ROLAND TD-30

  • ob sich die TD-12 nicht gerechnet hat (kann ich mir gar nicht vorstellen).


    Ich denke, dass die (zurecht!) denken: Wer sich ein TD-12 geleistet hätte (oder schon hat), sagt auch bei einem TD-30 nicht nein. Da schmälert ein TD-18 (o.ä.) nur den Gewinn.

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB


  • Das TD 12 kostete komplett 3.200,-€, das neue Roland TD 30 V kostet 4.000,-€.

    Sicher sollen wir mal abwarten, was wirklich möglich ist mit den Modulen, aber Du vergleichst jetzt Ausstiegs- mit Einstiegspreisen,
    und 800 Euro sind immerhin achtundert Euro. Bezogen auf nicht gar am Hungertuch nagende Studios möchte ich Deinem Einwand
    aber auch nicht ganz widersprechen.

  • Da sind wir mal gespannt was da noch so kommt.
    Falls aber jemand noch ein TD 12 Modul brauch oder haben möchte, sollt mal hier vorbeischauen.



    Roland TD 12



    Gruß Sören

    Sicher sollen wir mal abwarten, was wirklich möglich ist mit den Modulen, aber Du vergleichst jetzt Ausstiegs- mit Einstiegspreisen,
    und 800 Euro sind immerhin achtundert Euro. Bezogen auf nicht gar am Hungertuch nagende Studios möchte ich Deinem Einwand
    aber auch nicht ganz widersprechen.

  • Habe das TD30 heute auf der Messe mal angetestet.


    Erst einmal, nehmt Euch einen Stimmschlüssel mit 8) Ist natürlich klar, wenn jeder darauf rumkloppt, das dann nix mehr so ist wie es sein soll. Als ich mich rangesetzt habe war der Hotspot aufgrund der Fellspannung pervers und PS ganz bescheiden.


    Trotzdem muss ich sagen das sich das Ansprechverhalten und Dynamik m.M. wirklich verbessert hat. Sounds sind nicht sooo anders aber es klingt schon etwas knackiger. Es ist auf jeden Fall ein anspielen wert.


    Aufgrund der ungeduldigen Meute hinter mir habe ich mich dann auch kurz gehalten und mir noch ein wenig Craig und Dirk reingezogen. Sehr geil und nur zu empfehlen wenn man mit dem Frust danach über die eigenen Fähigkeiten leben kann 8) Ich verneige mich vor Craig Blundell :thumbup:


    Viel Spaß denjenigen die die Tage noch hingehen.


  • Ich denke, dass die (zurecht!) denken: Wer sich ein TD-12 geleistet hätte (oder schon hat), sagt auch bei einem TD-30 nicht nein. Da schmälert ein TD-18 (o.ä.) nur den Gewinn.


    Wenn ich das richtig sehe, dann kostet ein Td-30 Modul knapp doppelt so viel wie ein Td-12. Wenn man ein Komplettset für 4000€ kauft, machen 800€ mehr vielleicht tatsächlich nicht mehr viel aus. Wenn es aber um die einzelnen Module geht, sind meiner Meinung nach die Zielgruppen aber doch verschieden. Und ein Teil der Zielgruppe des Td-12 wird jetzt nicht mehr bedient.


    Ich denke nicht, dass das Td-30 das Td-20 und Td-12 ersetzen kann, dafür bedarf es schon mindestens eines Td-32.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • HI,


    ich konnte heute auch das TD-30 spielen:


    Mein Eindruck ist, dass die Sounds teilw. schon knackiger sind, dass aber das Dynamikverhalten und die Ansprache deutlich bessers ein sollen kann ich so nicht unterschreiben.


    Meine Frage, ob denn allen TDW-20 Besitzern noch ein Update in Zukunft angeboten würde, sagte man mir eher nein.


    Schön wäre es zumindest, wenn "wir" TDW-20´ler zumindest die neuen Sets als Datei downloaden könnten, um sie mit unserem Set auch spielen zu können.


    Im Sinne der Produktpflege vielleicht ein gute Idee, die ich mir auch einige €´s kosten lassen würde.


    Schließlich sind die heutigen TD-20 Besitzer auch potentielle TD-40 Käufer, dies sollte Roland sich nicht verscherzen........


    Frank

    ...wird nachgereicht ;)

  • So, ich habe heute in aller Früh das TD 30 getestet. Wenn ich es recht erinnere war es aber bei mir die VH-11 Hihat (also die TD 30 Version in der 3999 Euro Variante) (Dirk tauchte auch noch auf war aber noch am Handy zugegen... insofern wollte ich mich nicht aufdrängen und habe den Test incognito :D beendet.


    Großes Plus (für mein Empfinden) ist die Bedienung wie bei Dekaden innerhalb der Roland-Familie. Jeder der mal ein VS-Gerät hatte oder irgendwann mal ein TD10 oder TD 20 wird sich in Sachen Menüführung bzw. Software-Ergonomie sofort! wohlfühlen. Mein Gehirn arbeitet seit dem Überwinden der ersten Hürden des VS880 mitte der neunziger irgendwie total Roland-affin :D . Wer einmal die logische Menüstruktur erkannt hat, der kann schlafwandlerisch fast jedes ihrer Geräte bedienen. Vom VS880 und später dem VS1680 geprägt war dann später das TD-10 (das ich lange besaß) oder das TD-20 beim Bekannten oder nun das TD-30 auf der Messe sofort Intuitiv bedienbar.


    Ich habe u.a viel mit Overhead-Anteil, Ambience, Level des Reverbs etc etc. ... ich erspare mir hier die weiteren Menüaufzählungen variiert/editiert. Es ging rasend schnell und dermaßen easy, dass es eine wahre Freude ist.

    Nach vielfachem Editieren ist mein sicher sehr persönliches, subjektives Fazit folgendes:
    - Die Bedienung macht Spaß. Großen Spaß!!!
    - Die Ambience-Varianten waren von jeher! eine starke Domäne von Boss und Roland wo man seit jeher den Klang-Eindruck mit cleverer Dosierung immens aufwerten/verändern kann.
    - Die zusätzliche Variante den Anteil der Overhead-Mikros individuell abzustimmen erscheint mir auch nett umgesetzt und durchaus sinnvoll. Mit besser/schlechter tue ich mich beim Dosieren schwer vom Höreindruck... aber dies ist zuweilen auch bei echten Drums eine knifflige (individuelle) Geschmacksfrage wie weit man die Overheads zum Mix hinzupegelt.

    Gleichwohl muß ich gestehen... abseits des Spaßes der Bedienung und des Editierens und meinem Eindruck dass die Snare in Sachen "Buzzrolls" etc. dynamisch etwas echter/vitaler umsetzt gegenüber Rolands Produktgenerationen vorher.... empfinde ich selbst die in meinen Ohren besten Sounds des TD30 ("Studio"... und einen Hauch besser das "Birch" Kit) als in meinen Ohren allenfalls passabel. Ja - ich empfinde eine zarte Verbessserung der dynamischen Umsetzung bei Snare und Toms. Auch erscheinen mir manche Tomsounds einen Tuck realistischer. Die hatte ich früher alle nicht gemocht. Hier gibt es Sounds wo ich denke... "ja, ein Ansatz der Abbildung realer Obertöne ist da" - aber es klingt immer noch zu synthetisch. Leider! Es ist für mich noch kein wirklicher "Sprung" in Sachen Soundqualität.


    Für mich persönlich noch etwas fataler: Nicht schön empfinde ich nach wie vor die dynamische und klangliche Umsetzung der Hihat inklusive ihres Ansprechverhaltens... immer noch ist mir die Umsetzung von Open/Closed Hihat Sounds, gerade bei "Funky"-Fills wo die Hihat gerne mal in 16/tel Auflösung geöffnet und geschlossen wird zu gewöhnungsbedürftig und eher steril (um es diplomatisch zu umschreiben). Das ist in meinen Ohren vom Sound wie vom Spielfeel noch weit von einer echten Hihat entfernt. Dies mag aber daran gelegen haben dass es die VH11 war.


    Wäre ich Millionär würde ich mir das Set sofort kaufen. Weil die Bedienung unendlich viel Spaß macht - und nochmals ich meine das nicht ironisch. Es macht irre viel Spaß, weil es so logisch angelegt ist, so wie es seit einigen Jahren bei Roland üblich ist. Als Millionär dann dazu aber wahrscheinlich auch noch andere "Produkte wie z.B: die Playstation 4 oder Mixosaurus noch mit dazu erwerben etc. etc. etc.


    Da ich leider kein Millionär bin, werde ich persönlich auch diesmal wieder eine weitere Produktgeneration überspringen und auf ein TD40 warten.


    edits: unendlich viel Rechtschreibung, da Sehschärfen- Problem am PC-Monitor und unnötige Hast im Alltag .

  • Zitat

    Da ich leider kein Millionär bin, werde ich persönlich auch diesmal wieder eine weitere Produktgeneration überspringen und auf ein TD40 warten.


    Ja, ich auch! Ca. 2018-2020 wird´s wohl soweit sein :D


    Danke für den Bericht, gibt es weiter Stimmen zum TD-30 - erst wurde wochenlang diskutiert und nun .....

    ...wird nachgereicht ;)

  • Ja, Frank, das denke ich mir auch. Es wurde viel Energie investiert, um das TD-30 im Vorfeld in der Luft zu zerreißen. Und nun meldet sich kaum jemand zu Wort, der es getestet hat?!?
    Danke aber schon mal an die wenigen bisherigen Feedbacks! :)

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB


  • Hi, ich komme vom TD-7 übers TD-10, und spiele jetzt seit einigen Jahren das TD-20.


    Auf der Musikmesse hatte ich Gelegenheit, mich insgesamt dreimal an das große TD-30-Set zu setzen. Ich glaube, es war dieses ´KV´. Hier meine Eindrücke in Kurzform und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:


    Vorteile


    1) Die Sounds finde ich insgesamt besser als beim TD-20, vor allem die Toms sind mir aufgefallen. Dass mir die Sounds aber besser gefallen, liegt auch daran, dass das Triggering besser ist. Man fühlt sich einfach wohler und bekommt mehr von dem zurück, was man ins Set hineingibt


    2) Das ´Behaviour Modelling´ konnte ich zumindest bei den Becken sehr genau feststellen, und durch dieses Feature ist es mir jetzt auch als durchschnittlichem Drummer viel leichter möglich, Becken-Swells zu spielen, denn das Modul erkennt auf Grund des verhältnismäßig leichten aber schnellen Anschlags, dass ich das tun will und passt die Sounds so an, dass der Swell sehr leicht gelingt. Das finde ich klasse.


    3) Die Hihat finde ich besser als bei meinem jetzigen Set. Ich spiele dort das bisherige Topmodell (VH-12?) und konnte von der Ansprache her einiges an Verbesserungen feststellen, ohne dass ich das jetzt näher beschreiben könnte. Auch hier gibt es einfach mehr Feedback


    4) Es werden voraussichtlich dieses Jahr noch goldene Beckenpads auf den Markt kommen. Das hat zwar konkret nichts mit dem TD-30 zu tun, aber ich finde, sie sehen klasse aus und verstärken gerade im Zusammenhang mit dem jetzt noch etwas authentischeren TD-30 das Gefühl, an einem echten Set zu sitzen. Bei Roland meinten sie, die Pads wären ab Mai erhältlich, aber irgendwie bezweifle ich das.


    5) Das Design des TD-30 gefällt mir besser als das des TD-20- Es sieht in meinen Augen moderner und vor allem ernsthafter aus, auch wenn ich ein Monochromdisplay in der heutigen Zeit ein bisschen fad finde


    Nachteile


    1) Es gibt leider noch immer keinen digitalen Multichannel-Anschluss per Adat. Auch glaube ich nicht, dass die Ausgänge symmetrisch sind. Das finde ich sehr schade, denn Roland baut die besten E-Drums, macht sie aber nicht professionell fürs Studio, wo lange Kabelwege genauso die Regel sind wie Live. Ich hatte auch beim TD-20 ziemlich mit den Einzelausgängen zu kämpfen. z.B. war der vierte mit dem Ride immer sehr unsauber und hatte ein deutliches Pfeifen.


    2) Alles ist sehr spitz und harsch abgestimmt. Hier fehlt mir die Wärme eines Superior Drummer beispielsweise


    3) Ich hatte mehrfach zu leise Trigger auf dem linken Cymbal, obwohl ich es voll erwischt hatte. Eine Fehlinterpretation des Behaviour Modelling?


    4) Der Songteil, jetzt links oben, schien mir komplizierter zu bedienen zu sein als früher.


    5) Das Bleeding ist besser geworden, aber dennoch stehen die einzelnen Instrumente noch immer tonal weiter auseinander als bei Superior Drummer oder BFD2


    6) Die eingebauten Effekte, Ambiences, Kompressoren und Filter finde ich leider unverändert schlecht, genauso schlecht wie beim TD-20. Jetzt hat man noch dazu einen weiteren Effekt mit den Overhead-Mikes, aber das klingt alles nach Plastik. Ich habe mal alles abgeschaltet, und was da übrig blieb, war nicht schlecht. Es schien mir deutlich besser zu sein, als noch beim TD-20. Hier sehe ich trotz der bereits beschriebenen zu weiten Distanz der Instrumente einen Zugewinn im Vergleich zum TD-20. Und deswegen werden die Einzelausgänge wieder so wichtig, denn ich kann mir gut vorstellen, dass man da mit analogem Outboard oder auch einfach nur mit tollen Effekten und Kompressoren bzw. Filtern der DAW vieles verbessern kann, was Roland leider in meinen Augen nicht hat einbauen können


    7) Ich finde, die Playbacks könnten ein bisschen moderner sein. Ich habe mir nur ein paar angehört, aber es ist im Grunde dieselbe Nummer wie im TD-20. Auch gibt es welche, die schon im TD-20 vorhanden waren. Das finde ich prinzipiell klasse, denn da gibt es einige, die viele Drummer immer wieder mal gerne hernehmen. Dann hätte ich es aber besser gefunden, es hätte einen Bereich gegeben, in dem alle ´alten´ drin sind. Auf den ersten Plätzen waren zudem nicht so spannende Sachen dabei. Das war beim TD-15 ganz anders. Da ist schon die erste Nummer so mitreißend, dass man sie gar nicht mehr abstellen möchte.


    8 ) Das große Set kostet 7.000 Euro. Das ist viel Geld für eine in meinen Augen 20-30%ige Verbesserung. Aber da es keine Alternative gibt, werde ich wohl in den sauren Apfel beißen müssen, denn 20-30% sind eben auch 20-30%


    Bitte - das ist alles komplett subjektiv. Jeder mag das TD-30 einschätzen, wie er es für richtig hält. In meinen Augen ist es das mit Abstand beste System, das Roland je auf den Markt gebracht hat, und es hat keine Konkurrenz. Nicht einmal im Ansatz. Aber es hätte ein paar Nummern besser ausfallen dürfen, was die Anschlüsse angeht, das Bleeding und vor allem die Effekte, die dem Gerät nach wie vor so viel Plastik einhauchen, wie es nie im Leben verdient hat.


    Philip

  • Ganz objektiv gesehen ist es eine Verbesserung gegenüber dem TD 20 KX, es triggert sauberer und dei Sounds sind knackiger. Trotzalledem ist es nie und nimme sein Geld wert udn wird deshalb auch nicht in meine Besitz wandern. Dann leiber ein bischen am -Sound schrauben und 2Box verwenden.


    Theo


    EDTH: habe bei Seelake an einem "E-Drum" gesessen, die Audiostation wurde über ein lieblos eingestelltes TD 20 angetriggert (Addictive Drums). Großartige Latenzen konnte ich nicht feststellen. Ich gehe mal davon aus , daß eine PCI(e) Audio-Interface Karte um längen schneller ist als jede USB oder Firface - Verbindung. Also vergesst einfach die Lappies auf der Bühne, nehmt einen PC im 19"-Rack!

  • Was "Upgrader" sicher interessieren würde: sind die neuen und verbesserten Eigenschaften der TD-30 nur mit den neuen Pads
    und Cymbals nutzbar? Ich denke da z.B. an TD-20- oder TD-12-Sets mit (qualitativ) Maximalausstattung (VH-12 und Co.).
    2000.- Euro für "etwas knackigeren Sound" wären ja nicht so der Brüller ...

  • Servus miteinander,


    Philip alias "cubemusic" bat mich, seine Antwort auf meine Nachfrage als Richtigstellung in dieses Forum zu posten.
    Es ging um seine Bemerkung, dass es bald goldene Cymbals von Roland geben wird:


    Zitat:
    [...]
    ich muss peinlicherweise gestehen,
    dass ich mich da geirrt habe. Aber ich bin auch nicht ganz schuld an dem
    Missverständnis. Denn: Auf der Messe hatte das Demo-Kit von Dirk Brand goldene
    Becken. Aus meiner Sicht zumindest Also habe ich ihn gefragt, wann diese
    erhältlich seien, und der Heini hat geantwortet, dies sei im Mai der Fall.


    Gestern habe ich aber mit
    Roland telefoniert, und dort sagte man mir, es gebe keine goldenen Becken,
    sondern es seien die normalen silbernen gewesen, und man habe sie aber von oben
    gelb beleuchtet, sodass sie wie Gold aussehen. Wie gesagt: Warum der Brand
    sagt, sie seien ab Mai lieferbar,...
    [...]
    Roland sagt übrigens:
    TD-30-Kits ab April, Module einzeln aber erst ´im Sommer´…


    LG zurück,
    Philip


    P.S.: Wenn Du Lust hast, kannst Du das ins Forum pasten. Ich habe gerade keine Zeit im Moment und kenne mich zu wenig aus hier

    Zitatende.


    Wäre schön gewesen. Aber auch teuer. :D


    LG
    Husami

    ROLAND-E-Drum-Setup (andere Marken gesondert angegeben):
    TD-9 (v2.0), MDS-12X, KD-120 mit drum-tec DP-921, VH-11 auf drum-tec HS-921, PD-125 auf Yamaha SS850, 2 x PDX-100, 2 x PD-105 (1 x per MDH-12), CY-15R, CY-14C, CY-13R, Sennheiser HD 380 pro, Yamaha DS840, TDM-20, Vic Firth American Classic 5BB

  • Kann sich Philip vielleicht auch vorstellen, daß Dirk einfach nur verstanden hat: "wann sind die (eventuell "geilen" statt "goldenen") Becken lieferbar?" Bei dem Betrieb und dem Lautstärkepegel, jeder will Dirk etwas fragen oder einfach nur "Hallo" sagen, 4 Tage Dauerstreß, das Bewußtsein im Hinterkopf, nicht beim 3. Geburtstag seines Sohnes da sein zu können... Ich glaub der "Heini" hat es einfach falsch verstanden. ;)


    Theo

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