Nicht nur muskalisch eine Grenzerfahrung... AHHH - meine AUGEN!!!
Da muss das Bindegewebe ganz schön leiden... nicht mehr lange, dann heißt's: Eier aus Bodenhaltung :-X
Nicht nur muskalisch eine Grenzerfahrung... AHHH - meine AUGEN!!!
Da muss das Bindegewebe ganz schön leiden... nicht mehr lange, dann heißt's: Eier aus Bodenhaltung :-X
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Mann, Patrick, Du gräbst aber auch immer wieder die schrägsten Sachen aus......
Manches Zeug, dass ihr hier anschleppt, ist aber auch jenseits von gut und böse
http://www.youtube.com/watch?v=hLvVn7UioUE
http://www.youtube.com/watch?v=6a2HD_e2Bxo
Eins war sogar drei Wochen auf Platz eins der Charts(also in der Bundesrepublik Deutschland drinne... )
Ersteres ist einfach ein anderes bekanntes Lied mit besserem Text...
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Das, was die da als "Musik" bezeichnen, ja also das klingt ungefähr so wie in meiner frühen Jugend, wenn sich die Musiker der (Jugend-)blaskapelle hingesetzt haben, ihre Instrumente ausgepackt, gestimmt und sich etwas warmgespielt haben.
Also eben das Tongewirr, BEVOR man effektiv musizierte...
Gibts da ein gutes Drumcover von?
Wer schreit denn da ständig...
Edit: Das arme Becken in min. 4:43
Also was der da so aufm Saxophon bläst....das kann ich auch, habs ausprobiert.
Danke für das geniale Zeug!
Hier noch was:
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Und noch mehr
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Er nu wieder.......
Ha ha... ich wusste es. Endlich die Wahrheit.
Ach, nur so....
Live machen die übrigens auch ne gute Figur...
http://www.youtube.com/watch?v=AL1sDBnNwZI
(Zumindest wenn sie mal anfangen...)
"Nah. I've seen plenty of grind bands put on long sets. This is however quite long for a "noisegrind" band, and especially long for AxCx, considering a lot of their shows ended with someone in the band getting into a fight or getting arrested, or passing out on stage."
Das Kommentar ist genial
Aaaahhh, der Kommentar ist echt genial...
Ich habe diesen Thread erst gerade entdeckt und mich durch alle Seiten geklickt. Da sind ein paar Sachen dabei, die mir sehr gefallen. Ich bin seit ein paar Jahren auf der Suche nach Musik, die aus dem Rahmen fällt und habe die Erfahrung gemacht, dass man seine eigenen Hörgewohnheiten schulen kann. Mittlerweile geniesse ich die musikalischen Grenzerfahrungen mehr, als die Sachen, die mich schnell ansprechen. Mich fasziniert Musik, die mir etwas abverlangt.
Diese Band hier hör ich mir öfter mal morgens in der Strassenbahn an, wenn ich zur Arbeit fahre. Und ich bin weder Totengräber noch Gerichtsmediziner von Beruf. Passend zur Jahreszeit: Der Gegenentwurf zu R.E.Ms "Shiny Happy People":
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