klopf mal die viertel mit. dann merkst auch du es.
nach 11 durchgängen bist du wieder auf der eins.
klopf mal die viertel mit. dann merkst auch du es.
nach 11 durchgängen bist du wieder auf der eins.
Wenn man den Takt partout als "geraden" Takt hören und notieren will, bliebe nur noch die Variante, dass die Herren (hoffe ich habe keine Dame übersehen) Musiker so abgefahren sind, von Anfang bis Ende ab Einsatz der Band nur 11tolen zu spielen. Aber wer macht denn sowas???
Es sind doch klar 11 gleiche Notenwerte zu hören, also bleibt (fast) nur die Frage, ob 11/8 oder 11/16. Bei dem Feel würde ich es als 16tel notieren, aber ist wohl eine Frage der Einstellung.
Grüße
Jan
also bleibt (fast) nur die Frage, ob 11/8 oder 11/16.
Das ist doch für das Feeling und das Zählen hier total unerheblich. Letztlich liegt der Unterschied nur darin, dass ganz oben auf dem Notenblatt steht: Achtel=140bpm bzw. Sechzehntel=280bpm. Vergleichbar mit der Notation von 2/4- und Alla breve-Takt. Viel wichtiger finde ich hier zu beachten, dass die richtige Phrasierung innerhalb des Takts notiert wird, wobei ich hier gleicher Meinung bin wie Oddjob: 3-3-3-2
Das ist doch für das Feeling und das Zählen hier total unerheblich
Da hab ich mal wieder ein vergessen. Auch wenn ich es nicht für t o t a l unerheblich halte, war der Gedanke eher etwas scherzhaft gemeint.
Der Phrasierung 3-3-3-2 schliesse ich mich in vollem Umfang an.
Interessant finde ich, dass tatsächlich die Klavierstimme erst mal eine falsche Fährte legt und sich die vermeintlichen 7/8 dann in 11/8 auflösen. Oder Polyrhythmik auf höchstem Niveau?
also es ist überhaupt nicht unerheblich, ob 16tel oder 8tel. nicht mal im mathematischen sinne. sonst könnte man gleich 11/11 machen. ich würde das auch 11/8 nennen, da ich den puls mit punktierten 4tel höre, also 3-3-3-2. im übrigen finde ich es, wie ich oben vorgeschlagen habe, mit 3-2-3-3 viel natürlicher mitzuzählen.
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