Kai:
Es gibt zwei Motivationstypen:
Negative Motivation: Ich tue etwas, weil ich Angst habe, zu schlecht zu sein, mir mein Spiel nicht gut genug vorkommt etc.
Positive Motivation: Ich übe etwas, weil ich es geil finde (z.B. einen Beat oder Song) und ich es unbedingt genauso können will, um mich daran "aufzugeilen".
Man muss nicht ständig unzufrieden sein, um weiterzukommen im Leben. Man kann auch einfach aus Spaß lernen. Je nachdem, was man für ein Typ ist.
Wobei das "negativ" und "positiv" nicht wertend gemeint ist. Der "Negative" ist nie zufrieden, der "Positive" dagegen braucht immer einen Anstoß...