Kurze Frage: Optisches Metronom?

  • Zur eigentlichen Fragestellung haette ich noch eine Idee:


    In den 70ern waren Lichtorgeln populaer. Wenn man eine auftreiben kann oder einen Bausatz (1 Kanal
    Ebay: 10 Euro) koennte man den NF Eingang mit dem Kopfhoererausgang des Metronoms verbinden und
    so eine Lampe triggern.


    - Juergen -

    Gaffatape und Chewing Gum kleben die halbe Welt zusamm'

  • Wie schon gesagt wurde, das Ohr ist darauf ausgelegt kleinste Zeitunterschiede bei akustischen Signalen zu detektieren (wie beispielsweise beim Richtungshören).
    Das Auge brauch diese Fähigkeit in der Regel nicht. Es gewöhnt sich auch recht langsam an Lichtveränderung. Bin gespannt ob euer optisches Metronom funktioniert. Wenn ja eine sicherlich nachahmenswerte Alternative vor allem Im Studio, da es keinerlei Nebengeräusche macht!

  • Hallo,


    neben der Tatsache, dass das mit dem Licht so eine Sache ist, kommt noch hinzu, dass dann alle schnurstracks immer auf das Licht sehen müssen und nach drei Minuten wahrscheinlich auch nach dem Lied noch Lichter sehen.


    Wenn es nicht auf den Kopfhörer gehen soll, dann ist "more cowbell" über die Gesangsanlage die effektivste Variante. Was spricht denn eigentlich dagegen?


    Ansonsten: der Taktgeber ist der Komponist. Der Rest (Musikanten) führt nur aus. Und zwar der ganze Rest. Ansonsten ist es keine Musik, sondern ein Haufen Deppen, der der Trommel folgt.


    Grüße
    Jürgen

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