Einer meiner all time favourites.
Hier ein Interview mit ihm aus den frühen 80ern:
http://www.youtube.com/watch?v=eggrpTKL0FE
Es gibt ihn noch und inzwischen hat er sogar seine eigene Heimseite:
Einer meiner all time favourites.
Hier ein Interview mit ihm aus den frühen 80ern:
http://www.youtube.com/watch?v=eggrpTKL0FE
Es gibt ihn noch und inzwischen hat er sogar seine eigene Heimseite:
Yep.
Die Straits Platte mit den Sultans hör ich immer wieder gerne - mit seinem luftigen Spiel!
Einer meiner all time favourites.
Hier ein Interview mit ihm aus den frühen 80ern
Mir haben die Dire Straits zu der Phase am besten gefallen, wo er noch an den Drums gesessen hat. Das lag nicht zuletzt an seinem sehr songdienlichen Spiel, das einfach perfekt gepasst hat...
"In the Gallery" gehört immer noch zu einem meiner Lieblingssongs - und das Schlagzeug ist voll auf den Punkt....
Das Interview dürfte aus der "Alchemy"-Doku sein - die übrigens sehr empfehlenswert ist.... Da kann man interessante Einblicke in die Probleme des schnellen Erfolges bekommen, in deren Konsequenz David Knopfler dann ja auch ausgestiegen ist....
Ich sehe Pick Withers in der Tradition der großen "Band-Schlagzeuger", wie Ringo Starr, Charlie Watts, Phil Rudd etc.... Die Dire Straits haben durch seinen Weggang verloren....
Ja, danke für die Erinnerung und den Link, ein Klasseschlagzeuger zu besten Dire Straits-Zeiten! Und Edit schwärmt von den tollen Sachen, die er nach den Straits gemacht hat, einige meiner Lieblingsmusiker dabei!
JA ... das Debut Album läuft von Zeit zu Zeit bei mir im Auto .... super geschmackvolles songdienliches Spiel und ein angenehmer schlagzeugsound ... neben sultans of swing gefaellt mir sein spiel insbesondere auf "in the gallery" und "water of love"
edith meint: diesen song
[video]
vom folgealbum "communique" sollte ich nicht vergessen
"Songdienlich" trifft's bei ihm wirklich.
"In the Gallery" war/ ist nach wie vor auch einer meiner Favoriten von ihm. Schade, dass die Jugend heute nicht mehr solche Songs in neu geboten bekommt, aus denen dann ebensolche Klassiker werden können.
Insofern bin ich dankbar, dass meine Jugendzeit in die 70er/ 80er gefallen ist, ich alter Sack
Gruß - R.
ah, einer meiner Heroes in jungen Jahren:
Pick hat wirklich diesen "luftigen" Stil, einen tollen Groove und seine 602er klingen heute noch auf den Studioaufnahmen silbrig-warm, dass man das fast als Referenzaufnahmen für die alten Paiste 602 nehmen kann. Alles was die Straits damals machten, groovte so wunderbar. Als er ging, wars vorbei mit dem Groove, aber die Musik änderte sich ja dann auch. Den Nachfolger mochte ich nie. Erst als Knopfler Omar Hakim für die Aufnahmen auf Brothers in Arms engagierte, konnte man wieder superbes Drummen bei Dire Straits bewundern.
Withers habe ich dann noch später, ich meine das wäre so 88 gewesen, zusammen mit Phil Carmen gehört, Live in Montreaux, die Mucke war Durchschnitt, aber Withers Solo auf "On my way" war ein großer Spaß.
Mein Favorit von den Straits war immer der einarmige Segler http://www.youtube.com/watch?v=36QvJV4_vh8
See
Ich stimme zu: Klasse songdienliches Getrommel.
Und erwähne (nicht nur der Vollständigkeit halber) die "Making Movies" und hier insbesondere "Tunnel of Love" sowie die "Love over Gold" und "Telegraph Road" als Anspieltipps.
Gruß, Martin
Der Groove ist schon genial.
[video]
Pick befürchtete ja zu sehr Rockdrummer zu werden und stieg deshalb nach Love Over Gold aus.
Mit Terry Williams waren die Straits dann für mich nicht mehr dasselbe. Sicher ein guter Drummer, aber nicht das, was der "alte" Dire Straits Sound brauchte.
An den alten Videoclips ist schade, dass ja fast immer Knopfler im Vordergrund steht, der hässliche Vogel. Die anderen erscheinen eher als Randfiguren.
seelanne schreibt was von den Paiste 602 Cymbals. Hat er die denn tatsächlich gespielt? Ich kann mich nur auf Paistes "Profiles of International Drummers von 1981 beziehen. Da ist folgendes Cymal Set aufgeführt: aus der 2002 Serie: 24" Sizzle Ride, 20" China Type, 18" Ride, 11" Splash, 16" Ride dazu eine 14" Dark Sound Edge Hihat, ein 22" Dark Ride Sound Creation und ein 20" Ride/Crash Rude.
Und: Phil Carmens Gig beim 87er Montreaux Jazz Festival gibt es auch auf CD
also ich könnte schwören, er hatte 602er, wobei ich mich an ein 18er Ride 2002 definitiv auch erinnern kann.
Da muss Herr Hoch ran: Hochi !!!!! Bitte mal klären !
See
An den alten Videoclips ist schade, dass ja fast immer Knopfler im Vordergrund steht, der hässliche Vogel. Die anderen erscheinen eher als Randfiguren.
...was der Grund für seinen Bruder David war, auszusteigen, weil er keine Chance hatte, eigene Ideen einzubringen.
ich weiß noch ziemlich genau, wie ich "Sultans of Swing" das erste Mal hörte:
Mittags, nach der Schule, ich sass in der Küche, hatte grade gegessen, meine Mutter hatte mir einen Kaffee gemacht und wir kamen ins schwatzen, während sie abwusch und ich trank. Das Radio lief im Hintergrund, als auf einmal dieser erste Auftakt-Snareschlag ertönte und die Sultans Fahrt aufnahmen. Das Gespräch stockte sofort, wir beide hörten nur noch auf die Musik, guckten uns dann an und meine Mutter sagte: "Junge, das ist aber mal ein Sound".
Musikalisch waren diese Jahre sowieso irre: Wir hatten für die Schülerzeitung ne Musikredaktion ins Leben gerufen, im Rahmen derer wir nun auch regelmäßig Plattenkritiken schrieben. Und es gab ne Menge zu schreiben. Alle paar Wochen kam irgendeine Scheibe raus, die einen schlicht umhaute. Man wusste eigentlich gar nicht, welchen Hammer man als erstes nehmen sollte:
Allein in den Jahren 1977 - 1979 gabs da von Queen (A day at the races, News of the world) , Pink Floyd (The wall & Animals), Steely Dan (Aja & Goucho), Genesis (Seconds out und Wind and Wuthering), Fleedwood Mac (Rumours), Stevie Wonder (Songs in the key of life), Chick Corea (Leprechaun), AC/DC (Let it be rock & Highway to hell), Supertramp (Even in the quietest moments), Jethro Tull (Songs from the wood & Burstin Out), dann auf einmal betraten Police die Bühne (die HiHat, Rim-Click und die Splashes von Stewart Copeland haben alle verrückt werden lassen), Little Feat (Waiting for Columbus), Camel (A live Record), Lynyrd Skynyrd (One more for the road) , Onkel Frank brachte Sheik Yerbout und Joes Garage raus, Bob Marley sein Kaya und Babylon by bus, Clash callten London und und und und .... ja, und eben die Dire Straits.
Fuck, waren das Zeiten. Alle paar Tage ein Knaller. Those days are gone forever.
See
Mann o mann. Dein Rueckblick macht mich ganz wehmuetig. Trotzdem, DANKE
...dankt Eurem Schöpfer auf Knien, daß wir dabei sein durften...
bin zwar erst 1979 geboren, aber die alten dire straits platten meiner mutter habe ich schon als kind rauf und runter gehört.
gehört auch heute definitiv noch zu meiner einsame-insel-kollektion!
großes kino!
Toller Drummer. Interessant auch für mich wie man auch mit den damaligen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten was machen konnte. Damals gabs vermutlich noch
keinen Klick zu dem man grooven konnte/mußte. Da mußte man halt auch als Musiker gut sein. Was nicht heissen soll das es heute keine guten Musiker mehr gibt. Eigentlich genau
das Gegenteil. Es haben sich aber die Lager der Technikfreaks, der Hochleitstungssportler dazugesellt und der "Banddienliche Groover" weniger geworden m.M.
Aber alles hat seine Berechtigung.
Kann mich der Allgemeinheit diesbezüglich nur anschließen: Herr Withers gehört auch für mich zu den absoluten Helden des groove- bzw. musikorientierten Bandtrommelns.
Was sein Beckensetup angeht, weiß ich auch nicht mehr als im blauen Paiste-Profiles-Buch steht, wobei man das nicht immer so auf die Goldwaage legen sollte. Wenn man im Studio ist, nimmt man halt das, was gerade am besten passt. Waren sicher auch 602er dabei. Bei den ersten beiden Straitsalben hört man jedenfalls kein RUDE, soviel ist sicher.
Ja Seelanne, für die "Gnade der FRÜHEN Geburt" (eine Abwandlung eines Zitats unseres ewigen Kanzlers) sollten wir alten Böcke immer dankbar sein.
Leider konnte ich damals wie heute mit den Dire Straits überhaupt nix anfangen. Die Musik der Holländer (die sahen jedenfalls so bescheuert aus wie Holländer) war mir immer zu glatt und steril,
der Gitarrensound war eine einzige Werbeveranstaltung für die Fender Stratocaster.
Das Einzige woran ich mich postiv dran erinnere, war die damals einzigartige und perfekte CD Aufnahme von "brothers in arms".
Diese CD war Mitte der 80iger die digitale Referenz und wurde gern und häufig zum Einpegeln von PA und Stereoanlagen genutzt.
du verwechselt die mit golden earing
das sind Briten und Knopfler spielt nicht immer Strat
Pick Withers, einer meiner Idole. Die Communique gehört bis heute zu meinen Favoriten, absolut zeitlos
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