Mp3-Player spielt Musik schneller ab als Rechner?!

DonFarlaub: wenn ich zwei Quellen habe, einmal mit 44,1 kHz und einmal mit 48 kHz, dann muss ich mich für eine Abtastrate bei der Wiedergabe entscheiden. Ich hatte schon den Fall, dass wir mit zwei Interfaces (welche nicht kaskadiert werden konnten) ein Konzert mitgeschnitten hatten. Da hatten wir dummerweise mit unterschiedlichen Abtastraten aufgenommen. Da hatte man dann den Salat. Nach etwas Konvertiererer ging es dann allerdings. Probleme mit Nicht-Synchronität hatten wir seltsamerweise nicht, trotz Aufnahmelänge von >1h.

Grüße Moigus

In Audacity gibt es die Funktion, Aufzunehmen, und die bereits vorhandenen Tonspuren mitzuhören. Vielleicht importierst du da einfach mal das Stück und nimmst dann auf.

Allerdings muss ich auch warnen: Bei mir selbst hat das nicht geklappt, wenn auch zum anderen Ende hin, bei mir hing die Aufnahme nach der Hälfte des Stücks hinter dem Song. Was insofern komisch ist, als dass ich ja genau auf das gespielt habe, was als Hintergrund sein sollte. Und nein, ich hätte noch so untight spielen könne, wenn sich die Einsen nach Schlagzeugpausen gleichmäßig immer mehr 'trennen', liegt das nciht am Drummer
Vielleicht probierst du das einfach mal, vielleicht klappts ja. x)

Falls es jemand weiß: Könnte es daran liegen, dass ich mit einem jetzt nicht undbedingt höchst-profssionellen Headset aufgenommen habe?

Bisschen spät, aber egal. Ich weiß jetzt nicht, warum es bei Dir mit Audacity nicht geklappt hat, aber das ist eigentlich die Methode der Wahl um etwas zu einem existierenden Track einzuspielen: In die DAW importieren, und während der abgespielt wird, parallel in einen anderen Track aufnehmen. Ggf. Latenzversatz korrigieren und wieder exportieren. Funktioniert bei mir mit Ardour problemlos, das sollte wohl jede Software intern synchronisiert bekommen. Ist ja die selbe Hardware, die den Takt angibt ;).