Ein Set, wie es Mike Portnoy verwendet sollte ausreichend sein!
siehe Video: http://www.youtube.com/watch?v=Zgs3uyyeLzQ
ich biete dave dicenso
siehe video: http://www.youtube.com/watch?v=ZKG8yXWb6nY
Ein Set, wie es Mike Portnoy verwendet sollte ausreichend sein!
siehe Video: http://www.youtube.com/watch?v=Zgs3uyyeLzQ
ich biete dave dicenso
siehe video: http://www.youtube.com/watch?v=ZKG8yXWb6nY
Hm, wieviel Schlagzeug braucht man?
Ich denke man braucht genauso viel Zeugs wie man glaubt z.Zt. haben zu müssen.
Das ändert sich wohl im Laufe der Zeit. Ich persönlich wollte früher auch immer so viel Zeugs wie möglich um mich herum bauen.
Heute liegt die Cowbell in der Ecke, das 10er Tom wird fast nichtr mehr genutzt und wie totes Kapital durchgeschluhrt und die ganzen
Splashes und Mini Chinas, die ich immer haben wollte, fehlen mir gar nicht mehr.
Weniger (zu schleppen) ist mehr, aber jedem das seine.
Gruß
JanD
ein freund von mir (leider ein sehr guter musiker) meinte mit dem schlagzeug seis so wie mit condomen.
ohne ist es schöner, aber mit ist es sicherer.
hm dass kommt auf den charakter an...nicht zu sehr auf die optik. ich hab schon jazzschlagzeuger mit größeren schiessbuden als meine gesehen. Aber jeder wie er will.
Soviel, wie man sich wohlfühlt, dem einem reicht ein Cocktail-Drum, de andere ist mit seiner Ballerburg erst richtig glücklich
Theo
stimmt
was hilft es mir wenn ich ein doublebass set habe aber nicht doublebass spielen kann?
Wenn ich das also richtig verstehe ist das ganze nur eine Sache des persönlichen Geschmacks. Ich stelle mir meinen Laden zusammen wie ich es möchte. Also kann man mit einem 5 Teile Set plus Hi-Hat plus 1x Crash und 2x Ride glücklich sein oder gäbe es da Alternativen? Ich liebe den Drum Sound von Osibisa der sehr Tom lastig ist.
Hallo Mini Bull,
sehe ich zumindest so. es geht um Musik, also um Kunst. Und Kunst ist meistens eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Es gibt natürlich auch genug Leute, die den Geschmack anderer Leute treffen wollen und sich dementsprechend anpassen.
Leben und leben lassen...
Hallo zusammen
Ich möchte zu dem hier gesagten auch nochmal eine Frage an die "Experten" einwerfen, ohne einen neuen Thread auf zu machen.
Hier, in jedem Geschäft und in der Musikschule wird fast immer von einer Standardkonfiguration gesprochen, bestehend aus u.a. 2 Hängetoms und einem Standtom. Wenn man mal auf die Bühnen der Welt sieht, stehen da oft ZWEI Standtoms, dafür wird nur EIN Hängetom verwendet.
Was soll das? Das passiert die letzten Jahre immer öfter! Wird das zum neuen Standard? Oder ist es das gar schon? Oder beschränkt sich das auf einen bestimmten Musikstil?
Gruß Walter, der noch auf der Suche nach seinem Standard ist
Für meine Musik (Jazz von Swing bis Bop) brauche ich nicht mehr als das:
Wichtig ist mir nur ein zweites Ride statt eines Crash.
Hallo zusammen
Ich möchte zu dem hier gesagten auch nochmal eine Frage an die "Experten" einwerfen, ohne einen neuen Thread auf zu machen.
Hier, in jedem Geschäft und in der Musikschule wird fast immer von einer Standardkonfiguration gesprochen, bestehend aus u.a. 2 Hängetoms und einem Standtom. Wenn man mal auf die Bühnen der Welt sieht, stehen da oft ZWEI Standtoms, dafür wird nur EIN Hängetom verwendet.
Was soll das? Das passiert die letzten Jahre immer öfter! Wird das zum neuen Standard? Oder ist es das gar schon? Oder beschränkt sich das auf einen bestimmten Musikstil?
Gruß Walter, der noch auf der Suche nach seinem Standard ist
Das sind reine Modeerscheinungen - beim Standard-Set (10,12,14 oder 12,13,16) kannst du ja das zweite Tom auch an der Seite in Höhe des 14er oder 16er Toms aufhängen.
Der einzige Vorteil ist, dass man dann das Ridebecken an die Position des zweiten Toms hängen kann, also schön tief - dafür wird eine Tomlauf über alle Toms etwas unvorteilhafter.
Wenn man natürlich gerne große, tiefe Toms (12,14,16) spielt ist es natürlich besser, das 14er Tom seitlich zu dem 16er Tom zu stellen/hängen, da sonst der Aufbau zu hoch würde und man zu Spielen die Toms auf der Bassdrum zu steil aufhängen müßte.
Insgesamt gesehen aber, wie gesagt - reine Geschmacks und Modesache.
Wenn man schon selbst unschlüssig ist über seinen Aufbau, so ist doch auf jedenfall ein unbestechlicher Indikator der Song, den ich begleite.
Die Musik sagt mir doch am ehesten, welche Sounds und Fills gebraucht werden.
Wenn ein Song entsteht mache ich immer mögl. viele Aufnahmen im Ü-Raum, von den lasse ich mich dann beispielsweise beim Autofahren inspirieren.
Und voilà, bei 35 aktuellen Songs ergibt sich Dein Aufbau von selbst.... ...........
hi,
wenn ich das richtig verstanden habe bist du noch anfänger(Wenn nicht bitte aufklären).
Für den anfang reicht so eine set
damit kann man eigentlich (fast) alles zum anfang machen.
Wenn man mal auf die Bühnen der Welt sieht, stehen da oft ZWEI Standtoms, dafür wird nur EIN Hängetom verwendet.
Was soll das? Das passiert die letzten Jahre immer öfter! Wird das zum neuen Standard? Oder ist es das gar schon?
Ich behaupte ganz ketzerisch, das ist zur Zeit ein Modehype.
Aber ansonsten gilt, erlaubt ist was gefällt und womit du, spielerisch, am besten klar kommst.
one up, two down ist eine uralte geschichte und war jahrelang/jahrzehntelang der standard.
in den 70er/80er jahren kam dann der "neumodische" kram mit mehr als einem hängetom - bis hin zu den bekannten auswüchsen.
und seitdem geht´s munter hin und her ...
standard ist langweilig - drill your own hole!
denke das kommt auch darauf an wie bzw. für was du das set brauchst!!
ein set hat bei mir meistens 5-6 toms,aber nur aus dem grunde das ich es mir zusammen stellen kann wie ich es gerade benötige!!....und wenn ich dann nur bd +2toms für einen gig brauche
ist es ok!- aber ich habe immer die möglichkeit mein set zu erweitern wenn ich es benötige.
kann ja auch sein das ich da einen "kleinen" schuss habe, weil ich doch mittlerweile an die 60Stk. Snares und derzeit 16 Drumkits zu Hause habe!!....von den Cymbals,Mikros,Kleinzeug,Hardware mal gar nicht gesprochen.....
viele sagen mir immer: denk doch mal was da geld "herum" steht,aber eigentlich ist es mir das wert das ich z.B. im studio immer verschiedene set`s oder sounds vorschlagen kann, oder eben live das set für den still zu verwenden der gefragt ist.
aber einen jeden das was er möchte damit er sich mit seinen equipment wohl fühlt!!- denke das ist das wichtigste um relaxt drummen zu können!
Hi,
ich persönlich nur sd, hh, und bd. Und nen drum throne und sticks und etwas hardware.
Eigentlich aber nur ne snare.
Steve
kann ja auch sein das ich da einen "kleinen" schuss habe, weil ich doch mittlerweile an die 60Stk. Snares und derzeit 16 Drumkits zu Hause habe!!....von den Cymbals,Mikros,Kleinzeug,Hardware mal gar nicht gesprochen.....
Ich wohn nicht weit weg von dir und will sehen!
stiegl
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