Thomann - One Guitar One Tree

  • Hallo Drummerforum,


    bitte zerlegt jetzt nicht uns, weil andere Firmen vielleicht beim Thema Umwelt zweifelhafte Dinge gemacht haben. Das hat erstmal mit uns nichts zu tun.


    Die Idee für unsere Baum-für-Gitarre-Aktion kam von einem Kunden aus Dänemark und wir fanden sie so klasse, dass wir sie gleich umgesetzt haben - vielleicht blauäugig, kann sein ;) Wer sich ein bisschen mit Thomann beschäftigt hat wird wissen, dass uns das Thema Umwelt sehr am Herzen liegt, auch wenn wir normalerweise nie damit an die Öffentlichkeit gehen.


    Auch zu unserer Baum-für-Gitarre-Aktion haben wir keine PR-Agenturen losgeschickt, um herumzuerzählen, was für tolle Menschen wir sind, aber wir wären blöd, wenn wir’s nicht unseren Kunden auf unserer eigenen Website sagen würden, oder?


    Für unsere Aktion haben wir uns http://www.plant-for-the-planet.org als Partner ausgesucht. Die Organisation hat natürlich selbst auch ein Interesse, dass niemand mit ihrem Namen Schindluder treibt und überwacht deshalb unsere Aktion während des gesamten Zeitraums.


    Im Übrigen hat uns das Projekt jetzt schon fünfstellig gekostet... und das nach zwei Wochen. Die Aktion läuft bis Ende des Jahres, also kann jeder selbst ausrechnen, dass wir uns hier nicht für ’ne ein paar Dollars Eure Liebe erschleichen wollen ;)
    Mal unter uns: als pure Marketingaktion wäre das Geld wahrscheinlich woanders besser aufgehoben gewesen.


    Was das Thema Lieferanten-Ethik angeht glaube ich, dass wir genau das, was Ihr Euch von uns erhofft, schon längst machen und wahrscheinlich noch einiges mehr. Auf Details möchte ich aber in diesem Thread lieber nicht eingehen.


    Liebe Grüße,


    Sven Schoderböck
    Musikhaus Thomann

  • @ crosstick: 1€. Baumpflanzaktionen


    Ich glaub ja, der chinesische Geschäftsmann würde einfach eine 2te "korrekte" Produktionslinie neben die alte setzen. Der Bedarf an billigsten Instrumenten steigt weltweit*. Warum sich das entgehen lassen?


    Abgesehen davon würde sich jeder hier mehr als nur ein bisschen einschränken müssen, würde er konsequent auf solche nicht "korrekte" Waren verzichten. Druck von Verbrauchern und Händlern wird ohne juristische Sanktionen nicht funktionieren, weil der Mensch nicht kompatibel zu solchen Vorstellungen ist. Die Anerkennung moralischer Werte oder die Vernunft sind rein abstrakte Werte, sonst würden Diäten nicht so oft scheitern. Der eine oder andere mag den Everest ohne Sauerstoffflasche bezwingen, die meisten wohl eher nicht. Die menschliche Gesellschaft als Ganzes schon gar nicht.
    Ein gesetzlicher Mindestlohn ist ein Pfund, wenn ich mit dem Chef verhandle, angemessene Bezahlung oder in diesem speziellen Fall, Fair Trade, nur ein Almosen und Almosen werden gestrichen, wenn es knapp im Geldbeutel wird. Waschmaschine kaputt, Autoreparatur oder Ölkrise und die Kakaobohnen werden wieder von zarten Kinderhänden gepflückt. Solange Nachhaltigkeit und fairer Handel nur Glaubensbekenntnisse sind, wird sich nichts ändern. Glaubens- und Redefreiheit sind toll - freier Handel nicht. Beim Boxen gibt es aus guten Grund mehrere Gewichtsklassen - verbindlich.


    *Witziger Gedanke eigentlich, daß das durch Fair Trade oder soziale Projekte eingenommene Geld von Kaffeepflanzern und Kakaopflückern in billige chinesische Instrumente umgesetzt wird. Wer Biokaffee aus Honduras kauft unterstützt skrupellose Chinamänner. :D


    rubber


    edit: Ich finde die Aktion eigentlich ganz witzig. Werbung muß sein und lieber so als eine bunte Anzeige, die mir ein erfülltes Leben und Sex mit schönen Frauen durch Konsum verspricht.


    2 Mal editiert, zuletzt von rubberbeat ()

  • Timlod, wenn Du die T-Aktion so stark bezweifelst und gleichzeitig ein ungeprüftes Angebot als Alternative anbietest, dieses dann auch noch blumig mit Aussagen wie:


    - Ich hab mich mit dem Thema in einer Seminararbeit beschäftigt
    - Ein Baum pro Gitarre kann keiner beweisen
    - Glaubt mir, es geht ausschließlich ums Image, um die erhöhte Wettbewerbsfähigkeit.
    - Aber wer will, kann etwas wie Regenwald-Zertifikate oder so kaufen, da kaufst du mit 10€ eine bestimmte Fläche Regenwald die geschützt oder aufgeforstet wird. Und die ist definitiv größer als ein paar Bäume.


    - Ich weiß soviel, dass du wenigstens ein Dokument kriegst.
    - Ich gehe stark davon aus, dass ein Zertifikat einer NGO wirkungsvoller ist als die Werbeaktion eines Online-Verkaufshauses...
    - Aber mit Menschenverstand angegangen zeigt sich doch, was davon wirkungsvoller für die Natur ist...


    zu belegen versuchst, dann bin ich argwöhnisch


    Thomann klingt mindestens genau so plausibel.


    Aber ich kann Dich beruhigen - da bin ich ebenso skeptisch 8)


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Gleich am Anfang meinte ich doch, ich kann es nicht belegen, weil ich mich damit nicht auseinandergesetzt habe.
    Ich sagte nur, wovon ich ausgehe, tu bitte nicht so als würde ich alles, was ich schreibe, als belegte Aussage feststellen.
    Ich habe lediglich meine Meinung bekundet.
    Wenn du meine Seminararbeit, die sich teilweise mit zB der Krombacher-Aktion beschäftigt (mit vielen Quellen :)), sende ich dir das gerne zu. Wieviel du von jemandem im zweiten Semester erwartest, musst du wissen.


    Sven, was du schreibst klingt doch gut und seriös.
    Was ich mich dabei frage, ist, wie so hohe Unkosten dadurch entstehen?
    Was genau bewirkt die Spende an die Organisation? Ist es ein Baum pro Gitarre, wo wird der gepflanzt, usw.
    Wenn ihr die Aktion so laufen habt, wäre es doch schön, sie auch Zweiflern wie mir recht zu machen. (man liest doch von sehr viel Beschiss in der Werbebranche) Also mehr erklären und für Transparenz sorgen.

  • Naja, wenn neben den achso regenwaldschützenden Gitarren, die dicken Bubinga-Sets aufgebaut sind, lässt sich die Sache zumindest ziemlich kritisch beäugen...
    und


    Zitat

    Im Übrigen hat uns das Projekt jetzt schon fünfstellig gekostet... und das nach zwei Wochen. Die Aktion läuft bis Ende des Jahres, also kann jeder selbst ausrechnen, dass wir uns hier nicht für ’ne ein paar Dollars Eure Liebe erschleichen wollen ;)
    Mal unter uns: als pure Marketingaktion wäre das Geld wahrscheinlich woanders besser aufgehoben gewesen.


    Who knows? Kann mir nicht vorstellen, dass das so komplett aus reiner Nächstenliebe geschieht, da sind ja auf jeden Fall irgendwelche marktdynamischen Vorteile im Spiel: Investition in den Ruf, zB.
    Das ließe sich nur komplett entkoppeln und als ehrlich verkaufen, wenn es in eurem Firmenprofil und nur dort stünde, so ganz bescheiden, dass ihr auf Nachhaltigkeit achtet oder dergleichen.
    Oder auch nicht bescheiden, das kann man sich dann ja auch gut und gerne auf die eigene Kappe schreiben.
    Natürlich wollt Ihr euch unsere Liebe erkaufen, was denn sonst? Warum spendet ihr sonst nicht diese paar Dollars, wenn ihr schon jetzt mit euren Kosten im fünfstelligen Bereich steht und deklariert, im Zeichen der Liebe zur Natur zu handeln. Könntet ihr doch einfach stattdessen, einmalig n' paar Hunderttausend an irgendeine Institution spenden, die sich damit hauptberuflich beschäftigt? Wär doch viel einfacher. Is ja klar: Weil ihr natürlich was davon haben wollt!

  • Sven, was du schreibst klingt doch gut und seriös.
    Was ich mich dabei frage, ist, wie so hohe Unkosten dadurch entstehen?
    Was genau bewirkt die Spende an die Organisation? Ist es ein Baum pro Gitarre, wo wird der gepflanzt, usw.
    Wenn ihr die Aktion so laufen habt, wäre es doch schön, sie auch Zweiflern wie mir recht zu machen. (man liest doch von sehr viel Beschiss in der Werbebranche) Also mehr erklären und für Transparenz sorgen.

    Hallo Timlod,


    man kann nicht wirklich von Unkosten reden, da wir ja den Betrag spenden und hoffen, damit etwas Gutes zu tun :) Und dass der Betrag relativ hoch ist kann daran liegen, dass wir gerade tonnenweise Gitarren verkaufen oder daran, dass wir pro Gitarre doch etwas mehr spenden, als von Euch gemutmaßt ;)


    Was mit dem Geld passiert, könnt Ihr jederzeit auf unserer Website bzw. unter http://www.plant-for-the-planet.org nachlesen. Genau deshalb haben wir ja eine seriöse Organisation mit toller Historie ausgewählt, damit uns eigentlich eher nicht das vorgeworfen wird, was Ihr uns hier gerade vorwerft. Aber lesen müsst Ihr selbst ;) Klar, wenn jetzt einer von Euch recherchiert und rausfindet, dass irgendeiner von PFTP bei seiner Doktorarbeit beschummelt hat oder in seiner Freizeit gerne rostige Nägel in Bäume haut ;) dann haben wir wieder die Arschlochkarte gezogen... Aber jetzt mal ehrlich: zu wenig Transparenz kann doch jetzt nicht Euer Problem sein, oder?


    > man liest doch von sehr viel Beschiss in der Werbebranche


    1. Bitte bestraft uns nicht für Dinge, die andere falsch machen.
    2. Wir sind nicht die Werbebranche, sondern die Musikinstrumentenverkaufundmusikerglücklichmachbranche und unsere Werbung machen wir selbst :)


    Grüße,


    Sven

  • Hier bestraft niemand niemanden.
    Lediglich wird eine Aktion, mit der hier geworben wurde, kritisch beäugt, was meines Erachtens völlig in Ordnung geht. Es ist in der Tat schön, dass solche stattfinden, allerdings sollten die Motive kritisch herausgearbeitet werden (dürfen). Das diese nicht bloß heterogen sind, sollte wohl auf der Hand liegen, was jedoch völlig in Ordnung geht, solange es einer guten Sache dient. Dennoch muss man auch Verständnis für kritische Stimmen haben, die hier im Forum durch Falschzertifizierung von Bubingaholz reichlich Nährboden erhalten haben. Entgegentreten kann man diesen nur - wie dies schon gefordert wurde - mit Transparenz.
    Dabei wäre es mir zweitrangig, ob Thomann jetzt 100, 1000 oder 15000 € spendet, sondern wichtig, ob etwas geschieht, ob Versprechen gehalten und umgesetzt werden!
    Daher ist es schon einmal super, dass sich ein ThomannMitarbeiter dazu als solcher äußert!

  • Bei euch kann man nur lesen, dass das Geld gespendet wird.
    Der Aufmacher ist jedoch XXXX Bäume wurden schon mithilfe von Thomann-Kunden gepflanzt. Das ist dann ja nicht entsprechend. Das meine ich ja mit Transparenz. Wieviel Geld meiner Ausgaben geht wohin? Die Aktion heißt One Guitar One Tree.
    Als normaler Käufer denke ich dann mit meinem Kauf wird genau ein Baum gepflanzt und es hat sich. Aber so genau passiert es ja anscheinend nicht. Da geschieht eine Spende, und was genau damit passiert, muss ich gesondert nachlesen. Das steht nicht bei Thomann direkt. Wäre aber wünschenswert.
    Verstehst du, was ich meine?


    Euch bestraft niemand fùr die Dinge, die andere falsch machen. Aber das macht misstrauisch wenn so viele Konzerne durch ihre Werbeaktionen versuchen ihren Ruf zu verbessern.

  • Who knows? Kann mir nicht vorstellen, dass das so komplett aus reiner Nächstenliebe geschieht, da sind ja auf jeden Fall irgendwelche marktdynamischen Vorteile im Spiel

    Hallo Venom_z,


    ich weißt nicht, was Du gerne hören möchtest...


    Klar sind wir nicht die Wohlfahrt. Aber wie gesagt: die Idee kam von einem Kunden aus Dänemark und dem ist erstmal unser Ruf und der Geldbeutel vom Chef relativ wurscht. Er fand halt die Idee gut und wir auch! Wir, das sind verschiedene Leute bei Thomann, die teilweise nichts mit Marketing und zum größtenteil nichts mit dem Geldbeutel vom Chef zu tun haben. Eigentlich war vom Marketing auch nur ich beteiligt, sonst keiner. Aus welchem Grund jetzt wer die Aktion gut fand ist mmn. eher nebensächlich, aber wenn's Dich interessiert, stelle ich Dir bei Deinem nächsten Besuch bei uns gerne mal die Leute vor und dann kannst Du selbst mit ihnen reden.


    Dass von unserer Seite aus alles mit rechten Dingen zugehen, dafür gebe ich Euch mein Ehrenwort. Wenn Ihr dem Chef ein Login schenkt, kriegt Ihr seines bestimmt auch noch dazu :)


    Grüße,


    Sven

  • Timlod: natürlich geschieht eine Spende, was denn sonst? Denkst du die Thomann-Mitarbeiter fahren nach Papua und pflanzen 4 Wochen lang Bäume?
    Dieser Verein, der hier unterstützt wird, finanziert sich durch Spenden, und dies macht Thomann. Nützlicher Nebeneffekt: man hat einen tollen Aufhänger für ne Werbeaktion. Geben und Nehmen.


    Grüße Moigus


    P.S: Warum bei der Aktion allerdings Kontrabässe ausgeschlossen sind versteh ich nicht, ist fast so idiotisch wie die berühmte Tiernahrung

  • Bei euch kann man nur lesen, dass das Geld gespendet wird.
    Der Aufmacher ist jedoch XXXX Bäume wurden schon mithilfe von Thomann-Kunden gepflanzt. Das ist dann ja nicht entsprechend. Das meine ich ja mit Transparenz. Wieviel Geld meiner Ausgaben geht wohin? Die Aktion heißt One Guitar One Tree.
    Als normaler Käufer denke ich dann mit meinem Kauf wird genau ein Baum gepflanzt und es hat sich. Aber so genau passiert es ja anscheinend nicht. Da geschieht eine Spende, und was genau damit passiert, muss ich gesondert nachlesen. Das steht nicht bei Thomann direkt. Wäre aber wünschenswert.
    Verstehst du, was ich meine?


    Euch bestraft niemand fùr die Dinge, die andere falsch machen. Aber das macht misstrauisch wenn so viele Konzerne durch ihre Werbeaktionen versuchen ihren Ruf zu verbessern.

    Hi Timlod,


    ich schau' mir den Text auf unserer Website nochmal an, aber im Prinzip läuft's so ab:


    Wenn Du eine Gitarre kaufst, wird dafür ein Baum gepflanzt.
    So kommunizieren wir's und so wir's gemacht. Kein Kleingedrucktes und mein besagtes Ehrenwort obendrauf.


    Jetzt die dreckige Wahrheit: da wir nicht in der Baumpflanzindustrie sind sondern in der Musikinstrumentenverkaufundmusikerglücklichmachbranche haben wir uns jemanden gesucht, der besser Bäume pflanzen kann als wir und dem spenden wir das Geld, damit die Bäume gepflanzt werden. Wir haben mit ihm eine schriftliche Vereinbarung, dass wir auch wirklich für jede einzelne verkaufte Gitarre spenden und er auch wirklich für jeden gespendeten Baum pflanzt und deshalb lehnen wir uns mal so weit aus dem Fenster dass wir behaupten: One Guitar, one Tree.
    So und jetzt werft den ersten Stein ;)


    Bitte habt Verständnis dafür, dass wir keine genauen Verkaufsstatistiken oder Geldbeträge in einem Forum posten möchten. Wer detailliertere Fragen hat, kann mich gerne an sven at thomann punkt de anmailen.


    Grüße,


    Sven

  • P.S: Warum bei der Aktion allerdings Kontrabässe ausgeschlossen sind versteh ich nicht, ist fast so idiotisch wie die berühmte Tiernahrung

    Tja, irgendwo mussten wir eine Grenze setzen.
    Die Aktion heißt Baum-für-Gitarre und wir haben Bässe mit reingenommen (sogar Akustikbässe), aber halt keine Kontrabässe, sonst müsste ich jetzt vielleicht noch im celloforum.de rechtfertigen ;)


    Grüße,


    Sven

  • steinwurf: da du ja im "marketing" arbeitest: lass das deppenapostroph mal lieber weg, das kommt glaubwürdiger ;)


    ansonsten finde ich die aktion weiterhin gut, vielleicht kannst du ja nur nochmal nachreichen wo genau die bäume gepflanzt werden. ich glaube, das sollte nicht zu sehr in eure interna eingreifen, oder?

    Deppenapostroph? Wo?

  • Was ich bisher nicht verstehe:


    Wieso sollte ein Musikhaus, wie Thomann es ist, eine derartige "Placebo"-Aktion starten, wenn
    selbiges letztes Jahr durch die "Gutschein für Produktbewertung" eine gewisse Marktstellung
    des Unternehmens untermauert wurde? Was haben die Gitarristen denn zu verlieren!?
    Die Preise wurden aufgrund dieser Aktion nicht erhöht, also geht das vom Gewinn des Musikhauses
    ab => "...entstehende Kosten..".


    War die Gutscheinaktion denn nicht "seriös", "marketing", "hastenichgesehen"? Ging das den nicht
    zu Lasten des Chefs, bzw. dessen Geldbeutels, wenn pro Nase 30 Taler oder mehr an den Kunden
    fließen, der ein paar Zeilen verfasst? Thomann aggiert doch nicht nur 2km um Treppendorf herum.
    Solche Aktionen gehen sicherlich ordentlich ins Geld, siehe Angaben von Franz. Wenn nach zwei
    Wochen (aktuell KW 24) die Aktion mittlerweile im 6000er Bereich ist, wo ist sie dann Jahresende (KW52)?


    Letzten Endes ist es doch wichtig, dass man etwas gegen die Abholzung tut, mit welchen Mitteln sei
    erstmal so dahin gestellt.

    6 Mal editiert, zuletzt von greb ()

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