hallo leute!!
möchte hier gerne mal meine Snares vorstellen!!...die Kessel sind in Fassbauweise hergestellt und mit einer CNC-Fräse auf 10"l mm
genau gefertigt!
das hier ist eine 13x6,5 Kirsch-Shell Snare mit 16mm Wandstärke und 42° Gratung- relativ scharf mit wenig Gegenschnitt
Hoffe sie gefällt euch 
sehr schöne snare!
hast du den kessel selber gefertigt??? und natürlich der klang?
Hi,
toller Kessel! Sieht extrem akkurat aus, gefällt mir. Vielleicht könntest du ja noch den ein oder anderen Fertigungsschritt dokumentieren. Da sind wir hier immer besonders scharf drauf.
Mich würden 3 Dinge interessieren:
-Wie hast du den Kessel zum Fräsen eingespannt und umgepannt, und wie sah die Fräse aus?
-gibt es einen Grund für exakt 42° Gratung?
- Soundfiles 
Grüße Moigus
Schaut gut aus!
Welche Hardware, Felle, Stimmung?
Nicht schlecht. Gefällt mir sehr!
Hast du eine eigene CNC Fräse oder hast du es machen lassen?
Sieht sehr gut aus!
Wie presst du deine Kessel, hättest vllt ein Bild deiner Vorrichtung?
Gruß Fabi
Es ist ein Stavekessel, also aus einzelnen Elementen zusammengesetzt wie ein Fass. Bei meiner Doku meiner DIY Bubinga Stave Snare kann man es sehen.
Beeindruckend! So was würde ich auch gern mal machen.
Es ist ein Stavekessel, also aus einzelnen Elementen zusammengesetzt wie ein Fass. Bei meiner Doku meiner DIY Bubinga Stave Snare kann man es sehen.
Danke, das war mir schon klar! Allerdings ist es nicht so gut den Kessel mit Spanngurten zu pressen, da dies nicht genug Druck bringt 
Deswegen war ja meine Frage, wie er den Kessel presst!
Das ist ja schon fast wieder unfair mit solch einer Maschine
ABer wenn man das Gerät zur Verfügung hat, eine tolle Sache und noch immer schöne Snares!
gibt es einen Grund für exakt 42° Gratung?
Na klar!
Frag mal Member "zweiundvierzig", der dürfte es dir beantworten können.
Oder erkundige dich gleich bei Deep Thought.
trommler 94: 
Da hab ich jetzt also DIE FRAGE ALLER FRAGEN gestellt? 
drumpeter: Geile Sache so ein Maschinenpark. Da macht es natürlich unheimlich Laune, wenn man aus dem vollen schöpfen kann, und nicht zum rumpfuschen gezwungen ist. Die zweite Gratung musst du dann allerdings, wenn ich das richtig verstanden habe, trotzdem konventionell (also ohne 5-Achs-Maschine) bearbeiten?
Grüße Moigus
Danke, das war mir schon klar!
Ein Spanngurt sollte genug Druck bringen. Die Dauer ist bei LEim entscheidend, nicht unbedingt die Stärke der Drucks. Leim ist ja kein Kontaktkleber
Ein Spanngurt sollte genug Druck bringen. Die Dauer ist bei LEim entscheidend, nicht unbedingt die Stärke der Drucks. Leim ist ja kein Kontaktkleber
Ein Spanngurt sollte genug Druck bringen. Die Dauer ist bei LEim entscheidend, nicht unbedingt die Stärke der Drucks. Leim ist ja kein Kontaktkleber
FALSCH! Schon mal probiert ne Leimfuge ohne spannen zu machen? Das hält nie Ist auch klar, durch das Spannen wird der überschüßige Leim aus der Fuge heraus gepresst, somit hast ne perfekte Fuge, die sich dadurch auszeichnet, dass der Leim die einzelnen Poren zwischen beiden Holzstücken verbindet!
Demnach ist bei einer Leimverbindung, im besten Fall, kein Leim in der Fuge! Sondern er verbindet nur Poren miteinander!
Allerdings reicht der Druck mit einem Spanngurt aus. Ich habe mit 2 Schnüren gespannt. Danach noch ein Spanngurt drumrum. Hält bombenfest, auch beim Drechseln. Und Bubinga ist ja nicht unbedingt das weichste Holz.
sehr schön gebaut.
sieht sehr gut aus
herr holztechniker: bitte das heisst dauben
ausschauen tut das ganze sehr gut.
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