2.500 € zzgl. Reisekosten. Alkoholische Getränke und bewußtseinserweiternde Substanzen frei, Groupies auch 
Wenn's ein Profiorchester ist, würde ich fragen, was die da machen wollen mit Bezahlung. Das werden die schon wissen.
Wenn's die örtliche Hummta-Kapelle ist, würde ich mich darauf einstellen, dass nicht viel hängenbleibt.
7,5h (nehm ich an) je 10-120000 euro /h
dann noch fahrtkosten 0,5h je 10-120000 euro/h
kilometergeld 42*40cent(/km) also etwa 16 euro
somit:
8x (10 bis 120000)
+
16
=
96 bis 960016 euros
Also zu meiner Zeit in Blasorchestern lief das immer so, dass man da vielleicht 50 Mark bekommen hat für die Unkosten, und dafür hat aber auch jemand von dem betreffenden Orchester mal bei uns ausgeholfen wenn Not am Mann/Frau war...
ich habe zufällig einen ähnlichen Job und nehme da auch 50 EUR.
Eigentlich zuwenig aber, weil Verein, gemeinnützig, und und nicht viel Geld usw....
... kann ich damit leben.. dafür helfen sie mir auch beim schleppen.
Ich helfe zweimal jährlich in einem Blasorchester für das Unterhaltungs- und das Kirchenkonzert aus und bekomme in der Regel dafür CHF 50.00 (was ca. 40.00 Euros entspricht). Dies ist aber ein Freundschaftspreis und wird nach dem Konzert ohnehin an der (allfälligen) Bar wieder ausgegeben... 
So bleibt das Geld beim Verein oder zumindest im Dorf...
Soviel ich weiss gibt es in unserem Regionalblasmusikverband aber gewisse Ansätze, welche CHF 20.00 (ca. 16.00 Euro) pro Probe und CHF 50.00 (ca. 40.00 Euro) pro Auftritt betragen. Wenn ich dich wäre, würde ich mal da ansetzen.
Gruss Bear
50,-- EUR sind bei einem normalen Musikverein üblich. Im Normalfall haben die Aushilfen auch keine langen Anfahrtswege, da sie meist aus benachbarten Gemeinden kommen.
Wir hatten auch mal ne Aushilfe an der Klarinette, der nur zum Konzert gekommen ist. Super Klarinettist,.. hat auch 50,-- EUR bekommen aber dafür auch nie wieder.
Ich hab in den letzten Jahren bei einigen Konzerten von Bands, Kapellen, Orchestern usw ausgeholfen. 50 Euro erscheinen mir da auch angemessen. Bei einigen Sachen hab ich auf eigene Rechnung mitgemacht, weils einfach cool war - andere Auftritte brachten dafür richtig Geld. Nen echten Tarif kenn ich nicht, aber eigentlich sind 50 Euro doch schon ein nettes Taschengeld und kein finanzieller Ruin für nen Verein, oder?
Der beste Gig wurde übrigens mit ner Flasche Scotch in der gleichen Preisregion bezahlt 
50€ halte ich auch für angemessen und geläufig bei Mittelklasse. Bei höherklassigen Orchestern würde ich erst mehr empfehlen bzw. nehmen.
also wir haben letztens auch eine aushilfe bei uns im Blasorchester gehabt wo der auch so 7 stunden gehabt/ gebucht haben. Der hat alles im allen 200€ mit farhtkosten bekommen.
ich helfe alle jahre wieder bei der kapelle im nachbarort für 50 euro aus ... dafür kann ich mir bei denen auch mal instrumente (v.a. pauken) leihen, wenn´s mal brennt.
grüssle
Normalerweise ist sowas doch innerhalb des Orchesters geregelt?
Bekommen die restlichen Musiker eine Aufwandsentschädigung?
Daran könntest du dich orientieren und es dabei belassen oder noch
ein paar € draufhauen. Dann eben noch die Fahrkosten bzgl. Probe.
Ich habe auch schon öfters wo ausgeholfen und bei mir war es so:
Es ist eigentlich - meiner Meinung nach - selbstverständlich, dass man den Aushilfen etwas zukommen lässt. Quasi als eine Art Aufwandsentschädigung, Anerkennung etc ...
Bei uns im Verein gibts glaub ich 50€ für so etwas. Da wirst du denk ich auch etwas bekommen 
Hängt vielleicht auch ein bisschen davon ab, wie gut du den Verein kennst und ob da irgendwie Kumpels von dir mitspielen.
Sehe ich ebenso, wobei meine Vermutung stark in die Richtung geht, dass die keine Gage kriegen. War auch mal in so einem Orchester (aber als Percussionist ) und da haben wir auch nix für gekriegt. Generell kann ich nicht empfehlen in so einer Situation Gewinn herausschlagen zu wollen. Schließlich gehts da mehr um Spaß an der Musik und nicht ums harte Geschäft...
Die Frage ob Aufwandsentschädigung gezahlt wird und wenn ja, in welcher Höhe,
kommt natürlich auf die Größe des Orchesters etc. an.
Das kann man ja erfragen. Ansonsten ist dieses ganze Spaß an der Musik denken
zwar löblich, aber wenn man sich den Spritpreis anschaut ist es niemanden
zu verdenken wenn man für seine Aushilfstätigkeit nicht noch drauf zahlen will.
Ich frage mich, warum wir hier das besser wissen sollten, als der Threadstarter, da er fast die exakt gleiche Frage (Gage für Aushelfen? )bereits schon einmal gestellt hat. Da sollte es doch jetzt einen eigenen Erfahrungswert geben, oder?
Im Blasorchester ist die Gage meist n Würstchen und n Bier in die Hand... so kenne ich das zumindest (nach dem Motto "eine Hand wäscht die andere" falls das Orchester, aus dem derjenige kommt, auch mal Hilfe braucht)
Ansonsten sind Spritkosten schon fair, wenn die Anfahrt weiter ist. Wenn sie dich als Privatperson (du bist also in keinem anderen Orchester) ansprechen kannst du vielleicht n zwanni nehmen, aber mehr ist da in der Regel nicht drin
Gage für Aushelfen?
ich fühle mich gerade ein bisschen wie mein Avatar...so ging es mir im übrigen schon bei einigen Posts des TS 
Hallo,
arbeitest Du nach der Bundesblasmusikantengebührenordnung (BBMGO) oder nach der Hessischen Verordnung für die Vergütung im Blasmusikbereich (HVO-VBMb)?
Das macht einen riesigen Unterschied.
Ansonsten: schon beim Finanzamt gemeldet?
Grüße
Jürgen
PS
Ich habe mal da und dann mal dort ausgeholfen (also genau zwei Mal) und da gab es mal ein Schnitzel und mal einen Sekt mit einem schönen Schein, aber das hatte mich vorher gar nicht interessiert, das machten die einfach so gemäß ihrer guten Laune, dem Beschluss des Vorstandes oder dem Gusto des Kassenwarts.
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