Vom Mikro - Set würde ich stark abraten!
Es sind zu viele für den Anfang, außerdem mittelprächtige chinesische Qualität.
Besser 1 od. 2 gute Kondensatoren + 1 od. 2 dynamische.
alles Gute, Flo
Vom Mikro - Set würde ich stark abraten!
Es sind zu viele für den Anfang, außerdem mittelprächtige chinesische Qualität.
Besser 1 od. 2 gute Kondensatoren + 1 od. 2 dynamische.
alles Gute, Flo
ich stelle mir aktuell immer einen zoom h2 etwa 2m vor´s schlagzeug und lege das playback und die aufgenommene datei am rechner übereinander ... das ist unkopmpliziert, günstig und funktioniert als kontrollaufnahme wunderbar
für qualitativ deutlich höherwertige aufnahmen ist der (finazielle und logistische) aufwand sehr viel höher ... mikros, kabel, stative, interface, software, abhöre, raumakustik, viiiiiiel zeit zum experimentieren ...
grüssle
Vermeide es, einen Stereomix aufzunehmen, damit wirst Du nicht lange glücklich!
Wie darf man das verstehen?
Damit meinte ich, dass die nachträglichen Bearbeitungsmöglichkeiten schon ziemlich eingeschränkt sind, wenn man nur die Stereosumme vorliegen hat. Mit Einzelspuren bekommt man einen wesentlich besseren Mix hin. Damit schließe ich mich der überwiegenden Meinung der Vorposter an, dass ein Mehrkanal-Interface eine sinnvolle Investition ist.
Ein guter Punkt, der aufgebracht wurde: geht es eher um Kontrollaufnahmen oder eher in Richtung Demoproduktionen? Im ersten Fall stimme ich Trommelfrosch zu, dass ein Zoom die sinnvollste Wahl ist.
Hmmm da scheinen die meinungen ganz schön auseinander zu gehen!
Was mikros und interface angeht. Ich denk ich lass das ganze mal noch ein wenig auf mich wirken,
bevor ich da zugreife.
War denn je die Rede von einem reinen Stereomix?
Das mit den Handyrekordern ist so ne Sache. Beim Zoom H2 hab ich jedenfalls auch bei ganz niedrigen Pegeln immer von der Snare Übersteuerungen - und nur von der Snare. Das ist echt nervig .. aber wir nutzen den eh nur, um spontane Ideen festzuhalten.
Wie schon Jemand richtig angemerkt hat, brauchst du ja auch noch Stative und Kabel, die dich auch nochmal nen Hunderter kosten. Mit dem Interface, Mikros und diversem Kleinkram, der sich nach und nach aufsummiert oder einfach doch noch ein paar besseren Mikros zusätzlich ist man da auch eben mal im dreistelligen Bereich.
Nach wie vor würde ich aber zu sowas hier raten: http://www.thomann.de/de/the_tbone_drumset_1_set.htm
hmmm.... das set ist schon weil, komplettpaket. ist aufjedenfall ne überleung wert. für den anfang um sich rein zu arbeiten in die ganze materie vll das richtige. Im nachhinein
kann man ja snare und overhead irgendwann mal austauschen.
vll hab ich ja glück und schies ein gebrauchen mischer
danke erstmal
War denn je die Rede von einem reinen Stereomix?
Ja, am Anfang des Threads ging es um das Behringerpult, das nur Stereo-Out zur Verfügung stellt.
Damit meinte ich, dass die nachträglichen Bearbeitungsmöglichkeiten schon ziemlich eingeschränkt sind, wenn man nur die Stereosumme vorliegen hat. Mit Einzelspuren bekommt man einen wesentlich besseren Mix hin. Damit schließe ich mich der überwiegenden Meinung der Vorposter an, dass ein Mehrkanal-Interface eine sinnvolle Investition ist.
viele der größten Alben sind einfach in mono aufgenommen worden. mehr Optionen bedeutet mehr Entscheidungen, die man dann nie trifft. es ist imho ein absolut richtige Idee, mit einem stereo-signal zu beginnen. weil man lernt was dabei über Mikro schubsen. und über performance.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!