aufnahme setup test & digitales knistern

  • unter druck steh' ich zum glück nicht.
    ich werd' mich einfach in die materie ein bißchen reinlesen und guck' ob ich das raus bekomme.


    das sytem ist nicht leistunsgstark sollte aber für die zwecke reichen, zumal ich ja ein firewire interface habe, das viel übernimmt.
    specs: 1,6 ghz. intel atom, 1gb ram. und genug gigabyte frei auf der platte.

    "you fail me as love's greatest war/ that was never worth/ you were never worth fighting for/ dying living dying living dying everyday/ living dying living dying living everyday/ you think you are a poet/ in your eyes you are a star/ who lives through a fantasy of rising above/ you think you're a victim/ but you live as a drunk/ that has never sacrificed that has never loved/ [...] this world doesn't fight you, you fight yourself/ thinking we fail you you fail yourself" converge - you fail me

  • specs: 1,6 ghz. intel atom, 1gb ram


    das hat sich dann wohl erledigt.
    mindestanforderungen für den firepod:


    Windows XP SP2 or later (32/64-bit), Vista (32/64-bit), Windows 7 (32/64-bit)
    Intel Pentium 4 1.6 GHz processor or AMD Athlon 64 (Turion) (2.5 GHz or faster recommended)
    1 GB RAM (2 GB or more recommended)


    den chipsatz in dem von dir verwendeten 18 euro cardbus-auf-fw-dings braucht man vermutlich nicht weiter erwähnen. das netbook was du da hast (oder was auch immer das ist) ist für diese art der anwendung nicht konzipiert.



    viel glück.

  • wie dem auch sei


    Seven erstens bin ich niemandem rechenschaft schuldig


    und zweitens habe ich ein sehr gutes vst plugin mit dem ich crackling-irgendwas-störgeräusche im nachhinein super rausfiltern kann, wär' halt nur schön gewesen sie entstehen gar nicht erst, womöglich kann es also doch an der lausigen hardware liegen.
    für meinen anwendungsbereich: unprofessionelle aufnahmen, die sich für demozwecke und probemitschnitte eigenen, reicht es trotzdem völlig. ich will damit ja kein geld verdienen :)

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  • Ansonsten noch 'n praktischer Tipp: Festplatte vor der Aufnahme mal defragmentieren, das kann im Zweifel durchaus helfen.


    Ansonsten probier es doch mal damit: Samplitude. Zumindest für Aufnahmen ist das nicht schlecht, zumal das Tool ziemlich gut mit Konsumer-Hardware umgehen kann. Kostet jetzt auch nicht so die Welt, und man kann da 'ne Demo runterladen. Außerdem erfüllt dein Atom-Buch da auch die Specs.


    Plug-Ins würde ich allerdings bei einem 1,2GHz-Atom-Prozessor nur spärlich einsetzen, da kann der Rechner relativ schnell in die Knie gehen...

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • jo. danke für die tipps flosch.



    Plug-Ins würde ich allerdings bei einem 1,2GHz-Atom-Prozessor nur spärlich einsetzen, da kann der Rechner relativ schnell in die Knie gehen...


    1,6ghz. ;). ooho. (wobei bei diesen sparprozessoren die ghz. zahl an sich ja ein guter faker ist hehe.) aber hast natürlich trotzdem recht mit der leistung und den plugins.
    ich werd', wenn es ums mixen und editieren geht, so wie so nie im proberaum am minirechner, sondern meinen rechner zu hause, der die anforderungen um weites übertrifft, bedienen.


    eine frage für's versändnis habe ich nur noch. wie verhält es sich mit kompressoren (plugins). wirkt es sich nachteilig aus, wenn man spuren postrecording damit bearbeitet? - anstatt das plugin während der aufnahme einzuspeisen.

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  • Wenn du das Plugin während der Aufnahme benutzt, dann nimmst du u.U. das komprimierte Signal auf und nicht das Original. Hat dann den großen Nachteil, dass du relativ wenig ändern kannst wenn du feststellst, dass die Kompressionseinstellungen nicht optimal waren.

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  • um so besser. um nur rohmaterial aufzunehmen, ohne editing, reicht die kleine mühle für mich.

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  • und zweitens habe ich ein sehr gutes vst plugin mit dem ich crackling-irgendwas-störgeräusche im nachhinein super rausfiltern kann, wär' halt nur schön gewesen sie entstehen gar nicht erst, womöglich kann es also doch an der lausigen hardware liegen.


    sieg natur.

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