Hi DF,
Wie die linke Hand (bei rechts Händer=die schwächere) trainiern,dass sie so gut wie die rechte geht ?
Gruß Juli@n
Hi DF,
Wie die linke Hand (bei rechts Händer=die schwächere) trainiern,dass sie so gut wie die rechte geht ?
Gruß Juli@n
Hi!
Ich würde dir einen Lehrer empfehlen - du scheinst viele Fragen zu haben, die du ihm dann stellen kannst.
LG
Servus,
tausche in Deinem Notenbuch die Buchstaben R und L gegeneinander aus, falls dort nicht schon beide Möglichkeiten ein Rudiment zu spielen, notiert sind.
Man bekommt die Linke Hand nie auf das gleiche Niveau von der rechten Hand, da du schon im Alltag einfach viel mehr mit der rechten Hand machst.
Aber natürlich kann man das Niveau in Richtung der rechten Hand anpassen! Einfach Beats mal Open-Handed spielen(linke hand hihat, rechts snare) und natürlich die rudiments nehmen in denen mehr L wie R steht
Ich buddel das Thema mal wieder aus, weil ich (zumindest gefühlt) ein echter Linksbehindi zu sein scheine.
Ich kämpfe mich seit einem dreiviertel Jahr damit ab, in die linke Hand bzw. das Handgelenk Lockerheit und dem entsprechend natürlich auch Geschwindigkeit reinzubekommen. Seit Dezember habe ich auch einen Schlagzeuglehrer der noch ein wenig Hand an meine Technik angelegt hat.
Ich übe ca. 1h täglich am Pad Rudiments und seit ich den Lehrer habe nochmal ne Stunde einfachere Beats, Unabhängigkeitsübungen und einfache Songs am Schlagzeug, teils auch mit Open Hand - je nachdem ob das spieltechnisch schon möglich ist. Die Hausaufgaben des Lehrers quasi. Bin ja erst seit Mai letzten Jahres wieder am drummen.
Also wie oben geschrieben geht es mit Links gefühlt überhaupt nicht vorwärts. Ich stelle mir immer die Frage ist das normal so oder muss ich mich einfach damit abfinden dass es so lange dauert. Kann man sagen es ist völlig normal dass man trotz fast täglichen Übens nur marginale Fortschritte macht und es teils Wochen dauert dass man das Metronom 5bpm schneller drehen kann?
Bsp. 80bpm 4tel Noten --> dauerte Wochen bis die halbwegs locker aus dem linken Handgelenk kamen. Rechts null Problemo. Da schaff ich locker 200bpm 8tel.
Nachdem das geschafft wurde hab ich das Metronom 5bpm schneller gestellt und gefühlt geht wieder nix mehr. Wenn das in dem Tempo weiter geht, schaff ich im Leben ja keine schnellen Fill Ins oder Doubles usw. mehr...
Wie sind da Eure Erfahrungen mit Fortschritten?
Weiter üben.
Das wird . Bei einem schneller, beim anderen eben nich so schnell.
Jeder hat sein Tempo , beim Lernen...
und : Geduld !
Moin.
Vielleicht noch ein TIPP, nutze die Linke Hand auch im Alltag verstärkt/bewusster.
Ich habe mir z. B. die PC-Maus auf die linke Seite gelegt
Man kann die auch zum Zähneputzen, Tür aufmachen, "Nase bohren", Kaffee trinken ... nehmen, einfach das sich dein Körper daran gewöhnt und du mit der Hand "geschickter" wirst.
Dann, wie von Ide geschrieben alle Übungen auch "von Links" machen (Handsatz tauschen, soweit es Sinn macht).
Vielleicht auch mal mit der linken Hand Gymnastik-, Dehnungsübungen o. ä. machen. Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber wenn du 10-15 Jahre nicht getrommelt hast sind die Gelenke vttl. etwas "eingerostet" und man kann nicht in rund 9 Monaten erwarten das alles wieder "rund" läuft.
Ok, viel geschrieben, vielleicht ist ja was für dich dabei
Gruß
Ralf
Mehr qualitativ als quantitativ üben. Ich habe bei mir die Erfahrung gemacht, dass ich manche Tempi zwar vordergründig "locker" bedienen kann, die Bewegungsabläufe allerdings durchaus noch "Luft nach oben" haben. Sprich, wenn ich meine Bewegungen im Spiegel beobachte, sind sie bei weitem noch nicht so geschmeidig, wie sie sein sollten bzw. wie es die großen Meister vormachen.
In der Konsequenz laufen dann z.B. Single Stroke Rolls hörbar holprig, obwohl sie das geforderte Tempo an und für sich liefern. Je intensiver ich mich statt um Temposteigerungen um "Lockerheitssteigerungen" kümmere, umso mehr wächst bei mir auch das Tempo, bei dem meine Rudiments wirklich locker aus den Händen fließen.
Ein für meine Hände enorm wichtiger Lernschritt war auch oft, unterschiedlichste Dynamikstufen zu üben, und zwar nicht nur blockweise, sondern auch ineinander übergehend. Z.B. 2 Takte fortissimo, 2 Takte pianissimo usw. mit größtmöglichem Abstand/Unterschied.
Oder z.B. Paradiddles gaaaanz leise, und einzelne Schläge kräftig akzentuieren. Nicht immer nur den ersten Schlag, sondern die Akzente wandern lassen oder eine Clave betonen.
Ansonsten, wie schon gesagt wurde, Geduuuld
Schoppe
Jo, ich probiere schon mehr mit Links zu machen, allerdings muss ich mit der Linken Hand auch etwas aufpassen. Ich hatte in der letzten Zeit immer schon anklingende Sehnenprobleme, sodass ich hier die etwas vorsichtig mit der Mehrbelastung der linken Flosse umgehen muss.
Ich über die Handsätze immer führend von Links als auch von rechts. Ich würde sagen ist mindestens 50/50 oder mehr. Dehnübungen immer vorher und nachher. seit dem auch weniger Probleme mit den Sehnen.
Ich bin jetzt 43. Ich möchte ja gar nicht, dass es vollkommen rund läuft nach dieser kurzen Zeit, aber etwas mehr Fortschritte hätte ich mir schon erwünscht.
trommla
Ich bin mittlerweile schon davon ab mich zwanghaft auf Temposteigerungen zu konzentrieren. Wie schon oben geschrieben bin ich jetzt irgendwo bei 90/100 bpm Viertel und das nach so vielen Monaten. Also von Tempo ist man da ja noch weit entfernt.
Und ja ich versuche auch sehr bewusst und konzentriert zu üben. Also nicht vor dem Fernseher sitzen und dabei nebenbei zu klöppeln. Also immer schon auf Hand und Fingerbewegungen schauen und fühlen, dass teils sogar vorm Spiegel sitzend.
Dynamisches Spiel kommt demnächst als Unterrichtsstoff. Wir sind da ja gerade erst am Anfang und ich habe vor 20 Jahren nur selbst Beigebrachtes gespielt. Und wahrscheinlich alles falsch gemacht was geht. Dynamischen spielen war da auch nicht angesagt.
Jetzt freue ich mich auf genau das!
Das ich Geduld beweisen muss wird mir ebenso immer klarer. Was mir fehlt ist sowas wie ein Anhaltspunkt...also ists echt normal dass man auch wenn man täglich am Pad/Schlagzeug sitzt, trotzdem Monate braucht und nur geringfügige Verbesserungen verbuchen kann?
Das Einzige wo ich gefühlt wirklich Fortschritte mache ist das Double Bass spielen. Hier zeigen sich quasi die Früchte der monatelangen Arbeit und das merkt man sehr deutlich, was ich leider in der linken Hand eben so gar nicht sehe - und das frustriert teils dann leider.
Alles anzeigen…….. Je intensiver ich mich statt um Temposteigerungen um "Lockerheitssteigerungen" kümmere, umso mehr wächst bei mir auch das Tempo, bei dem meine Rudiments wirklich locker aus den Händen fließen.
Ein für meine Hände enorm wichtiger Lernschritt war auch oft, unterschiedlichste Dynamikstufen zu üben, und zwar nicht nur blockweise, sondern auch ineinander übergehend. Z.B. 2 Takte fortissimo, 2 Takte pianissimo usw. mit größtmöglichem Abstand/Unterschied.
Oder z.B. Paradiddles gaaaanz leise, und einzelne Schläge kräftig akzentuieren. Nicht immer nur den ersten Schlag, sondern die Akzente wandern lassen oder eine Clave betonen.
Ansonsten, wie schon gesagt wurde, Geduuuld
+1 ja würde ich auch so sehen.
Zusätzlich als Übung einfach mal Das, was man in der Regel schon mit zwei Händen spielt, einfach mal versuchen nur mit einer Hand, auf die Trommel zu bringen, also zumindest annähernd, auch wenn`s am Anfang holpert und hakt.
Und etwas ungewohnt komisch anhört.
Bei Double BD Spielern auch immer gerne die fussarbeit mit einbauen mit dem anderen Bein Welches sich nicht auf der schwachen Handseite befindet.
also ists echt normal dass man auch wenn man täglich am Pad/Schlagzeug sitzt, trotzdem Monate braucht und nur geringfügige Verbesserungen verbuchen kann?
So ist das wohl. Du darfst nicht vergessen, dass etliche professionelle Musiker zumindest in Phasen ihrer Karriere jeden Tag 6 bis 8 Stunden üben, wenn sie nicht gerade mit irgendwem musizieren. Du als berufstätiger Erwachsener schaffst jeden Tag diszipliniert 1 Std, das ist für die meisten von uns vermutlich eh schon beneidenswert viel. Dass sich dadurch die Lerngeschwindigkeit und auch das Ergebnis limitieren, ist leider nicht zu ändern.
Dass 43 zum Erlernen eines Instrumentes nicht gerade früh ist, ist ein ganz anderes Problem, das erschwert die Lage meist zusätzlich. Aber vor allem soll Musizieren ja Spaß und Ausgleich zum Alltag bringen, und das klappt auch bei 120 Bpm
Als erstes ,sollte man Linkshändige Varianten als Option sehen und nicht als Limitierung.
Der opener für mich war “Jim Chapin” Stell dir vor die Herdplatte ist heiß. Doubles ,zweites achtel ,pull out
Das als Triolen.Dann Double Paradiddle die vier als pull out,(Oups Möller.)Am Ende gezählt als 1 down and up 2 down and up und so weiter.
,1sowie + betonen natürlich.Dann Paradiddle diddle ,LrrllR , die 1 ist der pull out.Das geht für mich runder und schneller ,als wenn ich mit rechts Rlrrll anfange.Weiter dann mit RLL in 5.! Rllrl Lrllr Llrll. Das sollte helfen seinen eigenen Weg zu finden.Alles mit Metronom .Ansonsten “Claus Hessler .lg
Hallo
Das elementare Problem,was jeder Mensch hat ist,dass wenn man das "goldene Koordinationsalter" (heißt bestimmt anders ) überschritten hat, es für einen immer schwerer wird neues zu erlernen. Leider ist dieses alter so in etwa mit 12 bis 13 erreicht. Alles was man bis dahin nicht gemacht hat was die Koordination anbelangt,wird mit zunehmenden alter nur schwer nachzuholen sein bis gar nicht mehr.Dabei spielt es keine Rolle,ob man mit 12 Jahren schon ein Instrument erlernt hat es geht schlicht, um die Bewegungskoordination des Körpers.Kurz gesagt hat man selten die eine oder andere Hand oder Fuß benutztbleibt diese auch im späterem Alter oft unbenutzt.
Gutes Beispiel ist Fahrrad fahren. Hat man bis zum "goldenen Zeitalter" wenig bis gar nichts mit Gleichgewichtsübungen gemacht oder in diesem Fall noch nie auf einem Fahrrad gesessen,wird es zwar irgendwann mit dem Fahrrad klappen,aber nie gut werden. Darum sollte man den Kindern das Radfahren so früh wie möglich beibringen. Dabei spielt es jetzt keine Rolle,ob dieses Kind bis zu seinem 13ten Lebensjahr fleißig auf dem Drahtesel sitzt,sondern das Kind hat es irgendwann einmal richtig gelernt. So verhält es sich auch beim Schlagzeug spielen. Hat man seine Linke oder Rechte Hand selten für Koordination benutzt (werfen,trommeln,greifen) wird es sehr schwer diese im "hohen Alter" nachzuholen. Ich sehe es bei mir ganz deutlich.Ich habe bis vor wenigen Jahren nie verstanden warum ich beim Dart spielen mit Links besser werfen kann,obwohl ich Rechtshänder bin. Was besonders komisch dabei war,dass es mir selbst nie bewusst war,dass ich mal mit Links mal mit Rechts geworfen habe. Hat sich einfach besser angefühlt in diesem Moment. Bis man mir lachend zugerufen wurde:"Hey!Schmeiß mit links,dann triffst auch mal die Scheibe "
Bis ich mein Trainerschein gemacht habe blieb die Erleuchtung unentdeckt. Ich muss wohl in Jungen Jahren viel mit Links geworfen haben,ob bewusst oder unbewusst. Beim Schlagzeug spielen verhält es sich allerdings leider etwas anders.Da ist die rechte Hand meine "Starke". Allerdings auch nur,weil ich die linke nur dazu benutzt habe was auf dem Notenblatt steht. Hab jetzt mal mit dem open-handed playing angefangen und siehe da ich bin da nicht ganz unbegabt. Werde aber "nie" so locker und lässig mit der linken Hand das spielen können was meine Rechte schon kann.
Also wie oben geschrieben geht es mit Links gefühlt überhaupt nicht vorwärts. Ich stelle mir immer die Frage ist das normal so oder muss ich mich einfach damit abfinden dass es so lange dauert. Kann man sagen es ist völlig normal dass man trotz fast täglichen Übens nur marginale Fortschritte macht und es teils Wochen dauert dass man das Metronom 5bpm schneller drehen kann?
Das es mit deiner Linken Hand etwas langsamer geht liegt halt in der Natur der Tatsache,dass du in Jungen Jahren etwas nicht gemacht hast. Darum mach dir bitte keine allzu große Sorgen..nicht nur Golfer haben ein "handicap".
Einfach weitermachen und vor allen Dingen Spass haben und nicht verzweifeln.
Gute Koordinationsübungen sind Paradiddle in allen ihren Variationen. Einfach mal in sein tägliches trommeln mit einbauen. Macht Spaß und bringt nach meiner Meinung ne menge.
Ganz wichtig,wenn mal etwas nicht so auf anhieb klappen will,dann einfach was anderes machen. Wie zum Beispiel Paradiddle üben oder einmal um den Block laufen.
Wenn sich die Frustration gelegt hat wieder zu dem eigentlichen Knackpunkt zurück. Damit spart man sich ne Menge Frust und man kommt auch etwas schneller zum gewünschten ziel.
Gruß
Euer Lexi
.
OK, dann finde ich mich mal damit ab und übe fleißig weiter! Vielen Dank für die Antworten!
Schon Monsieur Jacques Delécluse erklärt in seiner "Méthode de Caisse-Claire" einleitend, es seien zunächst 30 Minuten linke Hand, dann 10 MInuten rechte Hand zu üben.
M.
[Edith hat links und rechts geradegerückt.]
Das verstehe ich nicht. Rechts mehr als Links üben um links besser zu werden?
Bei mir zeigt sich auch 4 Wochen später und täglichen Übens von mind 45min-1,5h leider noch immer nicht den Hauch einer Verbesserung in der linken Hand. War sogar schon an einem Tag so schlimm, dass ich selbst 60bpm Viertel mit Links nicht sauber spielen konnte.
Was ich für mich gemerkt habe ist, dass ich mit der Handstellung in Richtig French-Grip viel viel besser klar komme. Mein Schlagzeuglehrer meint aber, damit könne ich vieles nicht spielen. Akzente, Dynamiken usw. wäre mit French Grip nicht wirklich machbar.
Hey!
Das man als Rechtshänder mit der linken Hand länger braucht, ist ganz normal. Im Alltag machst du i.d.R. die meisten Sachen auch mit rechts und daher hat die Führungshand m.M.n schon einen riesigen Vorsprung.
Du hast ja einen Lehrer, und der kann dir vor Ort viel besser weiterhelfen als jemand vor dem Computer, der deine Bewegungen nicht sehen kann.
Vielleicht kannst du deine Probleme noch etwas weiter konkretisieren bzw. eine Zielrichtung definieren.
Schließlich benutzt du bei einem Doublestroke schon eine andere Bewegung als bei Sinlestrokes oder einem Paradiddle.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt etwas "unbeliebt" mache:
Technik ist m.M.n. am Ende des Tages fast egal. Der Parameter an denen ich für mich beurteile, ob es gut ist oder nicht sind:
Klingt es gut?
Kann ich es reproduzieren?
Kann ich es verletzungsfrei spielen?
Am Ende des Tages schließe ich mich meinen Vorrednern an:
Übe dich in Geduld, Konstanz und Qualität des Übens.
Eine gute Resource in Sachen Spieltechnik wäre auch noch Claus Hessler´s Drumming Kairos!
Also: Ärmel hoch und nicht unterkriegen lassen!
Das ich Geduld beweisen muss wird mir ebenso immer klarer. Was mir fehlt ist sowas wie ein Anhaltspunkt...also ists echt normal dass man auch wenn man täglich am Pad/Schlagzeug sitzt, trotzdem Monate braucht und nur geringfügige Verbesserungen verbuchen kann?
Das Einzige wo ich gefühlt wirklich Fortschritte mache ist das Double Bass spielen. Hier zeigen sich quasi die Früchte der monatelangen Arbeit und das merkt man sehr deutlich, was ich leider in der linken Hand eben so gar nicht sehe - und das frustriert teils dann leider.
Bei mir ist die "schwache" Hand recht gut und die eigentlich stärkere nicht stark genug. Also gemeinsam wären wir ein super Drummer
Der Weg ist das Ziel. Ich bin in etwa in deinem Alter und wenn mir nicht das üben an sich auch Spaß machen würde, dann würde ich nicht spielen.
Nie vergessen:
"Slow is Smooth. Smooth is fast."
Ich hab mir ein Set von Übungen gesucht (die erste Seite von Stick Control) und tracke immer meine Geschwindigkeit. Da habe ich eine Geschwindigkeit gesucht die ich ganz leicht spielen kann und da gestartet. Wenn du fast täglich übst und jede Woche um 2-3 bpm erhöhst, das sollte eigentlich machbar sein.
Kann man als Warm up machen: Ich machs aber nach dem üben/spielen, wenn ich aufgewärmt bin. Da ist das Ergebnis konstanter.
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