"Gnade der späten Geburt" ......alten Böcke ....
..... Dire Straits überhaupt nix anfangen ..... Die Musik der Holländer .......
sach ma, Hilite, bei dem Post waren Deine Synapsen aber noch ordentlich durcheinander
"Gnade der späten Geburt" ......alten Böcke ....
..... Dire Straits überhaupt nix anfangen ..... Die Musik der Holländer .......
sach ma, Hilite, bei dem Post waren Deine Synapsen aber noch ordentlich durcheinander
Auweia, da will man schlau daher kommen und schreibt Stuss...
Kann Hochi nur beipflichten. Das 20" Ride/Crash aus der Rude Serie spiele ich selber. Es ist schwer, laut und durchdringend. Das würde man raushören, sehr sicher.
Ist schon lustig hier zu lesen. Klingt aber offenbar so, wenn sich die in den 1960ern Geborenen über Musik unterhalten. Ich kann mich da nur anschließen. Damals kursierte nahezu in jeder Woche eine neue geniale Schallplatte durch die Klasse, welche dann wechselseitig ausgeliehen, aufgenommen und weitergegeben wurde. Zur obigen Liste fallen mir spontan noch Emotional Rescue von den Stones sowie Darkness on the Edge of Town vom Springsteen ein. Platten, auf denen eigentlich jedes Lied gut war und ist.
Wenn ich noch so leicht auf die Knie (und wieder auf) käme, würde ich jetzt wie oben angeraten dem Schöpfer dafür danken, dabei gewesen zu sein.
Absolut super, der Typ. Sehr geschmackvolles & musikalisches Getrommel. Ich kann mich noch erinnern, dass ich zum ersten Mal das Wort "paradiddle" gehört habe, als sich meine damaligen Mitmusiker über den Solo-Fill in "Sultans of Swing" unterhielten. Auch den Trommler von Supertramp empfinde ich neben Pick als eine Referenz.
Ich kenne einige DDR-Produktionen (Pankow oder Lakomy - "Der Traumzauberbaum", etc.), auf denen (für meine Begriffe) versucht wurde, diesen englischen Sound nachzubauen.
Schöne Grüße
Chris
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