Alkohol, Zigaretten und ähnliches-was wirkt sich aufs Drumming aus?

  • Hallo!


    Ich habe hier noch nie so ein Thema gesehen, finde es aber sehr wichtig, mal drüber nachzudenken/zu reden.


    Und zwar würde ich gerne mal wissen, was ihr so gehört oder sogar erfahren habt.
    Der Anstoß für dieses Thema ist für mich, dass der Gitarrenlehrer meines besten Freundes mir erzählt hat, dass sein Bruder mal ein sehr guter und vor allem schneller Metal-Drummer war (Der Gitarrenlehrer ist auch vollblut-Metaler) jedoch durch den Konsum von Marihuana dermaßen an Geschwindigkeit usw. verloren hat, dass er letztendlich irgendwann aufgehört hat Schlagzeug zu spielen. Ist ja schon mal krass. Jetzt würde mich total intressieren, ob ihr wisst, wie das mit Alkohol und Zigaretten aussieht-ich könnte mir ähnliche Sachen vorstellen. Jedoch sieht man immer wieder gute und auch schnelle trommler Zigaretten rauchen und Alkohol trinken sowieso, da wäre finde ich ein bisschen Aufklärung super.


    Joa, schießt mal los!


    (Zigaretten, Alkohol, Gras und was weiß ich was zu verteufeln sollte nicht zweck des Threads sein.)


    mfg Schnär

  • Naja, wie immer wenn man durch übermäßigen Konsum von Drogen die Kontrolle über sich und seine Motorische Fähigkeiten verliert sowie den
    Bezug zur Realität.


    Selber kann ich nicht viel dazu berichten ausser einigen Auftritten am Anfang wo zuviel getrunken wurde aus Jgendlichem Übermut und das musikalische
    extrem den Bach runter ging.


    Letzte Erfahrung nach dem Fortgehen mit einem Kumpel wollten wir uns beiden an sein E-Set setzen um irgendwas 04:00 haben es beide aber dann schnell wieder
    gelassen das es motorisch nicht annähernd funkt. hat ;)

    Alles wird gut

  • beim drumming ist das wohl so wie bei allen anderen dingen auch. wenn man den ganzen tag säuft, raucht und sonstigen kram konsumiert wird das die leistung mit sicherheit mindern.
    mit marihuana hab ich`s spaßeshalber mal bei der probe versucht. ist nur leider etwas kontraproduktiv, wenn man bei jedem anzählen lachen muss und nicht anfangen kann zu spielen......... ;)


    wie dem auch sei......wenn man gelegentlich mal einen trinkt und ab und an vielleicht auch mal `ne tüte raucht, wird das die leistung wohl kaum mindern.

  • Ich denke, es ist offensichtlich, dass sich der Konsum jeglicher Rauschmittel in dem Maße, dass es langfristige körperliche Auswirkungen hat (und das ist schon recht bald der Fall), auf das Schlagzeugspiel auswirkt. Insbesondere sicher bei körperlich intensiver Spielweise wie Metal. Gesunde Lebensweise hilft, die Leistungsfähigkeit möglichst lange zu erhalten. Vielleicht will man ja mit 60 auch noch Schlagzeug spielen.

    Nix da.

  • wir haben kuerzlich die letze runde abgebrochen, weil unser gitarrist total zugedröhnt war und nix mehr gehört/ getroffen hat .. das is jetzt drei wochen her und seid dem hab ich von keinem aus der band mehr was gehört .. lasst lieber die finger weg von drogen.

  • ich spiele in einer mittelalterband und bin somit oft auf mittelaterfestivals unterwegs. oftmals müssen wir 3-4 mal am tag spielen und da zwischendurch immer zeit ist, liegt der gedanke nicht fern auch mal was zu trinken. :P jedoch hab ich gemerkt das ich ungenau werde wenn ich mittags schon was trinke und abends noch nen 2 std langes konzert geben muss.
    das ist irgendwie so ein träges gefühl. andererseits kann alkohol auch eine "positive" wirkung haben. z.b. ein kurzer direkt vorm auftritt wirkt wunder. gerade wenn viele leute vor der bühne stehen. dann fühl ich mich oft selbstbewusster und technisch sicherer....
    mit illegalen, psychotropen substanzen hab ich keine erfahrungen gemacht!

  • meine efahrung:



    alk = 1,2 bier sind okay, man is vielleicht was lockerer beim konzert sofern man zu nervosität neigt, in grösseren mengen aber sehr schädlich für die motorik und somit das timing.. auf gut deutsch: wenn ich voll bin spiel ich als säß ich das erste mal am set


    gras = wirkt sich aufs timing aus, alles kommt einem "schneller" vor weil man im kopf "langsamer" ist... schwer zu beschreiben, aber man bekommt definitiv probleme mitm timing


    zigaretten = keine psychische wirkung und körperlich ist man als raucher ja an die folgen gewöhnt.. ich persönlich kann keinen effekt aufs drumming feststellen..


    energydrink (der potenteren sorte, z.b. relentless) / speed = man hat mehr power aber zieht sich schneller schmerzen im handgelenk oder woanders zu, weil man seinen körper über das beansprucht was er normalerweise können würde, geht bis zu herzrasen und schwindel




    objektiv also eher alles negative folgen... subjektiv kann man sich schonmal wie der grösste vorkommen, wenn man dicht spielt; aber das sollte man sich dann besser im nüchternen kopf nicht nochmal anhören...



    das ist aber wie gesagt nur meine erfahrung, kann bei andern leuten anders sein

    sieg natur.

  • Kann Slotty bestätigen:

    Genauso verhälts sich bei mir auch.


    Bei Auftritten als Drummer würd ich grundsätzlich zu keinen Drogen greifen (inkl Alk und Nikotin),
    jedenfalls nicht, wenn man evtl noch nen nächsten Auftritt bestreiten möchte.


    Bei Bandproben spricht nichts gegen Konsum diverser Substanzen, und wenns nur die Cola ist :)


    Generell gilt der Grundsatz: "Taste and try before you die!"


    LG
    Diego

  • Man könnte jetzt auf diverse Drummer wie Bonham oder Moon verweisen, die bis zu ihrem Tod trotz exzessivem Alkohol- und Drugengenuss sicher nicht schlecht gespielt haben (wenn sie nicht gerade mal ohnmächtig umgekippt sind :D). Auch in Jazzerkreisen waren wohl reichlich illegalen Muntermacher im Spiel, und auch da würde ich jetzt nicht sagen daß man das alten Aufnahmen anhört.


    Aber klar, deshalb kann man nicht sagen "alles OK", daß ist natürlich zu kurz gegriffen. Klar wirken sich Drogen und Alkohol letztlich immer negativ auf den körperlichen Zustand aus, und damit indirekt wohl auch auf´s Schlagzeugspiel, was ja ´ne Tätigkeit ist die sowohl Kraft als auch Feinmotorik benötigt. Ich denke wie bei so vielen Dingen im Leben macht´s die Menge aus. Wenn man grundsätzlich fit und gesund ist muß man sicher nicht sofort komplett Abstinent werden. Und wo da jeder seien Grenzen hat und zieht ist wohl Ansichtssache. Ein paar Bier bei den Proben bzw. vor- und bei Gigs haben mich nie wirklich ausgebremst. Nach ein paar Negativerfahrungen am Anfang, als ich´s übertrieben hatte, habe ich da für mich die richtige Mischung gefunden gehabt, wieviel geht und ab wo es zu viel ist. Also richtig feiern erst wenn das Konzert vorbei ist, aber komplett nüchtern muß auch nicht sein. Im Gegenteil werde ich mit 1-2 Bier doch etwas lockerer und unverkrampfter.
    Drogen ist noch mal was anderes, da regaieren die Menschen wohl noch individueller, und vor allem hat ja jede Droge auch ganz andere Wirkungsweisen. Ich habe als Jugendlicher ein paar Sachen ausprobiert, aber das ist so gar nicht meine Welt. Irgendwie hat mir das alles nicht wirklich was gegeben.


    Kleine lustige Anekdote am Rande. Habe mal auf ´nem Festival gespielt, da war am Tag vorher Reaggae-Tag, und der Veranstalter meinte, das gab´s eine Band die ewig für den Soundcheck gebraucht hat, weil die sich mit abwechselnd Gras und Koks exakt in´s richtige Feeling "einpegeln" mußten. Das war wohl wirklich mehrmals hin und her, mal zu relaxed, dann wieder zu hochgepuscht, und immer wurde entsp. gegengesteuert, bis alles passte... :D

    It don't mean a thing that I ain't got that swing

  • So ich bring auch noch ein Statement dazu, mit meinen jungen 16 Jahren. Sowohl von mir, als auch von bekannten Drummern.


    zu mir:
    leider habe ich ne ganze zeit lang zur zigarette gegriffen (was nun gott sei dank nichtmehr der fall ist) aber in dieser zeit habe ich gemerkt wie sich das auf meine fähigkeiten ausgewirkt hat. In meiner metalcore Kapelle sind es 5 musiker. Davon rauchen. Jetzt nurnoch 2 da ich es sein gelassen habe. ca. 5 Minuten nach der "Raucherpause" merkt man bei den beiden dass die nichtmehr ganz bei der sache sind. Ein Grund dafür dass ich aufgehört habe.
    Mit dem Alkohol habe ich gute sowie auch schlechte erfahrungen gemacht. Die gute: Ich hab schon bisschen was getankt und kam eben zu dieser Metalcore Kapelle (damals noch mit nem anderen Drummer) und der Sänger wollte unbedingt dass ich was vorspiel. Also so knülle war ich noch ned dass ich nichts getroffen habe, aber mit hat das in dem Moment so ein Selbstvertrauen gegeben dass ich danach genommen wurde. In dem raum saßen zu der Zeit dann ca. 15 leute :D Die schlechte erfahrung, während einer Bandprobe trink ich niewieder etwas alkoholisches (auch wenns nur bier is, schnaps kann ich eh garnicht haben. und trinken darf ich den sowieso noch nicht) denn da habe ich gemerkt, je nachdem wieviele bier es waren (meist so 4 stück) wie nach und nach meine konzentration verloren ging.
    Vor meinen letzten beiden Auftritten habe ich noch kurz ein Bierchen gezischt und gut wars. (ich leide ein bisschen unter Lampenfieber -.-)


    Zu meinem bekannten Drummern:
    Es gibt welche die sind den konsum von Alkohol und Drogen gewohnt und lassen sich nichts anmerken. Jedoch von einer gut befreundeten band der Drummer hat mal gesagt er würde nie wieder ein Bier vor dem konzert trinken, nur WASSER (kein russisches!). Er spielt auch in einer Metalcore Kapelle und da gehts heiß her bei dem am set. Beim letzten Konzert von dem er mir berichtet hatte wars ihm eh nicht so gut, und hat vorher n paar kurze gezogen und musste fast während dem konzert seinem gane entleeren.


    Ich weiß nicht obs so rüberkommt was ich sagen will, aber generell sage schon ich mit meinem 16 Jahren, Kein alkohol vor Konzerten, währned Proben oder vor sonstigen wichtigen aktivitäten. An die rauchenden Drummer kann ich nichts sagen. Da bin ich kein bisschen besser.

  • Ich hab nur mit Alkohol ein paar Erfahrungen gemacht, und zwar auch ziemlich das gleiche wie alle anderen hier. Also bis zu einem bestimmten grad geht es noch alles gut, aber wenn man halt schon richtig angetrunken ist, holperts und ist nicht mehr gut.


    Die Geschichte von dem Gitarrenlehrer die ich erzählt hab nimmt mir irgendwie den Reiz, Gras auszuprobieren. Ich übe ja nicht, um das dann wieder alles kaputt zu kiffen.


    Zigaretten meide ich auch, einfach weil ich glaube dass es sich vor allem auf die Kondition und auch sportlichen Fähigkeiten ausübt.


    Das mit den Energydrinks finde ich mal sehr interessant! Ich hab von Energydrinks bisher noch nie was gespürt, auch nicht beim Sport.

  • Zigaretten-Konsum beim Spielen bewirkt tatsächlich das Gegenteil und sieht dazu noch extrem lässig aus. Beweis bei 1:40
    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]

  • Als lebenslanger Zigaretten- und Drogen-Verweigerer kann ich nur über Erfahrungen mit Alk (ja, eigentlich auch ne Droge) sprechen: Ein, zwei Bier vor einem Auftritt können je nach "Trinkfestigkeit" durchaus hilfreich sein, weil es u. U. die Nervosität senkt und locker macht. (Bei mir wäre daszweite Bier schon zu viel ;) ). Mit meiner letzten Band hab ich vor einigen Jahren allerdings den besten Auftritt hingelegt, als ich komplett auf Alk verzichtet habe, mich zu der Zeit sehr gesund ernährt hatte und regelmäßig Sport trieb. Nicht nur mir selbst kam mein Drumming viel "tighter" und lockerer als sonst vor, auch von Freunden aus dem Publikum wurde mir das damals nach dem Gig bestätigt. Vor dem Auftritt habe ich mich lediglich mal in ein stilles Kämmerlein zurückgezogen, mich konzentriert und tief durchgeatmet. Das werde ich mit meiner jetzigen Band nicht anders handhaben, wenn wir denn im neuen Jahr endlich auftrittbereit sind. ;)


    Zigaretten töten langsam und wirken sich direkt höchstens auf die Ausdauer aus. Von Gras etc. halte ich gar nichts. Habe schon mehrere Leute gesehen, die sich damit das Hirn weichgekifft und/oder den Bezug zur Realität komplett verloren haben. Die haben sich nur noch "locker gemacht" und wirklich nichts mehr auf die Reihe bekommen. Not my way of life... :thumbdown:


    Edit: "Lampenfieber" durch "Nervosität ersetzt.

    Einmal editiert, zuletzt von terrrortoni ()

  • Bei großer Anspannung vor dem Gig ist der typische Rat des Großteils der mir bekannten Musiker: "trink ein Bier, dann gehts besser".
    Das halte ich für völligen Quatsch. Das man durch Alkohol lockerer wird (im Sinne von nicht mehr verkrampfen etc. vor dem Gig) hat sicherlich viel mit Einbildung zu tun.
    Zum Beispiel beten viele bekannte, professionelle Sportler vor einem Spiel, was aber nicht heißt, dass alle Sportler auf dieser Welt besser wären, wenn sie zuvor beten würden (grottenschlechtes Beispiel :D ..). Zurück zum Musizieren: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich Alkohol (auch in geringen Mengen) in Verbindung mit Aufregung und Leistungsdruck sehr negativ auf das Spielverhalten auswirkt -> Konzentration, Timing...
    Nach dem Gig kann man dann so viel trinken, wie man möchte...der Kater am Morgen danach lässt dann aber grüßen ;)


    Meiner Erfahrung nach wirken sich Zigaretten dagegen kaum bis gar nicht negativ auf das Spielverhalten aus. Vor einem Gig hilft es mir sogar, wenn ich zum "runterkommen" eine Zigarette (je nach Anspannung auch mehrere) rauchen kann. Natürlich sind Zigaretten sehr gesundheitsschädlich, was jedem bewusst sein sollte, und man bekommt Probleme mit der Kondition. Beim Schlagzeugen (Musikrichtungen; Pop-Punk, Metalcore, Hardcore, Rock, BigBand) wirkt sich das aber nicht so deutlich aus, wie beim Cooper-Test-laufen.
    Nicht dass mich jetzt jemand falsch versteht; ich will Zigaretten auf keinen Fall gut-reden! Ein rauchfreies Leben ist schöner, theoretisch länger und günstiger ;)


    Mit Drogen wie Koks, Gras etc. hab ich noch keine Erfahrungen gemacht (worauf ich auch stolz bin) und ich habe auch nicht vor solche Erfahrungen zu machen. Wer allerdings über die Folgen von Drogenkonsum bescheid weiß, kann sich wahrscheinlich denken, dass sich Drogen (eher) negativ aufs Schlagzeugspielen auswirken. So denke ich darüber.


    Meine Meinung:
    Alkohol (negativ)
    Zigaretten (neutral)
    (andere Drogen (negativ))

  • Mit steigendem Alkoholpegel durchlaufe ich beim Spielen mehrere Phasen:


    1. Alles wie gehabt. Es macht Spaß.
    2. Ich spiele noch lockerer und merke, dass es groovt. Es macht Spaß.
    3. Ab hier trennen sich Selbstwahrnehmung und Realität: Ich habe das Gefühl zu grooven wie Sau und extrem gut zu sein. Tatsächlich fange ich an, die Musik kaputt zu knüppeln. Mir macht es Spaß.
    4. Ab hier wird es wirklich unangenehm: Ich spiele nicht nur schlecht, sondern merke es auch. Was in meinem Kopf theoretisch funktioniert, bekomme ich einfach nicht mehr umgesetzt, weil die Hirn-Extremintäten-Koordination gehörig nachlässt. Es ist ein Scheiß-Gefühl zu merken, dass man mit dem Tempo nicht mehr nach kommt und das Timing ständig verhaut. Es macht definitiv keinen Spaß mehr.
    5. Ab hier ist es auch egal.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Bei mir ist es mit Alkohol exakt so wie von korki geschildert. Ich versuche - wenn ich trinke - vor Phase 3 zu bleiben wobei die Grenze schnell überschritten ist. Also aufpassen!


    Zum rauchen kann ich nur sagen, dass es unglaublich beim Schlagzeugspielen stört, da man ja dann eine Hand weniger zum spielen hat oder man hat die kippe unentwegt im mund. Das ist ziemlich ekelig. Hab aufgehört. Ist super. Bin fitter und hab viel mehr Kohle fürs ins Schlagzeug investieren. :)


    Schönen Gruß,
    Andre

  • Mit steigendem Alkoholpegel durchlaufe ich beim Spielen mehrere Phasen:


    1. Alles wie gehabt. Es macht Spaß.
    2. Ich spiele noch lockerer und merke, dass es groovt. Es macht Spaß.
    3. Ab hier trennen sich Selbstwahrnehmung und Realität: Ich habe das Gefühl zu grooven wie Sau und extrem gut zu sein. Tatsächlich fange ich an, die Musik kaputt zu knüppeln. Mir macht es Spaß.
    4. Ab hier wird es wirklich unangenehm: Ich spiele nicht nur schlecht, sondern merke es auch. Was in meinem Kopf theoretisch funktioniert, bekomme ich einfach nicht mehr umgesetzt, weil die Hirn-Extremintäten-Koordination gehörig nachlässt. Es ist ein Scheiß-Gefühl zu merken, dass man mit dem Tempo nicht mehr nach kommt und das Timing ständig verhaut. Es macht definitiv keinen Spaß mehr.
    5. Ab hier ist es auch egal.


    Perfekt zusammen gefasst... :thumbup:

    It don't mean a thing that I ain't got that swing

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!