Was gibt es so für Leute, die sich noch nie mit Drum'n Bass beschäftigt haben, aber gerne mal "reinhören" möchten? Am besten mit mega geilen Schlagzeugparts natürlich
"Einstiegs"-Drum'n Bass
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Ich weiß zwar nicht, was du unter Einstiegs-Drum'n'Bass verstehtst, aber das hier ist mein Lieblings D'n'B:
Ist größtenteils nicht so schnell
VG Andre
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Nerve ist absolut für anfänger geeignet
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es gibt so ein typen auf youtube names jungle ritter, der spielt prima d&b und erklärt auch was er macht.
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Da kann man sich mal Pendulum reinziehen, das ist aber teilweise schon echt heftig, was die da so abliefern.
Aber auf jeden Fall empfehlenswert. -
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Und dann gibts es noch KJ Sawka, für die Fortgeschrittenen!
guckstuhier -
Da ich auch versuche, DnB zu lernen, habe ich da sicher ein paar gute Tipps:
Das Schwierige an der Musik ist die Geschwindigkeit, hast du wohl gemerkt. Ehe du zu Liedern spielst, wobei du bald Krämpfe kriegen wirst, versuch entspannt schneller zu werden, erstmal mit der rechten Hand (wegen Hihat). Kannst dir ja mal zB KJ Sawka angucken, der spielt als wär er Fernsehngucken.
Am besten tastest du dich per Metronom oder zu ausgewählten langsamen Liedern hoch. Entspannung ist das A und O.
Der Grund-Beat ist ja BD 1 und 3&, Snare 2 und 4. Hihat entweder durchgehauen oder linear, also zwischen Bass und Snare.
Die Fills und anderen Beats solltest du dir einfach mal anhören.
Sobald du ein entspanntes Tempo erreicht hast, würde ich einfachbzur Musik spielen und hören, was da variiert wird.
Das machst du eine Zeit lang und du beginnst dich reinzufühlen. -
Ich habe mal ein Video gesehen über Drum´n Bass wo der Trommler erzählt hat das die Beats aus einer Reihe verschiedener 2/4 Pattern bestehen.
Daraus ergibt sich dann diese etwas zusammengewürfelte, oftmals nicht ganz übersichtliche Rythmik.
Im Prinzip hate er Recht simple Pattern wie Bass + Snare, Snare Roll, Snare + Bass, tom + Bass...
Die legte er unter irgendwelche, nicht ganz langsame HiHat/Ride Figuren und fertig!Leider habe ich keine Ahnung mehr wo ich das gesehen habe! Kann sein dass das bei Arte war!
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Als erstes würde ich das Grundmaterial lernen: Den Amen Break von den Winstons. Dann muss man sich draufschaffen, gedanklich in Echtzeit die Arbeitsweise eines Sequencers nachzuvollziehen und zu kopieren, wie Jojo Mayer das hier erklärt.
Geil zum Hören finde ich persönlich Kruder&Dorfmeister und LTJ Bukem. Viel mehr kenne ich aber auch gar nicht aus dem Bereich...
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Hört sich ein wenig nach Sven Kachirek an, dessen Buch wir im Schlagzeugunterricht mal angeschaut haben.
Er hat immer Hihat Ostinati im Wahnsinnstempo getreten und da Trommelfiguren drauf.
Ich fand das System allerdings nicht wirklich zum Draufspielen auf die Musik geeignet, und sah es bei den DnBGrößen auch nicht so, und machs daher wie oben beschrieben.
Übrigens ist bei so hohen Geschwindigkeiten gute Fingertechnik (glaube ich) unabdingbar. -
Technik ist wie bei jeder Art "drumming" die Grundlage ...
interessante Ansätze kann man bei Dirk Brand "future drumming" finden und
für die Welt der Rhythmen ist ein Blick in "Zahl und Rhythmik" von Thomas Arens lohnenswert. -
Erik Truffaz hat ein paar schöne Songs mit typischem Drum&Bass Schlagzeug.
Der Typ macht eigentlich Jazz und vereint viele verschieden Styles wie D&B, Jazz oder Hip Hop.[/url]In welchen Alben macht er denn den D&B??
Ich hab keine Lust mich dadurchzuarbeiten und ich konnte beim besten Willen nicht herausfinden auf welcher Platte sich denn 'Less' befindet.. -
Und hat noch jemand sowas wie Jojo Mayer/Nerve? Vielleicht nicht so "elektronisch", das hört sich ziemlich so an wie alte Computerspieltracks Ist aber auch cool
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check mal 4hero-Two Pages
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Vielleicht wirst du ideen-technisch auch bei Johnny Rabb fündig
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