Beruhigend zu wissen, daß nicht nur Trommler die Fähigkeiten des
eigenen Gehörs maßlos überschätzen: Blindtest entzaubert die Stradivari
fwdrums
Beruhigend zu wissen, daß nicht nur Trommler die Fähigkeiten des
eigenen Gehörs maßlos überschätzen: Blindtest entzaubert die Stradivari
fwdrums
ich musste gerstern auch drüber schmunzeln !!!
Sehr gut!
ich spielte selber auch geige
Irgendwie war das klar
Ob so ein Hotelzimmer die ideale Akustik bietet, sei mal dahingestellt, und was für Geiger das jetz genau waren, ebenfalls (klar, es steht da, dass das Profis waren und ich möchte denen auch auf keinen Fall Fähigkeiten absprechen, aber ich finde es immer aussagekräftiger, wenn man wirklich Namen nennt, anstatt allgemein zu sprechen). Nichtsdestotrotz sehr interessant zu lesen, so nen Test würde ich gerne mal mit ner alten Black Beauty gegen ne aktuelle oder Istanbul Ks gegen heutige sehen, wäre sicher ebenfalls sehr interessant.
Die Praxis zeigt: es ist einfach bitter, wie wenig man eigentlich wirklich hört. Das Gehör ist der Sinn, der am stärksten vom Unterbewusstsein beeinflusst wird, daher neigt man da leicht zu erheblichen Fehleinschätzungen...
so habe ich meine becken gefunden:
ich drehte mich um, jemand schlug auf die rides und ich sagte ob es mir gefällt
so kam es dazu das mir das armoni besser als die signature oder 2002 gefallen hat
beim hörbeispiel dachte keiner das es solche b20 türken sind.
ich werde es immer wieder so machen
den unterschied von istanbul ks zu allen anderen becken (ja selbst meine haben da das nachziehen )hört man sofort raus. es gibt fast überhaupt keine modernen becken die dem klang der istanbul ks nahe kommen. zum einen können zwar auch moderne becken eine extrem hohe stockdefini tion aufweisen,können auch genauso trocken sein und beim crashen mit dem Stockschaft genau so schöne obertöne erzeugen aber: bei den k istanbuls klickt der stock regelrecht,jeder schlag ist extremst deutlich hörbar un extrem klar abgegrenzt und liegt über dem sehr vollem rauschen,das diese becken genau deswegen auszeichnet. aber nochwas wenn man sich den unterschied zwichen zildjian 1970 bis 90 und heute anhört stellt man deutlich fest:diesen klang hat zildjian nicht mehr. alles ist leider viel zu modern geworden. die becken klingen gerade zu schlecht gegenüber den alten becken. ich glaube würde buddy rich die modernen becken heutzutage hören,er würde sich im grabe umdrehen.
offtopic: nik da gebe ich dir recht. die armonis sind nicht übel. die haben wirklich einen schönen klang. offtopic ende.
den unterschied von istanbul ks zu allen anderen becken (ja selbst meine haben da das nachziehen )hört man sofort raus. es gibt fast überhaupt keine modernen becken die dem klang der istanbul ks nahe kommen. zum einen können zwar auch moderne becken eine extrem hohe stockdefini tion aufweisen,können auch genauso trocken sein und beim crashen mit dem Stockschaft genau so schöne obertöne erzeugen aber: bei den k istanbuls klickt der stock regelrecht,jeder schlag ist extremst deutlich hörbar un extrem klar abgegrenzt und liegt über dem sehr vollem rauschen,das diese becken genau deswegen auszeichnet. aber nochwas wenn man sich den unterschied zwichen zildjian 1970 bis 90 und heute anhört stellt man deutlich fest:diesen klang hat zildjian nicht mehr. alles ist leider viel zu modern geworden. die becken klingen gerade zu schlecht gegenüber den alten becken. ich glaube würde buddy rich die modernen becken heutzutage hören,er würde sich im grabe umdrehen.
Damit trittst du jedem Beckenschnitzer verbal zwischen die Beine.
Ich hoffe ich kriege keine Schläge wegen dem "Vergleich" den ich nun anstelle. Aber einige Paiste Rides kann man auch super crashen und sind sonst super trocken im Sound...
ich weiß. die schönen traditionals odere die lätztjährige twenties master collection da sind auch einige leckerbissen dabei.
Zitatden unterschied von istanbul ks zu allen anderen becken (ja selbst meine haben da das nachziehen )hört man sofort raus. es gibt fast überhaupt keine modernen becken die dem klang der istanbul ks nahe kommen. zum einen können zwar auch moderne becken eine extrem hohe stockdefini tion aufweisen,können auch genauso trocken sein und beim crashen mit dem Stockschaft genau so schöne obertöne erzeugen aber: bei den k istanbuls klickt der stock regelrecht,jeder schlag ist extremst deutlich hörbar un extrem klar abgegrenzt und liegt über dem sehr vollem rauschen,das diese becken genau deswegen auszeichnet. aber nochwas wenn man sich den unterschied zwichen zildjian 1970 bis 90 und heute anhört stellt man deutlich fest:diesen klang hat zildjian nicht mehr. alles ist leider viel zu modern geworden. die becken klingen gerade zu schlecht gegenüber den alten becken. ich glaube würde buddy rich die modernen becken heutzutage hören,er würde sich im grabe umdrehen.
Hör dir das hier doch mal an: Mystery Cymbal
Ansonsten kan ich meine Meinung dazu mal wieder wiederholen... man sollte sich heutige Zildjian Becken dann mal in 40 Jahren anhörn...
was für geile sounds von den zildjians. und ahcja falls es überhaupt die 40 jahre noch geben wird...
Die Praxis zeigt: es ist einfach bitter, wie wenig man eigentlich wirklich hört. Das Gehör ist der Sinn, der am stärksten vom Unterbewusstsein beeinflusst wird, daher neigt man da leicht zu erheblichen Fehleinschätzungen...
..und nicht nur da. Ich hatte mal ne Bekannte, deren Unterbewusstsein sie vor allem dann beeinflusst hat, wenn sie schönen Schmuck und Uhren gesehen hat. Da war dann spontan alles vorbei Irgendwann hat sie dann beschlossen Uhren nur noch hier zu kaufen, weil sie da die, die ihr nicht mehr gefallen auch wieder zum Verkauf anbieten kann.
Man sollte diesen Thread mal wieder auf die Holzarten führen finde ich. Möglicherweise sogar noch darum erweitern, ob man es wirklich hört ob eine Bass Drum einen Tom Mount reingejagt bekommen hat oder nicht. Und ob man es hört ob ein Kessel lackiert oder foliert ist. Es ist ja stellenweise nicht zu glauben was für ein brillantes Gehör einem gelegentlich vorgegaukelt wird.
Meinungen? Erfahrungen? Jeder der hier allerdings mit den Augen hört, kann sich getrost zurückhalten, danke.
Naja das müsste man mal über einen spezielles Kontaktmikrofon und Oszilloskop feststellen wie ssich was verändert. Weil jedes Beschlagteil an einem kessel tötet nach und nach seine eigene Resonanz und vorallen sein Schwingen. Und somit auch den eigendlichen Kesselklang. Außerdem verändert sich dem Kessel seine eigene Resonanz und/oder seine eigenes Verhalten auf resonanzen. Da kommt es, ich glaube das ich soweit gehen muss, an die ganzen physikalischen eigenschaften des jeweiligen materials drauf an. etwas offtopic: Ich werde ja noch mein Freischwingsystem das ich aus den Drumcorpse und Pipe Snares entnommen hab siehe hier: http://marching.premier-percus…ts-series/hts-snare-drums auf das gesammte drumset übertragen und dann sogar ein paar schritte weiter gehen als es sleishman tut. Denn diese Systeme ermöglichen es nämlich schlagfell und resonanzfell unterschiedlich zu stimmen!!!! Ich hab Premier kontaktiert und speziell nach diesem stimmsystem nachgefragt das bei diesen speziellen snaredrums verwendet wird. ob ihrs mir glaubt oder nicht.
aber zurück zum thema.
Naja das müsste man mal über einen spezielles Kontaktmikrofon und Oszilloskop feststellen wie ssich was verändert....
Genau darum geht es aber nicht! Messbar ist alles. Aber hört man es auch?
Ich würde jede Wette annehmen, dass von 50 teilnehmenden Drummern bei einem Experiment vielleicht die Hälfte blind raushört ob es sich um Metall- oder Holz-Snaredrums handelt.
Und ich wette das keiner alles richtig einschätzen würde wenn man Birke, Ahorn, Mahagony, single-ply Ahorn, dicker Kessel, dünner Kessel usw. aber allesamt Holzkessel ins Spiel bringt. Kein einziger würde bei sagen wir 5 oder 6 verschiedenen Kesseln alle richtig zuordnen.
Wenn aber die unterschiedlichen Kesselmaterialien in ein Freischwingsystem eingehängt werden wie bei diesen marching drums denke ich schon das der unterschied hörbar ist weil wie ich bereits sagte die hartware am kessel macht ihn komplett schwingungsarm oder fast schon überhaubt nicht mehr schwingungsfähig. Außeerdfem ist die eigene resonanz der kessel durch durchbophrung auch nicht mehr gegeben. Die schwingungen werden unterbrochen. Zusätzlich kommt es ja auch noch auf die konstruktion an.
Oftoppic: ich will ja auch noch mein Freischwingsystem herausbringen das ich an den marchingdrums entnommen habe aber ich bin weiter gegangen.
Bei diesem system kann ein kompletter Kessel der beidseitig mit jeder art von Gratung ausgestattet ist eingehängt werden. Der wesentliche Unterschied zu den Marching drums ist der, das ein Ring der um den Kessel läuft, diesen aber nicht berührt und trotzdem kontakt an das fell gibt. So kann ein kompletter Kessel hereingeghangen werden und trotzdem sind beide Seiten unterschiedlich stimmbar. Und bei den Snares wird alles an diese Konstruktion angebaut. Es berührt kein einziges Bauteil den Kessel. Selbst bei den Toms und Bassdrums verbaue ich alles nach ausen, so kann auch eine rosette an die bassdrum angebaut werden die aber trotzdem nicht den Kessel berührt.
zurück zum thema wieder.
Genau darum geht es aber nicht! Messbar ist alles. Aber hört man es auch?
Ich würde jede Wette annehmen, dass von 50 teilnehmenden Drummern bei einem Experiment vielleicht die Hälfte blind raushört ob es sich um Metall- oder Holz-Snaredrums handelt.
Und ich wette das keiner alles richtig einschätzen würde wenn man Birke, Ahorn, Mahagony, single-ply Ahorn, dicker Kessel, dünner Kessel usw. aber allesamt Holzkessel ins Spiel bringt. Kein einziger würde bei sagen wir 5 oder 6 verschiedenen Kesseln alle richtig zuordnen.
So sieht's aus! Metall und Holz lass ich mir noch gefallen. Alles andere soll mir erst mal jemand vorführen. Mir war klar dass auch irgendjemand wieder mit Messgeräten ankommt, aber wie schon angemerkt: Genau da liegt der Hase im Gewürz!
Und das mit diesem Freischwingsystem vom D.drummer hab ich nicht verstanden. Aber ist ja auch Off Topic... Vorschlag: DIY-Forum! Vielleicht kann's ja was?
hartware am kessel macht ihn komplett schwingungsarm oder fast schon überhaubt nicht mehr schwingungsfähig. Außeerdfem ist die eigene resonanz der kessel durch durchbophrung auch nicht mehr gegeben. Die schwingungen werden unterbrochen
Beide Aussagen sind kompletter Quatsch.
Wenn der Kessel schwingungsunfähig ist müsste jede Snare der Welt, egal welches Material, Preisstufe, etc. immer gleich klingen, wenn sie mit einem gleichgestimmten Fell der gleichen Marke ausgestattet ist.
Insofern könnte man sich den Kessel dann sogar komplett sparen, weil deiner Theorie nach kommt der Sound ja nur von den Fellen....
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