Huiii - Stimmt, da isser schon recht nett dabei.
Schönes Beispiel für ein Video bei dem der Drummer schön groovt, dabei viel spielt - und trotzdem nicht durch exaltiertes Sologefrickel stört.
Seltsam, wie unterschiedlich die Empfindungen sein können. Ich finde das total geschmacklos und overdone. Mal gehört wie Peter Erskine das spielt?
Grandiose Aufnahme eines TV-Konzertes von Joe Tex, 1969 in Schweden: Sehr, sehr guter Sound, schöne Grooves, tolle Klamotten, klassische Mikrophonierung (z.B. 2x MD421 am Set) und und und...
Wenn die Verbindung kein Problem macht, unbedingt auf High Quality ansehen!
Teil 1, harter Groove für die erste Nummer!
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Teil 2, leider etwas verstimmte Bläser
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Teil 3, perfekt in tune und Abmischung
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Gruß und gute Nacht,
Martin.
Übrigens finde ich super, dass der Thread auch von anderen Leute hier mit Leben gefüllt wird, immer weiter so! Habe mir deshalb mal erlaubt, aus "Lippes F&S Corner" nur noch die "F&S Corner" zu machen. Also weitermachen! 
Gerade mein absoluter Liebling:
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Eine großartige, erst 1999 gegründete Band aus England, deren Scheiben man bei bloßem hören eher in den 70ern ansiedeln würde.
Der Wahnsinn!!!
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Kennt wer Kelvynator von 1991?
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Nochmal 90er
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Sensationelles Video.
Weil Dende der bessere D'Angelo ist. 
Und noch was smoothes:Jill Scott - A Long Walk
Catch Up (Vol. I) - Onkle Joe
Max Greger Jr. - Keys
Milan Pilar - Bass
Charly Anolini - Drums
Die Jungs feuern auf dem Album, wie auch auf diversen anderen lecker funky Musik ab!
Hier noch was schönes: Bill Ramsey funky. Eine Scheibe produziert von Dieter Reith, die aber in Deutschland damals nie erschienen ist, weil sie nicht in das Schubladendenken der Plattenfirmen gepasst hat. Am Schlagzeug der legendäre Keith Forsey, der schon alle BoneyM Platten getrommelt hat und später mit seiner Komposition Flashdance oder als Produzent von Billy Idol Weltruhm erlangte.
Der Titel "shoot some music" ist recht schön. Hört rein!
Ich hatte als kleiner Junge das große Glück, dass ich von meinem Vater (der mit Bill befreundet ist) zu dieser Produktion mitgenommen wurde (die aber erst 1975 stattfand, nicht schon 1973 - das weiß ich genau, weil wir damals meinen ersten Schlagzeuglehrer mitgenommen hatten - und den hatte ich erst mit 9). So konnte ich als 9-jähriger im Ludwigsburger Bauer-Studio den echten Profis zuschauen - und dabei sehen, wie sie nach jedem Take mit den Noten in der Hand da saßen und über ihre kleinen Spielfehler hier und da lachten. Diese Musiker waren damals schon alle die Top Profis der deutschen Studio-Szene (und gehören heute noch dazu).
hey Markus: toller Beitrag! Der Keith Forsey findet eh viel zu selten Beachtung...
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