Ja, aber Oli, wozu brauchst du bei dem Set zwei?
Edit: von den Haun hört man ja nur gutes!
Ja, aber Oli, wozu brauchst du bei dem Set zwei?
Edit: von den Haun hört man ja nur gutes!
von den Haun hört man ja nur gutes!
ein bekannter von mir hat die auch und ist äusserst zufrieden ... also äusserst zufrieden mit deutlicher tendenz zu ziemlich begeistert
hab die haun ja auch schon einige zeit in gebrauch. Damals gabs die noch nicht als matched pair, is auch egal, merk ICH sowieso nicht ich habe es ja auch schon einige male hier kundgetan, die dinger sind im preis-leistungs verhältnis supergeil. Die jungs bei denen ich die dinger bis jetzt ins pult gesteckt habe, waren allesamt sehr angetan. Sie könnten untenrum allerdings fetter sein, aber es gibt ja noch den eq.
Jürgen, wenn du nicht viel ausgeben willst dann bestell die haun und höre sie dir an. Da hast du auch ein paar tafeln schoko bei über
Ja, aber Oli, wozu brauchst du bei dem Set zwei?
Hast ja Recht, Markus. Zumal ich ohnehin ein großer Fan des monophonen Klangs bin.
könnten untenrum allerdings fetter sein, aber es gibt ja noch den eq.
Stimmt.
ZitatZumal ich ohnehin ein großer Fan des monophonen Klangs bin.
Wobei du aber in der ausrichtung schon einen guten kompromiss zwischen stereo und mono gefunden hast
wenn schon in dieser Preisklasse diskutiert wird kann man sich auch was wirklich universell einsetzbares kaufen wie 2 Schoeps mikros. Je nach Anwendung 2x Niere oder 2 x Kugel.
DPA geht natürlich genauso. Diese sind wirklich universell, damit kann man alles aufnehmen. und es klingt immer so nah am original wie es technisch möglich ist. Wenn es untenrum etwas dicker sein darf sind die sennheiser mhk 40 auch eine Überlegung wert. Alles teuer, aber eine Anschaffung, mit der man wirklich alles aufnehmen kann. Ob Sprache, Snaredrum, Gitarrenamps, Klavier, Overheads egal was. Diese Auswahl klingt immer authentisch im rahmen der technischen möglichkeiten.
Wenn man C414 nennt muss man dazu schreiben welche Version. Das ULS klingt sehr dick untenrum, das tl 2 aber nicht wegen der höhenanhebeung. davor gab es noch das eb und jetzt gibt es wieder ein neues. in der unteren Preisklasse sind die c 391 b von akg auch recht universelll neben den schon oft genannten rode nt5, sich dazwischen was zu kaufen halte ich für wenig zielführend, denn wenn man schon das Geld für km 84 oder so ausgibt kann man gleich noch etwas sparen und sich schoeps oder dpa mikros kaufen und dann ein für alle mal vergessen sich darüber nochmal gedanken machen zu müssen.
Die Unterschiede sind für die meisten Anwendungen marginal, wenn man nicht gerade totale billiigmikros kauft. das kann man an den vielen mikrofontests erkennen,wo die leute im blindversuch nicht erkennen können welches mikro 200 und welches 2000 euro kostet.
Der einzige Grund für Grossmembraner aus technischer sicht ist das bauart bedingte niedrigere Eigenrauschen. Das verwirklichen aber auch nicht alle Hersteller.
Bei mir fiel die Wahl auf Rode NT2A, als es um universell einsetzbare Mikros ging.
Die lassen sich zwischen 8, Kugel und Niere umschalten, haben Pad und Highpass regelbar eingebaut und klingen für meine Amateurohren prima. Bezahlbar sind sie auch.
Dies wollte ich nur anmerken, um für noch mehr Verwirrung zu sorgen.
Gruß
Sven
Der einzige Grund für Grossmembraner aus technischer sicht ist das bauart bedingte niedrigere Eigenrauschen. Das verwirklichen aber auch nicht alle Hersteller.
Ist für Schlagzeuger sowieso bloß von akademischem Interesse.
Wenn man bedenkt, dass Kleinmembrane, wie z.B. die Shure Beta98 D/S laut Datenblatt mit 35 dB SPL Eigenrauschen daherkommen und trotzdem zu den besten Tommikros zählen.....
Gut - bei Overheads wäre ich da wählerischer, aber da sind 20 dB SPL auch hinnehmbar. Wer hingegen den Flügelschlag einer Mücke aufnehmen will.......
großmembraner sehen einfach besser aus, wie sie so in ihrer spinne hängen.
Wenn man bedenkt, dass Kleinmembrane, wie z.B. die Shure Beta98 D/S laut Datenblatt mit 35 dB SPL Eigenrauschen daherkommen und trotzdem zu den besten Tommikros zählen.....
Gut - bei Overheads wäre ich da wählerischer, aber da sind 20 dB SPL auch hinnehmbar. Wer hingegen den Flügelschlag einer Mücke aufnehmen will.......
Dafür hat das Beta 98 einen Grenzschalldruck von 156-160 dB. Das wird man bei einem Mikro mit 20 dB äquiv. Eigenrauschen nicht finden. Der Dynamikbereich ist nunmal nicht unendlich, und 120 dB musste mit nem Wandler erstmal schaffen.
Wenn man das Beta 98 auf 140 dB SPL max. designt, wird man auch beim Rauschen weiter runter kommen.
Es verbietet ja keiner eine kleinmembrankapsel in ein fettes 1kg schweres Mikrofongehäuse zu besteln.
Ist halt nur nicht sinnvoll. Aber vielleicht ist das ein neuer trend.
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