"Einstiegs"-Drum'n Bass

  • Was gibt es so für Leute, die sich noch nie mit Drum'n Bass beschäftigt haben, aber gerne mal "reinhören" möchten? Am besten mit mega geilen Schlagzeugparts natürlich :)

  • Da kann man sich mal Pendulum reinziehen, das ist aber teilweise schon echt heftig, was die da so abliefern.
    Aber auf jeden Fall empfehlenswert.

    „Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!“
    Albert Einstein

    Okay Kompromiss: Spax Schrauben mit Torx Kopf.
    Mit passendem Hammer.


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    3 Mal editiert, zuletzt von Trash Basura () aus folgendem Grund: -

  • Da ich auch versuche, DnB zu lernen, habe ich da sicher ein paar gute Tipps:
    Das Schwierige an der Musik ist die Geschwindigkeit, hast du wohl gemerkt. Ehe du zu Liedern spielst, wobei du bald Krämpfe kriegen wirst, versuch entspannt schneller zu werden, erstmal mit der rechten Hand (wegen Hihat). Kannst dir ja mal zB KJ Sawka angucken, der spielt als wär er Fernsehngucken.
    Am besten tastest du dich per Metronom oder zu ausgewählten langsamen Liedern hoch. Entspannung ist das A und O.
    Der Grund-Beat ist ja BD 1 und 3&, Snare 2 und 4. Hihat entweder durchgehauen oder linear, also zwischen Bass und Snare.
    Die Fills und anderen Beats solltest du dir einfach mal anhören.
    Sobald du ein entspanntes Tempo erreicht hast, würde ich einfachbzur Musik spielen und hören, was da variiert wird.
    Das machst du eine Zeit lang und du beginnst dich reinzufühlen.

  • Ich habe mal ein Video gesehen über Drum´n Bass wo der Trommler erzählt hat das die Beats aus einer Reihe verschiedener 2/4 Pattern bestehen.
    Daraus ergibt sich dann diese etwas zusammengewürfelte, oftmals nicht ganz übersichtliche Rythmik.
    Im Prinzip hate er Recht simple Pattern wie Bass + Snare, Snare Roll, Snare + Bass, tom + Bass...
    Die legte er unter irgendwelche, nicht ganz langsame HiHat/Ride Figuren und fertig!


    Leider habe ich keine Ahnung mehr wo ich das gesehen habe! Kann sein dass das bei Arte war!

  • Als erstes würde ich das Grundmaterial lernen: Den Amen Break von den Winstons. Dann muss man sich draufschaffen, gedanklich in Echtzeit die Arbeitsweise eines Sequencers nachzuvollziehen und zu kopieren, wie Jojo Mayer das hier erklärt.


    Geil zum Hören finde ich persönlich Kruder&Dorfmeister und LTJ Bukem. Viel mehr kenne ich aber auch gar nicht aus dem Bereich...


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    Einmal editiert, zuletzt von crudpats ()

  • Hört sich ein wenig nach Sven Kachirek an, dessen Buch wir im Schlagzeugunterricht mal angeschaut haben.
    Er hat immer Hihat Ostinati im Wahnsinnstempo getreten und da Trommelfiguren drauf.
    Ich fand das System allerdings nicht wirklich zum Draufspielen auf die Musik geeignet, und sah es bei den DnBGrößen auch nicht so, und machs daher wie oben beschrieben.
    Übrigens ist bei so hohen Geschwindigkeiten gute Fingertechnik (glaube ich) unabdingbar.

  • Technik ist wie bei jeder Art "drumming" die Grundlage ...


    interessante Ansätze kann man bei Dirk Brand "future drumming" finden und
    für die Welt der Rhythmen ist ein Blick in "Zahl und Rhythmik" von Thomas Arens lohnenswert.

    PURE VERNUNFT DARF NIEMALS SIEGEN!

  • Erik Truffaz hat ein paar schöne Songs mit typischem Drum&Bass Schlagzeug.
    Der Typ macht eigentlich Jazz und vereint viele verschieden Styles wie D&B, Jazz oder Hip Hop.[/url]


    In welchen Alben macht er denn den D&B??
    Ich hab keine Lust mich dadurchzuarbeiten ;) und ich konnte beim besten Willen nicht herausfinden auf welcher Platte sich denn 'Less' befindet..

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