DDrum Snare VS Gretsch Snare

  • Diejenige, die du besser stimmst.


    Das kann dir ganz ehrlich keiner sagen. Die meisten würden aber wohl Frau S zustimmen, dass beide Snares nicht unbedingt Klassiker für die von dir angesprochene Musikrichtung sind.


    VG Andre

    Ich bin ein Smiley :D

  • Zitat

    Keine von Beiden!


    Yep!


    Zitat

    Für Jazz/Fusion würde ich ein 14" x 5" Ahorn- oder Buchen-Kessel empfehlen


    Hier kann ich nicht zustimmen, zumindest nicht mit dieser Einschränkung. Snares sind so individuell und persönlich. Im Prinzip kann man fast alles mit fast jeder Snare bedienen. Das geht mit einer 7" Birkensnare genauso wie mit einer 5" Acrylsnare oder mit einer 4" Messingsnare. Wichtig ist in erster Linie, dass die Trommel was taugt. Also fallen diese chinesischen 99 € Keksdosen schonmal raus. Als Fusion erfunden wurde, hat fast jeder eine bestimmte Metallsnare eines bekannten amerikanischen Herstellers benutzt. Die hatte man aber auch zuvor schon in der Jazzkapelle benutzt. Und das alles nur, weil Ringo Starr die für Pop/Rock benutzt hat... ;)

    Das ist fein beobachtet!

  • Ich finde einfach das man mit ner 5,5 oder 5 einfach fast jede stimmung machen kann egal ob bauchig
    oder aber funky.Bei 6,5 tiefe kriegt man den bauchigen charakter glaub ich nie weg.
    Versteht mich nich falsch ich mag 6,5 er auch aber sie sind aber eben nun mal 6,5 er 8)

  • Zitat

    ich mag 6,5 er auch aber sie sind aber eben nun mal 6,5 er


    Das will wahrscheinlich keiner bestreiten. :D


    Ich finde, man kann selbst mit noch tieferen Snares funky und jazzig spielen. Kommt immer drauf an, was für eine Snare das genau ist, was man mit Fellen/Stimmen daraus macht und wie man damit spielerisch umgeht. "Funky" ist eigentlich fast ausschließlich eine spielerische Angelegenheit. Hingegen finde ich eine Snare ohne gewissen "Bauch" fast immer unattraktiv, egal ob für Jazz, Rock, Funk oder sonstwas. Wie schon gesagt, das ganze Thema Snares ist sowas von individuell und persönlich, dass man quasi keine definitive, "unanfechtbare" Empfehlung aussprechen kann. Man muss immer ein "aber" oder "andererseits" dahinter setzen.

    Das ist fein beobachtet!

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