Hallo, bestimmt kennen viel den ein oder anderen Link schon, hier ist eine gute Übersicht von wie ich finde sehr hilfreiche Tutorials für Drum Recording:
http://audio.tutsplus.com/sess…-to-record-and-mix-drums/
Hallo, bestimmt kennen viel den ein oder anderen Link schon, hier ist eine gute Übersicht von wie ich finde sehr hilfreiche Tutorials für Drum Recording:
http://audio.tutsplus.com/sess…-to-record-and-mix-drums/
Merci
Ich pinn das mal an! Sehr gut.
vielen dank!
Der Link im ersten Beitrag geht nicht mehr
Cool!
Die kleine audiowelt in Sandhausen (http://www.kleineaudiowelt.de) hat auch zusammen mit Session-Music eine Reihe gebastelt. Da gibt es alles, von Drums über Gitarren bis Vocals. Schön gemacht und wie immer in der audiowelt: geiler Sound
Ah, gerade auch noch eingefallen: Pensado's Place!
https://www.youtube.com/channel/UCno8mYpnGhTA9COSW9sP8gQ
Kein geringerer als Dave Pensado (einfach mal google, wen der schon alles unter den Fadern hatte, Wahnsinn) gibt Einblick in seine Arbeit, unterhält sich mit dem Who-is-Who der Audioszene und überhaupt. Super Channel, es gibt ein paar schöne Folgen zum Thema Live-Drums mit Samples mischen, Drums komprimieren etc. Einfach mal durchschauen
Grüße
Pat
Muss man schon mögen, aber ein paar gute Tipps sind dabei:
[video]
Hehe,
also ich mag den Typ und find ihn lustig.
Gar nicht gewusst, dass es so einen Thread gibt , sonst hätt ich den hier schon mal gepostet.
https://www.youtube.com/watch?v=VHwww2WbEnA
Er holt etwas weit aus, aber dafür ist alles relevante dabei. Ob man was für Homerecordig ableiten kann, weiß ich nicht, was ich interessant finde, sind diese kleinen Infos drumherum, die er so erzählt.
Ein paar schnelle Drum Recording Tipps vom Altmeister Alan Parsons höchstpersönlich:
https://www.youtube.com/watch?v=uKWRb_7v_so
https://www.youtube.com/watch?v=7gUUPNRVISE
Vom ersten Video gab es auch mal eine Langversion, habe sie aber leider nicht mehr gefunden.
Tutorials und Rohspuren vieler verschiedener Genres und Schwierigkeitsgraden zum selbermischen.
http://cambridge-mt.com/ms-mtk-newbies.htm
Wir haben diesen Sommer für bonedo eine Recording-Reihe für Drummer aufgenommen: http://www.bonedo.de/artikel/e…video-workshop-serie.html
Hi,
ich weiß nicht, ob das noch als "Tutorial" gelten darf, aber ich fand diesen Artikel mit Fotos und Audiobeispielen derart aufschlussreich, dass ich ihn hier gerne posten möchten, auch wenn er vor ein paar Jahren schon mal in einem Thread vorkam:
http://recordinghacks.com/2010…one-technique-comparison/
Der Artikel beschreibt die Unterschiede der einzelnen Stereoaufnahmeverfahren, die für die Overheads infrage kommen. Es lohnt sich, bei den Audiobeispielen wirklich mal einen guten Kopfhörer aufzusetzen. Man staunt dabei nicht schlecht!
Gruß
Hajo K
http://recordinghacks.com/2010/04/03/dru…que-comparison/
Der Artikel beschreibt die Unterschiede der einzelnen Stereoaufnahmeverfahren, die für die Overheads infrage kommen. Es lohnt sich, bei den Audiobeispielen wirklich mal einen guten Kopfhörer aufzusetzen. Man staunt dabei nicht schlecht!
Danke dafür, Hajo! Sehr gut gemacht der Artikel - mir sagen die Audiobeispiele, dass ich mich nochmal mehr mit ORTF am Drumset beschäftigen muss. Speziell mit Kopfhörern ist die räumliche Abbildung natürlich phänomenal und sehr realistisch. Was mir an dem Konzept besonders gefällt ist die Möglichkeit, das Stereo-Array fest auf eine Schiene zu montieren und mit einem zusätzlichen Kugelgelenk am Ende des Auslegers in alle Richtungen dreh- und schwenkbar zu machen. So kann man sich "relativ" problemlos den Ort über dem Set suchen, wo das Verhältnis Raum/Direktsignal und gewünschte Stereobreite einem am meisten gefällt. Mit zwei Stative ist das ungleich aufwändiger. Mit XY bzw. M/S geht das natürlich auch, aber im Vergleich klingt ORTF für meine Ohren deutlich angenehmer. Ich werde mir jetzt endlich mal ein Distanzstück für meine Stereoschiene basteln, damit ich die Oktavas einfach in eine ORTF-Anordnung bringen kann.
Ist ein bisschen OT, aber da Stereo-Aufnahmetechniken ja bei jeder Schlagzeugaufnahme (OH, manchmal auch Raum) vorkommen: dieses Buch Stereo-Microphone-Techniques von Bruce-Bartlett ist wirklich excellente Lektüre für alle, die wirklich tief in dieses Metier einsteigen wollen. Leider ist das Buch unverschämt teuer und auch gebraucht nur sehr schwer zu bekommen. Damit back to topic!
M.E. ist ein Spaced Pair fast immer am besten. Je nach dem, ob und inwieweit noch nah mikrofoniert wird, natürlich. Allerdings finde ich die Aufstellung bei dem Test viel zu breit und mich wundert, wo das Mikro an der Hi-Hat steht. Für eine mittige Snare?
Meine aktuelle Spaced Pair Aufstellung sieht ganz anders aus.
Also ich bin auch immer wieder von den von den Alternativen und den meist doch ehr unüblichen "alternativen" Methoden begeistert.
Auch in Kombination mit eher ungebräuchlichen Richtercharakteristiken. Und es muss auch nicht immer "Stereo" sein.
Evtl. zusätzlich mal etwas mehr mit dem Polardiagramm beschäftigen, mit etwas Fantasie, nicht gezielt auf`s "Rote direkt auf der "Zielscheibe" halten.
Imho ich glaube der Ausrichtung der Mikrofone wird manchmal zu wenig Beachtung beigemessen.
Imho ich glaube der Ausrichtung der Mikrofone wird manchmal zu wenig Beachtung beigemessen.
Ja, und vor allem im Hinblick auf Ausgewogenheit und den Gesamtmix mit den anderen Mikrofonen. Die Overheads bilden in den meisten Fällen ja nur einen Teil der Mikrofonie und sind auch nicht unbedingt das Hauptmikrofonsystem wie sonst bei Stereomikrofonie Verfahren üblich. Auch kommt es bei zusätzlicher direkter Abnahme der Trommeln nicht so sehr auf Monokompatibilität an. Und je nach Situation, Set Aufbau, weiterer Mikrofonierung und Ziel Sound werden eben unterschiedliche Anforderungen an die Overheads gestellt.
ZitatEvtl. zusätzlich mal etwas mehr mit dem Polardiagramm beschäftigen, mit etwas Fantasie, nicht gezielt auf`s "Rote direkt auf der "Zielscheibe" halten.
Jepp. Gerade Kondensator Nieren klingen On-Axis recht scharf. Richtet man die z.B. direkt auf die "scharfen" Bereiche von Becken, klingt es eben auch entsprechend.
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