FLOHPPY erstmals im Studio zum Metalcore-Trommeln! Bitte um Kritik!

  • Floppy... Wir hatten ja schonmal zu tun.
    Und scheinbar hast du das damals was ich dir geraten hab gar nicht beherzigt.


    Vergesst erstmal bitte das Aufnehmen und beschäftigt euch mal mit euch selbst.
    Ihr seid untight bis zum geht nicht mehr, und obendrein nicht mal irgendwie in time (das wäre egtl deine Aufgabe).
    Und was dann noch dazukommt ist, dass ihr alle einzeln ziemlich unsauber spielt.


    Zuerst mal muss jeder selbst sauberer werden und gleichzeitig könnt ihr gleich üben dass ihr tight werdet.
    Das wäre mal das wichtigste aus meiner Sicht, weil für beschissenen Mix könnt ihr nichts im Nachhinein.
    Für die Mucke die rauskommt allerdings schon, und die ist meiner Meinung nach echt nicht gut, vom technischen Aspekt her.


    Zum Songwriting werde ich mich jetzt nicht auslassen, weil das erstens nicht meine Musik ist und zweitens erlaubt ist was gefällt.
    Aber eines sei euch gesagt, ich versteh echt nicht, warum ihr in jedem Lied immer einen clean Teil dabei haben müsst?
    Ich kenn ja jetzt schon 2-3 Lieder von euch ziemlich gut und verstehs echt nicht.


    Für den Mix würde genau gar nix bezahlen, ich kann mir auch nicht vorstellen dass das in einem anständigen Studio
    mit anständigem Tonmenschen entstanden ist, weil die Gitarren clippen so schlimm dass mir persönlich schlecht wird.
    Es kann auch nicht sein, dass die cleanen Gitarren spürbar lauter sind als die verzerrten. Und wenn schon quantisiert wird
    zwischen verzerrt und clean, dann doch bitte so, dass es DANACH zumindest flüssig wird.


    Also sei mir echt nicht böse aber du darfst dich echt nicht wundern wenn so ein Feedback von den anderen bzw. von mir
    zurückkommt, vorallem wenn du keine Tipps annimmst (siehe andere Threads und von mir persönlich). Weil es sind Leute hier unterwegs,
    die schon länger in Bands spielen als du laufen kannst ;)


    Edith: Mir is grad beim nochmaligen drüberhören aufgefallen, dass ihr mit diesem Übergang vielleicht System of a Down nachahmen wollt.
    Kurz gesagt, vergesst das mal ganz schnell wieder. Das kommt auf eurem Niveau eher lächerlich rüber.

    Einmal editiert, zuletzt von flökö ()

  • klingt als hätte Rick Rubin gemischt....



    Den gleichen Gedanken hatte ich auch ;)

    2077 wurde eine neue Version der Nuka-Cola, die Nuka-Cola Quantum, eingeführt. Der Werbung nach hatte sie das doppelte an Kalorien, Kohlenhydraten, Koffein und Geschmack.

  • Ich habe nur kurz die erste Minute ´reingehört.


    So schlecht finde ich es nicht... denke das hier in Bezug auf die "Untightness" auf hohem Niveau gemeckert wird... da manch andere Kapelle das womöglich garnicht besser bei schmalem Budget oder Termindruck einspielen würde.


    Es sind allerdings tatsächlich diverse untighte Stellen ´drin. Teilweise liegt "ein" Crash oder "eine" Snare gefühlte Meilen vom "Powerchord" des Gitarristen entfernt.
    Ich bin da vorsichtig insbesondere bei obigem Phänomen dafür Drummern grundsätzlich die Schuld zu geben. Das ist in vielen Fälklen ein Trugschluss bzw. ein Vorurteill.

    Viele Kollegen und auch ich selbst :( waren schon oft Opfer folgender Störvariablen:
    1.) Es wurde vor der Produktion gesagt, "spiele zur Pilotspur der Gitarre... du hast künstlerisch volle Freiheit, interpretiere. wie du magst..." ... "hinterher wird dann natürlich die Gitarre, Bass, Keys etc. zu deinem Drumming tight neu eingespielt".


    Spaßfaktor-Auflösung: man nimmt sich jene zugesicherte Freiheit, gemischt wird dann in Abwesenheit und hinterher, beim Abhören des Endproduktes denkt man, man hört nicht recht. Dann heißt es..."ach so... das Neuzeinspielen der Instrumente haben wir sein lassen... es war Zeitdruck".


    2.) Gitarrist spielt zwar seine finalen Rhythmus-Gitarren wie erwünscht nach den Drums ein, hat aber deutlicher den ursprünglichen Click der Pilotspur im Ohr (im Kopfhörermix) oder sein eigenes Spiel als das TATSÄCHLICHE Drumming. Der Gitarrist muß sich aber um tight zu klingen auf den Drummer legen... im Zweifel sogar auch mal gegen das Click (bzw. selbiges sollte nur bei Pausen überbrücken). Ist dies aber beim Einspielen nicht der Fall... klingt womöglich sogar der beste Drummer der Welt bzw. die gesamte Band nicht optimal.


    Eure Aufnahme klingt verdächtig danach, als sei der Gitarrist (oder der Mischer) etwas Gitarren-verliebt :-). Sie ist nicht nur zu laut sondern spielt (eventuell) nicht wirklich tight zu den Drums... oder eben umgekehrt. Der lückenlose Nachweis ist hier schwer... da müßte man alle Fehler auflkisten, analysieren etc. Lohnt nicht. Ich befürchte, wie wichtig eine super-genaue Abhörbedingung für ihn beim Gitarre einspielen mit Deinen Drums ist, ist manchem der beteiligten nicht bekannt gewesen. Mitunter machen da auch Mischer mal Fehler. Die müßten das ja beim Einspielen oder SPÄTESTENS beim Abhören der Spur wirklich merken. "Oh... ich glaube ich pegel Dir die Drums mal lauter"... bzw. "der Akkord liegt hinter dem Crash, laß´ uns den Pre-Chorus nochmal einspielen bis es sitzt".


    3.) Als Musiker "lernt" man lebenslang sein Gehör immer feiner zu kalibireren. Wenn also nun (heute) ein Drummer, Bassist, Gitarrist etwas nicht hört... bedeutet dies nicht, das die anderen Hörer/Kritiker irren. Vielleicht hört er in einem Jahr ähnlich(es)... nur eben heute noch nicht! "Some things take time".


    Gleichwohl finde ich die Kritik sehr deutlich/heftig. Mann sollte die Kirche im Dorf lassen. Es ist auch eine Frage wie viel Kohle man ausgibt, welchen Mischer man sich leisten kann, welche Musiker UND UNTER WELCHEN Bedingungen jene mit wieviel Zeit etc. etc. zusammentreffen. Wir wissen viel zu wenig über die Bedingungen, Zielsetzungen etc. und auch ich kann nur spekulieren! Bei so einer Aufnahme werden viele Musiker mit gehörgeschulten Lauschern einiges hören. Die meisten Konsumenten oder Clubbesitzer aber nicht. Letztere werden es abfeiern.


    Ultra-simples, pragmatisches Fazit: Die Gitare ist an vielen Stellen zu laut! Der Mix sehr diffus-schwamming bzw. auch irgendwie "billig compressed". Vielleicht wollte man das so? Es ist gut möglich, da das Drumset das perkussivste Instrument mit dem am deutlichsten ortbaren! Anschlag ist, dass kleine Latenzen... hust ... zwischen Gitarre und Drums zur Lappalie werden, wenn die Gitarre im Pegel etwas subtiler hintendran geschraubt wird. Das Schlagzeug also präsenter im Mix ist. Voraussgesetzt, der Gitarrist ist die Hauptursache mancher Untightness. Das kann ich wilrklich(mangels Zeit) heute nicht beschwören. :)


    Andererseits sind "wir" inklusive unserer Hörerwartungen heute auch alle irgendwie "pervers" oder versaut. Handgemachte Musik soll heute so präzise wie Robotermukke sein. So wie Techno.
    Rock, Metal, Hardcore auf der einen Seite und total synthetische Musik ( z.B Techno) nähern sich in einem von vielen älteren Musikern nie für möglich gehaltenen Ausmaß an. Schade.


    Wer kritisiert eigentlich dutzende Millisekunden + X die Mitch Mitchell neben Hendrix lag... oder umgekehrt? Das wäre ein Sakrileg - würde keiner wagen. :D


    edits: viel Rechtschreibung

  • Danke nochmals für die teilweise sehr ausführliche Kritik hierzu.


    Kurz zu den Bedingungen:


    Das Ganze soll 250€ kosten. Für 5 Songs. Es wurde aufgenommen in einem Studio in einem Bunker. Freilich kein hyper-modernes Riesenstudio, das hätte x-fach mehr gekostet und die Kohle haben wir nicht ;)
    Ich habe die 5 Songs innerhalb von 5 1/2 Stunden aufnehmen müssen, da wir Zeitdruck hatten. Habe mit dem Basser zusammen zum Click eingespielt. Ohne Pre-Gitarre oder sonstiges. Hab die Drumspuren im Kopf. Wie ich schonmal schrieb, haben wir uns Bass und Drumspuren danach noch x-mal mit der Clickspur angehört und ich kann beim besten Willen nicht sagen, dass ich da rauf und runter gewackelt habe. Ja, ein, zwei Schläge waren wohl nicht fein, aber insgesamt wackelte das nicht so brutal wie einige hier sagen...


    Gitarre wurde am nächsten Tag eingespielt. Auch innerhalb von 5 Stunden etwa. Ich will unseren Gitarristen nun nicht niedermachen, aber er übt nicht und hat 2 Wochen vorher angefangen zum Click mal zu üben...ja mei, was soll ich dazu sagen. Prall fand ich es nicht... :wacko:


    flökö:


    Freilich hab ich mir deine Tipps zu Herzen genommen und diverse Sachen auch zur Band getragen. Auch dass es mit dem Studio evtl noch zu früh sein mag, da wir nicht voll tight sind. Aber...ich bin nun mal "nur" der Schlagzeuger und zudem erst seit 11 Monaten in der Band(die Band ansich besteht schon seit 5 Jahren). Wenn man 3:1 überstimmt wird, dann ist das eben so und dann ordne ich mich dem auch unter, zumal ich gefordert habe, dass wir immer demokratisch abstimmen innerhalb der Band :pinch: :D Auch wenn ich wahrscheinlich die besseren bzw. sinnvolleren Argumente hatte...


    Nun ist das Eingespielte nun mal so und wir können damit bis zu einem gewißen Grad mit leben. Womit wir nicht leben können, und deswegen habe ich hier ja auch nochmal nachgefragt, sind die Ergebnisse die vom Mischer vorgenommen wurde.

  • Zitat

    Gitarre wurde am nächsten Tag eingespielt. Auch innerhalb von 5 Stunden etwa. Ich will unseren Gitarristen nun nicht niedermachen, aber er übt nicht und hat 2 Wochen vorher angefangen zum Click mal zu üben...ja mei, was soll ich dazu sagen. Prall fand ich es nicht...


    Das paßt genau zu meinem Höreindruck bzw. obigem geschriebenen.
    Auch das mit der begrenzten zeit bzw. dem begrenzten Budget.


    Um so eher gilt dann der Mixing-"Trick" ;) , die Gitarre etwas subtiler, leiser im Mix zu präsentieren. Das kann (nicht immer) helfen.

  • Also die technischen Mängel an der Aufnahme wären definitiv ein Grund keinen Cent zu bezahlen. Das ist einfach nur Murks und Schlamperei vom Techniker.

    2077 wurde eine neue Version der Nuka-Cola, die Nuka-Cola Quantum, eingeführt. Der Werbung nach hatte sie das doppelte an Kalorien, Kohlenhydraten, Koffein und Geschmack.

  • Ich finde das auch bei weitem nicht so dramatisch, wie hier kommentiert. Okay, der Wechsel hart-soft geht gar nicht und supertight ist es auch nicht immer, der cleane Gesang ist daneben. Bei dem Wechsel klingt das aber auch aufgrund der Produktion besonders seltsam. Aber insgesamt ist der Eindruck durchaus stimmig.
    Für die Zukunft merken: Die Songs vorher genau anhören und schauen, obs das wirklich bringt. Würdet ihr permanent auf die Glocke geben, wärs eigentlich ganz ordentlich. In Kurzform: Auf die Stärken besinnen. Und weniger ist mehr. Lieber 1,2 oder 3 Songs und da mehr Zeit investieren.


    Zur Produktion: Ich würde da auch noch Nachbesserung verlangen - Lautstärken anpassen, mehr Druck in der Gitarre bzw. mehr Bass im Bass etc. Viellelicht bietet sich - falls da nichts mehr geht - jemand aus dem Forum an, einen Song mal zu remixen?


    Viele Grüße, Philip

  • Also wie schon geschrieben, die Songs sind noch nicht final abgemischt. Er meinte, dass er da noch nachbessern will. Man darf gespannt sein... :|


    Ich habe grade mal einen zweiten Song hochgeladen, einfach um mal mehr als einen Eindruck zu haben. Klar, auch hier sind die Gitarren und auch der Bass viieell zu laut...aber wäre schön wenn ihr auch da generell mal Kritik üben könntet! ;)


    http://soundcloud.com/prevail-music/kibocco-pre-final

  • Auch da gilt: An manchen Stellen scheint einfach alles zu clippen.. Und der cleane Gesang erscheint mir nicht immer unbedingt den Ton zu treffen, den er vll. treffen wollte :)
    Soll dieses "1,2,3,4" denn am anfang auch verzerrt sein?

  • Der Sänger sollte right und nicht white sagen, der song brauch mehr ideen und ein besseres arrrangement, der Sänger sollte entweder total viel singen über oder nicht mehr clean singen. Den rest haben die anderen schon geschrieben

  • Also bei aller berechtigten Kritik hier solltest Du Dich nicht verunsichern lassen: Für zwei Jahre Erfahrung hast Du als Trommler nen echt guten Job gemacht! Und 250 Tacken in den Sand zu setzen kann man noch als Lehrgeld verbuchen. Jetzt wisst Ihr wenigstens, dass man nicht ins Studio geht, ohne sauber auf nen Click spielen zu können. (Wir haben vor unserem Studioaufenthalt ein halbes Jahr lang ausschließlich zum Metronom geprobt, und das war kein Tag zuviel.) Und warum eine Studioaufnahme mehr kostet als 250 Euro, wisst Ihr jetzt auch.


    Macht Euch nix draus, beim nächsten mal wird's besser. Kauft Euch für die nächsten 250 Euro lieber gute Musik bei iTunes und hört Euch an, wie man Songs schreibt. Sagt dem Gitarristen, er braucht nicht zu üben, wenn er nicht will, aber das war das vorletzte Mal, dass er so eine Scheiße abgeliefert hat. Und falls der Sänger noch mal was Anderes versucht als Shouten, solltest Du ihn fragen, ob ihm schon mal die Gewichtsangabe von nem Vorschlaghammer spiegelverkehrt aus der Stirn geeitert ist. Also nur die üblichen Sachen, die man halt so in einer Band bespricht...


    .

  • Bitte lasst den "clean" Gesang weg ... klingt leider Gottes grausam! Das hört sich an, als ob einer in Eure Aufnahme platzt und dazwischen "singt".
    Ansonsten ist der Sänger, was die Growl/scream (ka, wie es heißt) Parts angeht, ja nicht so schlecht.

    Wissen ist Macht! ... aber nichts wissen Macht auch nichts!

  • crudpats mal Zustimmen muss.....


    Selbst wenn das Clipping raus ist und der Kompressor mal richtig eingestellt ist etc. etc. wird es immer noch eine Aufnahme für 250€ für fünf Songs sein.
    Sry, aber was will man da erwarten? In Relation gesehen ist das ein Tagessatz von einem mittelmäßigen Studio, welche es sehr sehr viele gibt.
    Und in 10 Stunden wird es schon knapp (25€/Std. vorausgesetzt) EINEN Song auf die Reihe zu bekommen. Hier wäre Qualität der Quantität mehr als dringend
    vorzuziehen. Vor allem im Hinblick auf die spielerischen Fähigkeiten der ausübenden Künstler. Wobei hier das schwankende Timing der Drums noch das kleinere Übel ist.


    Jedoch ab 2,5 Promille wird es pogostürme hervorrufen...bestimmt.


    Und wie Pat schon schrieb....nicht verunsichern lassen.....für 2 Jahre kommt da schon einiges rüber von Dir......evtl. nochmal ne Metronom Stunde mehr machen......dem Gitarristen etwas üben empfehlen.....den shouter nur growlen lassen.....und jemand anders die "weichen" teile (evtl. n mädel...machen ja zur Zeit sehr viele) singen lassen...


    Versucht das Clipping in den Griff zu kriegen.....die Gitarre etwas zurück drehen.....und freut Euch, NUR 250€ Lehrgeld gezahlt u haben. Beim nächsten Mal seit Ihr schlauer. Wie übrigens bei jedem weiteren nächsten Mal auch :)

  • Also 250 Eier ist schon verdammt wenig Budget für 5 songs.
    In unseren Breitengraden zumindest.


    Kann ich schon verstehen, dass da hier und da mal hakt bei dem Zeitdruck.
    Aber wie gesagt, ich würde für das Budget max. 2 Songs aufnehmen und mir wirklich zeit nehmen (so gut das halt geht).


    Das entschuldigt aber nicht den Tontechniker, da egtl er derjenige sein sollte der euch auch berät und
    sagt was Sinn macht und was nicht. Bei uns ist es zumindest Usus dass der Produzent vorher mal bei
    einer Probe vorbeischaut und seinen Senf dazugibt und seine Meinung preisgibt ob das überhaupt so Sinn macht oder
    ob man noch Zeit braucht. Und obendrein zaubert dir Slotty mit diesen Aufnahmen einen dreimal besseren Mix
    in ein paar Stunden Arbeit und verlangt kein Geld dafür. Also soll sich der gefälligst nochmal hinbequemen.


    Und zu der Meinung des geschätzten Kollegen oben:
    Es ist kein Wunder dass bei steigender Aufnahmequalität die Tightness immer wichtiger wurde, da bei Hendrix
    die Aufnahme ja noch Luft hatte und quasi atmete. Bei dem ganzen herumgetriggere und gesample verwunderts mich
    gar nicht dass da regelmäßig quantisiert werden muss. Ich find halt dass eine getriggerte Kick extrem schnell mal
    untight rüberkommt.

  • :D Unas


    Ich dachte immer, dass die, die besonders verzerrt zupfen und besonders unclean singen, das tun, weil sie es nicht sauber können ;)
    Bei dieser Art Musik gehört wohl beides dazu, um diesem Vorurteil zu begegnen, da kann man doch nicht einfach das Cleane weglassen ...
    Sänger und Zupfer sollten an sich arbeiten und dann ist die nächste EP besser und die übernächste fast gut.
    Läuft doch alles.


    Und flökö, die Antwort war doch klar. Wir haben es hier mit Gruppen (Menschenmehrheiten) zu tun. Alles wird gut.

    -
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  • :D Unas


    Ich dachte immer, dass die, die besonders verzerrt zupfen und besonders unclean singen, das tun, weil sie es nicht sauber können ;)
    Bei dieser Art Musik gehört wohl beides dazu, um diesem Vorurteil zu begegnen, da kann man doch nicht einfach das Cleane weglassen ...
    Sänger und Zupfer sollten an sich arbeiten und dann ist die nächste EP besser und die übernächste fast gut.
    Läuft doch alles.


    Und flökö, die Antwort war doch klar. Wir haben es hier mit Gruppen (Menschenmehrheiten) zu tun. Alles wird gut.


    Was ich generell nicht verstehe: Metalcore ist ja ne Mischung aus Hardcore und Metal. Wo kommt da eigentlich der cleane Gesang her? Entsteht der beim Erhitzen und Verschweißen der beiden Genres?

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