Schlagzeugerdepression

  • Hi!
    Im Augenblick werde ich wieder von Selbstzweifeln zerfressen. Mein Schlagzeuglehrer sagt das sei normal, das haben Schlagzeuger immer wieder.
    Ich würde gerne wissen wie es euch so geht, habt ihr auch Fasen in denen ihr alles am liebsten hin schmeißen würdet?
    Ich habe das Problem, daß ich oft das Gefühl habe, daß ich für die Zeit, die ich schon spiele um einiges besser sein müßte, jedoch ohne Anhaltspunkte wann wie gut man sein soll.
    Mich würde interessieren ob ich jetzt reif fürs Irrenhaus bin oder ob es anderen auch so geht.


    grüße Haldol

  • Ich glaub das ist ganz normal.....


    Hab nachdem ich fünf Jahre Unterricht hatte, die nächsten fünf Jahre nur noch ca. einmal pro Woche gespielt...


    Naja, und letztes Jahr hab ich wieder angefangen.
    Und ärger mich im Nachhinein dass ich die ganze Zeit nix gemacht hab...

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    Silence is golden. Duct tape is silver.

  • Das kommt mir doch sehr bekannt vor! :D


    Wobei so ganz dann doch nicht! Ernsthaft hin schmeißen wollte ich es dann doch noch nicht!


    Aber ich habe auch solche Phasen wo ich denke: "Ich werde es nie richtig lernen, ich bin einfach zu doof dazu!"


    Da übt man und übt man und hat das Gefühl nicht besser zu werden. Auf einmal kann man Sachen nicht mehr, die man vor zwei Monaten noch wunderbar hin gekriegt hat!


    Hilft alles nichts, gerade wenn ich so'n Hänger habe, heißt es durchbeißen! Wobei mal ein paar Tage gar nicht spielen, kann auch mal Wunder bewirken! ;)


    Na ja, ob Andere die genauso lange speilen schon viel weiter sind oder eben nicht, sollte einem ja egal sein
    (ja ja ich hab leicht reden, ist mir dann ja oft doch nicht egal) :D !
    Hängt ja nun mal alles auch vom Talent, vom Alter und natürlich auch vom Fleiß ab!
    Wer Schüler ist kann halt auch gerne mal täglich 6 Stunden täglich üben. Mit einem nomalen Job geht das halt nicht!


    Also, nicht unter kriegen lassen. Jeder hat halt sein Tempo und Jedem fällt was anderes leichter! Hilft nichts, gerade wenn man so'n Hänger hat, ist es wichtig durch zu halten! Man lernt ja eher so in Treppen Stufen, gerade nach so einem Hänger macht es meist auf einmal Click und dann fragt man sich wieso man das die ganze Zeit nicht hin gekriegt hat! :D


    Gruss


    Antonia

    Ich baue gerade an einer Website für Hamburg. Hier kann man Kleinanzeigen aufgeben und ich sammele Links zu möglichen Proberäumen. bandtown.de Proberäume in Hamburg Schaut doch mal vorbei.

  • Hi,


    ich spiele ja nun noch nicht besonders lange, aber kenne das Problem auch. Da ich schon einige Zeit Instrumente spiele (13 Jahre Cello [liegt aber nun schon 10 Jahre zurück], 20 Jahre Gitarre) und mich schon viel mit Schlagzeug, Rhytmus & Co. beschäftigt habe, versuche ich, möglichst "zielführend" zu üben.
    Problem 1 (kennt vermutlich jeder): Ich habe doch nicht die Zeit, die ich gerne dafür hätte/meine zu brauchen.
    Problem 2 (darum geht's hier vermutlich eher): Überzogene Ziele.
    Mein Lehrer meinte letztens zu mir: "Du bist zu ehrgeizig (bei so etwas schwillt einem ja ein wenig der Kamm .... auch, wenns wie Kritik klingt, wird's immer auch als Lob verstanden) ..... UND DAS HÖRT MAN AUCH (*self-consciousness-underflow-error* 8o ) !"
    ;(
    Er gab mir den dringenden Rat, "die Dinge sacken zu lassen". Seitdem gehe ich sehr viel langsamer und behutsamer von einer Übung zur nächsten. Mache viel mehr Wiederholungen, bleibe länger bei niedrigen Tempi, spiele lieber noch mit einfacheren Sachen "herum" .....


    Vorher war das eher so ein "Hürdenlauf" oder "Rätselwettbewerb" (schaffe ich dieses Teil in möglichst kurzer Zeit "drauf" ?) ......
    hatte mehr mit Wettonanieren als mit Musik zu tun.


    Seitdem geht's mir besser und ich denke auch, dass ich besser spiele (songdienlicher, einfacher, strukturierter, sicherer, ....).


    Soweit eben meine Erfahrung.


    Gruß,


    Simon2.

  • einfach mal locker angehen lassen. dich nicht zum spielen zwingen (ist ja auch blöd, warum sollte man denn sonst spielen wenn nicht aus spass),
    vielleicht sogar mal ne kurze zeit (paar tage, wochen, monate??) aufhören und wie simon schon meinte "es sacken lassen".




    irrenhaus ist quatsch... ;)

    schbassspieler

    Einmal editiert, zuletzt von Teufelchen ()

  • Solche Phasen hat wohl jeder mal. Bloss nicht selbst unter Druck setzen und nicht zu sehr an irgendwelchen Heroes orientieren. Sticks vielleicht auch mal für ein oder zwei Wochen aus der Hand legen und drum-mässig abschalten, was anderes machen (viel spazieren gehen, ein Ölbild malen, Jägermeister trinken ;) ). Nach soner Ruhephase gehts dann oftmals besser. Und: Nicht jeder hat das Zeug zum Superdrummer (ich auch nicht). Wenn man das erstmal akzeptiert hat, kann man ganz entspannt das Beste aus seinen Möglichkeiten machen. Manchmal gibts aber auch ne regelrechte Leistungsexplosion, d.h. Dinge, die vorher ums Verrecken nicht geklappt haben, flutschen auf einmal wie von selbst.



    Grüße
    René

    Halbgas? Schade um den Sprit!

  • Hallo zusammen,


    mein Lehrer sagte mir mal einen Spruch, den du dir evt. merken solltest:


    "Schlagzeug spielen ist keine Sportart - es geht nicht darum die beste Leistung zu erzielen."


    Mit anderen Worten kann man auch sagen das du ja nicht im Wettbewerb stehst (oder etwa doch?:D ). Seh alles einfach lockere und sei zufrieden mit dir und der Welt - es gibt sicherlich viele andere Leute (keine Musiker, Drummer etc.) die gerne deine Fähigkeiten hätten.

  • Genau das Problem habe ich auch und es tut, gut zu hören, dass man nicht alleine ist!
    Und was bei mir meiner Meinung auch ein großes Problem ist, dass ich (wie Matzdrums das beim 3.5 auch erzählt hat) mich einfach ans Set setze und spiele, dabei aber nicht wirklich weiterkomme. Richtig gezielt üben ist echt anstrengend und mache ich leider viel zu wenig ... wenn man so Sachen vor sich hat, an denen man richtig viel üben muss und man sie anfangs gar nicht versteht (z.B. komplizierte Licks), verliert man schnell die Lust.
    Ich habe das Buch "Modern Drumming" (Band 1) mittlerweile fast durch, nur das Kapitel mit den Licks bleibt beinahe unberührt ... :(
    Mein Lehrer meinte, da sollte ich zwischendurch immer mal einen üben ... naja, das passiert bei mir leider so gut wie nie!


    Und Phasen, wo ich mir denke, ob das Instrument überhaupt die richtige Wahl war, habe ich auch.
    Naja, bin dann immer wieder froh, wenn mich Erfolgserlebnisse und viel Lob vom Lehrer wieder aufheitern.


    Zu hohe Ziele habe ich meiner Meinung nach nicht. Ich will kein Superdrummer werden, aber einer, der tempomäßig keine Fehler macht (langsamer/schneller werden) und auch technisch gesehen nicht so die Lusche ist.
    Da war z.B. eine Phase, wo ich in Fills nichts anderes als 8tel und 16tel gespielt habe bzw. spielen konnte.
    Fand das total öde, aber dann hab ich mal überlegt, und festgestellt, dass ich wirklich nichts anderes konnte. Naja, dann bin ich zum Lehrer gerannt und habe dann halt Übungsmaterial für Fills, die Triolen enthalten, bekommen!
    War wieder total motiviert und hab fleißig geübt.
    Und so ein ständiges auf und ab ist bei mir ganz normal. Find es nicht toll, aber es ist nunmal so und das war bei mir mit anderen Instrumenten genauso!


    Wenn ich mal nicht so viel Bock habe, spiele ich jedoch trotzdem jeden Tag! Dann sind es halt nur 5-10 einfache Lieder, zu denen ich spiele, die ich schon kann und an denen ich nichts üben muss.
    Reine Technik übe ich jedoch leider viel zu wenig (z.B. stumpfes Doublestrokes üben ... kennt ihr da was, was mehr Spaß macht?).


    Naja, also Kopf hoch und vielleicht mal bisschen weniger spielen. Hilft durchaus!


    Gruß


    Simon

  • Oh man, ganz genau so geht's mir grad:
    Ich hab schon so 8 Jahre Unterricht, allerdings häng ich mich erst seit 2 Jahren wirklich rein und denke darüber nach, was ich da eigentlich mache.....naja ich frag mich auch, wie weit ich hätte kommen können, wenn ich von Anfang etwas zielstrebiger an die Sache rangegangen wäre...........
    Aber meistens kann ich mich mit so ca. 2 Sachen darüber hinwegtrösten:
    1. dass mein Lehrer mir vom harten Musikeralltag oft nur vorjammert usw........


    2. dass ich oft genug viele Drummer höre(n muss), die eindeutig schlecher spielen als ich....
    :rolleyes:

  • Zitat

    Original von ViZoR
    ...Ich habe das Buch "Modern Drumming" (Band 1) mittlerweile fast durch, ...


    Simon an Simon:
    Das glaube ich nicht ! :D


    Mein Lehrer verwendet das Buch eigentlich bei jedem Schüler, egal, wie lange der schon spielt (letztens war vor mir so ein Tier da (langhaarig und supergut), der spielte auch aus einem ganz abgewetzten Exemplar).


    Der Trick dabei: Übungen variieren/kombinieren !
    Die "einfachen Rockgrooves" ab S.22 z.B. braucht man nie wieder aus der Hand zu legen:
    - Mit "Akzenten" auf der HiHat (so kann man jede Übung mal eben in 100 verschiedenen Varianten spielen, je nachdem, wo man den Akzent "hinpackt"),
    - Mit verschiedenen 8tel-16tel-Kombinationen auf der HiHat
    (Geh' mal die 8tel-Grooves durch und spiele auf der HiHat:

    x-x- x-x- x-x- x-x- (normale 8tel)
    xxx- xxx- xxx- xxx-
    xx-x xx-x xx-x xx-x
    x-xx x-xx x-xx x-xx
    -xxx -xxx -xxx -xxx
    )
    Damit hast Du schon aus jeder Übung wieder 4 gemacht; arbeite dann mit Akzenten, gibt nochmal locker den Faktor 3 (wenn Du jedes System gleich akzentuierst, sonst wieder mehr)
    - Kombiniere die verschiedenen Figuren/Akzentuierungen im Verlaufe des Taktes ....
    - Unterlege die Handkombinationen mit unterschiedlichen Figuren der Füße (DB oder Bass-HH [Rechte Hand auf Ride],
    - Spiele die Fußfiguren (entweder die von Seite 22 ff. oder hinten aus den entsprechenden Kapitel) und parallel dazuauf der Snare die verschiedenen "Leseübungen" aus dem "4/8/16tel-Kapiteln"
    - und und und und .....
    - Und zum Schluß mach das alles nochmal mit vertauschten Händen und/oder Füssen (nochmal Faktor 4).


    Das ist ja das Schöne, dass man im Prinzip alles mit allem kombinieren kann.


    Ich atze mir gerade einen damit ab, die 16tel-Snare-Übungen zu einem Samba-Fuß-Pattern (b-xb b-xb b-xb b-xb) zu spielen....und zur Abwechselung dann rechte und linke Hand über verschiedenen Instrumente zu verteilen....


    :D



    Gruß,


    Simon2.

    2 Mal editiert, zuletzt von Simon2 ()

  • will euch net beleidigen, aber irgenwie isses albern. seid ihr psychischinstabil oder was? ich spiel seit fast 6 jahren. richtig intensiv üben, kontrolle und dem beliebten "was mache ich da grad-denken" aber erst seit ich die band hab und das neue set gekauft hatte. denke das liegt aber auch am alter. mitlerweile weiß ich eher was ich will als noch vor zwei jahren. außerdem, wenn ihr euch auch bei wichtigem zeug (schlagzeugspielen ist nicht wirklich wichtig was den lebensweg angeht. ich spreche von wirklich wichtigen dingen wie schule, ausbildung, geld. später evtl noch hochzeit, frau, kind was weiß ich) genauso in die hosen kackt wie beim "problem" das man ja sssoooooo schlecht ist einfahc net weiter kommt blablablupp, dann solltet ihr euch ensthaft gedanken machen, ob ihr das alles richtig macht.
    schlagzeugspielen ist ein hobby. wenn ihr euch da streß amcht seit ihr in meinen augen krank.

  • Zitat

    Original von pearlzocker
    ...aber irgenwie isses albern...


    Sehr einfühlsam und hilfreich ... so durch und durch von Lebenserfahrung geprägt....und dann noch so flüssig zu lesen.
    Phänomenal !


    Gruß,


    Simon2.


    P.S.: Wenn Du "Arbeit", "Familie" und "Haus" als "wirklich wichtige Dinge" ansiehst, dann habe ich die "wirklich wichtigen Dinge" bereits im Griff und kann mich in meiner Freizeit dem Hobby widmen .... trotzdem oder gerade deswegen möchte ich aber auch "weiterkommen". :D

  • die angesprochenen pahsen nennt man übrigens plateauphasen in denen sich neues wissen/können anbahnt.


    ich kenne diese pahsen nur zu gut, aber wenn man sich immer vor augen hält was danach kommt, dann gehts meist wieder. schlimm ist, wenn da noch andere probleme dazu kommen. in diesem fall würde ich einfach mal das schlagzeug ruhen lassen.

  • OFF-TOPIC:


    Wer Haldol heisst, MUSS ja Depressionen haben. ;)


    Fühl Dich wohl mit Haldol!

  • Zitat

    Original von pearlzocker
    schlagzeugspielen ist ein hobby. wenn ihr euch da streß amcht seit ihr in meinen augen krank.


    Man könnte aber auch sagen, daß Leute, die sich nicht diese Gedanken machen, es nie weit bringen werden, weil es ihnen einfach völlig egal ist, und ihnen daher jeglicher Antrieb fehlt, an sich zu arbeiten. Ein bißchen Ehrgeiz, und eine ständige kleine Unzufriedenheit (die natürlich wiederum nicht in Verzweiflung ausarten sollte) bringen uns doch erst dazu, uns weiterzuentwickeln. Wenn es jemandem völlig egal ist, wie gut er ist, und ob er sich weiterentwickelt, wird er ewig auf dem derzeitigen Level stehenbleiben.


    Und - egal, ob Hobby- und Berufsmusiker- wenn man sich nicht immer wieder neu herausfordert, und neue Ziele steckt, kann man es gleich ganz sein lassen - so seh' ich das. Gibt natürlich auch die Feierabend-Rocker, die seit 20 Jahren im Proberaum die gleichen Stones-Songs covern, nix gegen solche Leute, aber kann das wirklich DIE ERFÜLLUNG sein.... jedem das seine, aber Leute mit Ergeiz "krank" zu nennen, halte ich für sehr vermessen.


    Solche "Sackgassenphasen" (So hab' ich sie bei mir immer genannt.) sind was ganz normales, habe ich auch immer wieder, die zeigen dir, daß es dir nicht völlig egal ist, wie gut du bist, und sind daher imho ein grundsätzlich positives Zeichen.

    Fell- & Beckenriss wünscht


    Kai aus der Kiste


    SUCHE: Sonor Designer Thin Maple 10x08 Tom, möglichst durchgehende Böckchen und möglichst in Azur

  • Hi!!!


    Danke für die zahlreichen Meldungen und ich muß sagen, dass es gut ist zu hören, dass andere auch manchmal in der gleichen Situation sind wie ich (im Augenblick). Natürlich hänge ich nicht andauernd herum und bin über mein Spiel verzweifelt, es sind halt Phasen die kommen und gehen.


    Zum Thema Schlagzeug spielen ist nicht das wichtigste:
    Also ich muß sagen, für mich ist die Musik sehr wichtig. Sicherlich besteht mein Leben nicht nur aus dem Schlagzeugspielen, aber es ist ein sehr wichtiger Teil, wenn es nicht so wäre, dann würde ich nur halb so gut spielen (Damit meine ich nicht die Technik, sonder das was musikalisch rüber kommt). Ich glaub man sollte nicht vergessen, dass wir in erster Linie Musiker sind oder werden wollen.


    Grüße Haldol


    PS: Haldol ist nicht wirklich was für Depressive

  • Original von Kai aus der Kiste: Man könnte aber auch sagen, daß Leute, die sich nicht diese Gedanken machen, es nie weit bringen werden




    -> Genau. Zum Glück wird es hier niemanden ohne Plan geben. Jeder der hier surft, sucht mehr oder weniger nach Antworten die Ihn irgendwie weiterbringen.


    Vorübergehende "Motivationsschwankungen" sind was ganz normal menschliches. Es ging hier glaub ich bloß um die Bestätigung das es anderen genauso geht. -> Es geht ALLEN mal so. Der Trick dabei ist sich nicht an den Leistungen anderer zu messen. Weil wir uns naturgemäß immer an den "Besseren" orientieren nehmen wir die "Schlechteren" überhaupt nicht wahr.
    Ziel sollte es sein seinen ganz persönlichen Plan zu verfolgen und sich nicht durch die Leistungen anderer demotivieren zu lassen. Da wir aber seit Geburt darauf getrimmt werden Erster zu werden fällt es nicht leicht seine Gedanken so umzustellen. Musikmachen hat nichts mit sportlichem Ehrgeiz zu tun. Einen Besten gibt es nicht. Mein persönliches Ziel ist es die Musik die ich gerade mache möglichst qualitativ hochwertig zu machen. An diesem Punkt gehen die Meinungen schon sehr auseinander - denn das Gehörte wird von jedem subjektiv eingeschätzt.


    Also -> persönlichen Plan machen, die Schlappen hinnehmen und das Beste draus machen. Zeit x Interesse = Ergebnis

  • Ähm wie ist das denn wenn ihr täglich übt?
    Übt ihr wirklich jeden Tag Rudiments und halt neue Übungen, wo man richtig dran zu arbeiten hat? Oder spielt ihr auch oft einfach nur dahin?

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