Moin,
ich wollte mal hören was Ihr so als 'Drum-Spielzeug' für unterwegs verwendet. Die iPhone apps kosten ja nur ein paar Cent 
Meine zwei Favoriten sind immer noch:
1) Real Drums
http://itunes.apple.com/de/app…-dynamic/id293927978?mt=8
und
2) Real Bongos
http://itunes.apple.com/de/app…rcussion/id294645198?mt=8
Hände und Füße.
Wahlweise auf der Oberschenkel-App oder auch mal auf der Tisch-App.
Nicht so gut gefallen hat mir die Rolltreppenseiten-festhalte-gummischlauch-App, lief nicht so stabil.
Die Oberschenkel-App und verschiedene Gegenstände-Apps sind auch meine Favoriten. Mit der Haptik eines Touchscreens bin als Trommel-Ersatz nicht so recht warm geworden.
Wenn der Platz unterwegs nicht ganz so knapp ist, ist ein Cajon eine Option. Ein Eckchen im Kofferraum ist fast immer dafür reserviert.
Worauf ich mal Lust hätte, wäre so ein Suitcase Drumset: http://www.youtube.com/watch?v=b7wlkxhF_aw
Wenn man das noch etwas optimiert und wirklich fast alles in den Koffer bekommt... Coole Sache.
ER!K
Die iPhone apps kosten ja nur ein paar Cent
Hallo,
ich habe kein Ei-Fon und ich weiß bis heute nicht, wozu man das braucht, außer, um anderen Leuten zu zeigen, dass man sein Geld für Unfug vernichten kann.
Unterwegs verhalte ich mich unauffällig (Bus und Bahn) oder halte die Füße und Hände auf Pedalen und Lenkung (Fahrrad und Auto), damit habe ich genug zu tun. Die Zeiten, wo ich als Minderjähriger Mitmenschen genervt habe, sind [zwar nicht] vorbei [, aber ich kann das jetzt besser kanalisieren und punktueller nerven].
Bevor ich mir ein Ei-fon kaufe, leiste ich mir einen Schlagzeug-Hinterhertrage-Skl..., äh, -Äpp.
Grüße
Jürgen
PS
Koffer ist ja ganz nett, aber selbst das handliche Briefcase hat sich nicht durchgesetzt.
Volle Zustimmung meiner seits Jürgen 
Ja, es geht nichts über richtige Hardware, aber ich finde die Apps auch geil
Sorry, aber was ist daran geil? Das interessiert mich wirklich, weil ich ich den Mist schon des öfteren ausprobieren "musste" ("Du bist doch Drummer, trommel uns mal was vor....hab da ne neue App")..
Da klingt jeder Oberschenkel und jeder Fußbodenbelag fetter und macht mehr Spaß.
Geil ist daran, dass man anderen Leuten sein Telefon zeigen kann; du hast offenbar kein Smartphone.
Ich finde meines schon ziemlich smart, es weckt mich, auch wenn ich gerade erst ins Bett getorkelt bin, nur damit ich nicht zu spät zur Arbeit komme. Wenn das nicht smart ist. Weiterhin kann es über Kilometer hinweg meine Stimme zu anderen Leuten tragen genauso wie meine Prosatexte in schriftlicher Form über Kontinente hinweg in Sekunden übermitteln.
Nein, ich will keine Grundsatzdiskussion lostreten, sicherlich haben die Smartphones für den ein oder anderen Funktionen die sie interessant machen. Das mit der Trommelapp versteh ich dennoch nicht.
Beste Grüße, Josef.
Die Diskussion, ob iPhones sinnvoll sind oder nicht, gehört wohl eher in eine Generation, die damit auch etwas anfangen KANN und einen Bezug zur technischen Evolution hat, lieber Jürgen. Als Medium zur Unterrichtsgestaltung ist das Ding einfach super - man braucht keinen Laptop mitschleppen, kann im Unterrichtsraum auf's Internet zugreifen, Metronomapps laden, Musik abspielen und - man mag es kaum glauben - telefonieren und smsen ohne Ende! Und natürlich verhilft man mit der Investion eines Apple-Produkts der guten Seite der Macht.
Die einen haben einen mp3-Player, ein Metronom, ein Handy, ein Navigationssystem und eine Digitalkamera - die anderen ein iPhone.
Ich geh mal sehr stark davon aus, das andere Smartphonehersteller, zB die, die Android als Betriebsystem benutzen, keine viel besseren Apps für Drums haben, und von denen halt ich gar nix, da kann man sich gleich so ein Fingerdrumset kaufen, das ist auch wesentlich günstiger und hat keine Vertragslaufzeit, sondern läuft nur solang, bis die Batterien leer sind....
Gruß
Delbert
meinst du ich hab mirn Smartphone geholt nur dass ich en paar Drumapps runterzieh? wobei ich sagen muss, dass mich die apps au net ansprechen....
Die einen haben einen mp3-Player, ein Metronom, ein Handy, ein Navigationssystem und eine Digitalkamera - die anderen ein iPhone.
Die einen nutzen jede Gelegenheit, ihr Metronom Menschen, die das gar nicht interessiert, vor die Nase zu halten und neue Takte vorzuspielen, die anderen bewahren sich ihre Würde und spielen in der S-Bahn nicht an ihrem Navigationssystem rum.
Man muss halt immer auch mal abwägen, ob ein Trend zukünftig vielleicht mal schlechtes Licht auf die eigene Vergangenheit werfen könnte; das war bei Ballonseideanzügen oder Stonewashed-Jeansjacken nicht viel anders.
Da sollte die technikaffine Generation ruhig auch mal auf die evolutionserprobten Opas hören.
ich habe kein Ei-Fon und ich weiß bis heute nicht, wozu man das braucht, außer, um anderen Leuten zu zeigen, dass man sein Geld für Unfug vernichten kann.
Das ist wohl ein bisschen kurz gesprungen.
Für Menschen, die viel unterwegs sind, ist ein iPhone - und natürlich auch andere Smartphones - ein fast unentbehrlicher Begleiter. Aus meiner Berufswelt ist mobiles Datenmanagement nicht mehr wegzudenken.
Das heißt nicht, dass das für jeden so sein muss. Aber es heißt auch, dass es weder Unfug noch Geldvernichtung sein muss. Solche Kommentare kann man sich echt klemmen.
Oberschenkel-App ftw!
Das iPhone hat das Auto mittlerweile als Statussymbol abgelöst. (Ist wirklich so, hab ich mir nicht gerade ausgedacht!)
Das ist wohl ein bisschen kurz gesprungen.
Für Menschen, die viel unterwegs sind, ist ein iPhone - und natürlich auch andere Smartphones - ein fast unentbehrlicher Begleiter. Aus meiner Berufswelt ist mobiles Datenmanagement nicht mehr wegzudenken.
Das heißt nicht, dass das für jeden so sein muss. Aber es heißt auch, dass es weder Unfug noch Geldvernichtung sein muss. Solche Kommentare kann man sich echt klemmen.
Wie ich Jürgen verstehe, hat er kein iPhione, weil er nicht weiß, wozu man es braucht. Davon kenne ich eine Menge Leute - die haben aber trotzdem eins.
Wer verhält sich nun logischer?
Weiter unten kommt noch der Begriff Statussymbol.... das macht es nicht besser.
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Allein als Musiker und Manager bin ich von meinem I-Phone quasi abhaengig.
t
Früher kam man am Abend heim, sah eine Email von 9:30h in seinem Postfach, die fragte, ob man auf Veranstaltung XY spielen möchte. Wenn ich da abends um 19:00h mit "ja" geantwortet habe, war die Option schon ausgelaufen. Nun habe ich durch mobiles Internet die Möglichkeit schon um 9:31h mit "ja" zu antworten und das Konzert dann auch zu spielen. Wer da keinen nachhaltigen Vorteil sieht sollte häufiger unter seinem Stein hervorkommen 
Es soll ja auch Menschen gegeben haben, die meinten die CD sei vollkommen überflüßig, oder das Telefon sei technischer Schnick-Schnack. Oder das sich das Auto niemals gegen das gute alte Pferd durchsetzen würde...
Wer mir morgens um 9:30h einen Gig anbietet, darf unter seinem Stein bleiben. 
Wenn es dringend ist, gibt es auch Telefon.
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und was ist wenn du grad um 9:30 an der Kasse beim Bäcker stehst und nichtsahnend dein Gig deines Lebens verpasst? 
Dann krieg ich das ja nicht mit
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