Welches Jazz Lehrwerk?

  • Also etwas was etwas ordnung in den kopf bringt und weniger um noten und "am set sitzen" geht. Halt futter für den kopf und mögliche herrangehensweisen, sodass man in der Lage ist besser in Stücken zu lesen und einfacher charakteristische dinge und persönliche interpretation des drummers auseinanderhalten kann.
    Einfach etwas was einem besser hilft die teilweise recht komplexen jazzstücke zu strukturieren.
    Ich werde vielleicht nicht die zeit haben in diesem leben noch jazzschlagzeug zu studieren, aber vielleicht fällt das jemand ne nette lektüre zu ein.
    Hilft ja auch dem TS denk ich


    Was Du hier beschreibst ist imho nicht von einem Buch ohne entsprechende Anleitung/Verdeutlichung zu leisten.
    Also eigentlich wäre dies ein Fall für:


    1. Unterricht bei einem erfahrenen Jazz Drummer nehmen
    2. Besuch von Jazz Workshops, wo man von Dozenten im Zusammenspiel mit anderen Musikern angeleitet wird
    3. Plattenaufnahmen studieren, transkribieren, nachspielen.
    4. In der Band in der Praxis das Erlernte, Erfahrene ausprobieren/anwenden.


    Wie soll ein Buch mit schwarzen Buchstaben und Noten so etwas vermitteln?
    Ich hab hier so viele Jazzdrumming Bücher stehen. Da stehen auch sehr gewichtige Namen grossartiger Jazz Drummer drauf, aber eigentlich hab ich aus den Büchern immer sehr, sehr wenig rausziehen können.
    Aus den 4 Punkten, die ich genannt habe, konnte ich viel mehr Einsicht gewinnen als aus allen Büchern.

  • Ich stimme dir vollkommen zu drumdidi.
    Die Antwort hätte ich mir so auch geben können :D .
    Ich habe jetzt mal vermutet, dass ein "studierter" Jazzmann literaturmäßig einen weiteren Horizont hat als die hier im thread angegebenen Quellen.
    Vielleicht verwechsle ich das auch ein wenig mit anderen Studiengängen, wo es große bibliotheken gibt und das hauptproblem ist die richtigen quellen zu finden.
    Die hier erwähnten quellen sind ja eher "tutorials" in form von heftchen die man linear abarbeiten kann ohne überhaupt bergriffen zu haben wofür das gut ist.
    (wie flexiflo schon sagte).
    Wenn mir 9 von 10 studierten leuten sagen: die hier genannten Bücher sind die standartwerke mit denen man arbeitet und der rest ist erfahrung... weitere Literatur dazu ist kaum vorhanden. Anders läufts auch nicht an den Konservatorien un hochschulen nicht, dann hilft mir das zumindest schon sehr weiter.
    Ich will nicht nach dem stein der weisen suchen, wenn es ihn nicht gibt.
    Wenn wer trotzdem mal über medien gestolpert ist, die sich etwas übergreifender mit jazzdrums beschäftigen, immer her damit ;) . Bin offen für alles

  • Also an der Hochschule gab es bei mir eigentlich wenn überhaupt nur 2 Bücher für Drumming, die benutzt wurden .... Syncopation/Reed & Stick Control/Stone
    Und ein Buch für Snare Technik wurde noch benutzt: Wilcoxon
    Alles andere an Büchern hat man sich eher aus Interesse schon früher zugelegt oder mal kurz drüber geredet. Ich besitze so einiges an Papier, in das ich aber eigentlich grösstenteils nicht viel reingeschaut habe (bis auf Chester/The new breed) und der Rest war mal nur so hier und da ein paar Seiten.
    Ich unterrichte heute noch, wenn es um Bücher geht nur mit Syncopation, Stick Control und Wilcoxon und den Rest schreib ich selber, weil ich nach wie vor finde, das es eigentlich keine Must Have Books bis auf die 3 gibt.
    Nur bei Chester/The New breed könnte ich noch schwach werden, weil dieses Buch MIR sehr geholfen hat. Chaffees Kram fand ich zwar auch gut,hab aber da nur wenige Seiten draus geübt.
    Aber das, was ich auf den Workshops, Clinics und bei meinen 2 Drumdozenten an der Hochschule bzw. durch den Austausch mit Kollegen und eben durch Zuhören/Spielen gelernt habe, wiegt deutlich mehr als der Input durch Papier.
    Und das ich da keine Ausnahme sondern eher die Regel bin, bestätigen mir in Gesprächen meine Kollegen, die überwiegend ähnlich gefahren sind.


    Zudem gilt eigentlich auch hinsichtlich Musikstudiumabsolventen:
    Wenn man die Aufnahmeprüfung an einer Hochschule gepackt hatte, dann ging es auch eigentlich im Studium nicht um das Erlernen grundlegender Spieltechniken bzw. man musste bei einem Jazzstudium schon längst Swing spielen können, sonst wird man gar nicht aufgenommen. Folglich hat man da auch eher nix mit Büchern zu tun...
    Der Rest war alles von den Dozenten gecoachend werden, hören, ausprobieren. Schließlich spielt man da ja den "ganzen Tag" in diversen Bands unterschiedlicher Stilrichtung und bekommt permanent Input/Feedback.
    In Bücher wird da eigentlich nicht so sehr die Nase gesteckt. Ein Musikstudium, wenn es ein künstlerisches bzw. praktisches Studium ist, ist eben nicht so einfach mit anderen Studiengängen vergleichbar (jedenfalls liest/studiert man nicht Drumbücher, eher liest man in Musiktheorie-, Arrangement-, Kompositionsbücher und natürlich Handbücher von Musiksoftware und lernt parallel dazu, mit diesen Dingen umzugehen)
    Mag sein, das heute ein paar Sachen anders sind als damals, wo es viel weniger Hochschulen gab und deswegen die Hürden, einen Studienplatz zu bekommen höher waren als heute, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das an einer Musikhochschule Drumbücher gezückt und durchgearbeitet werden...

  • Danke für den Einblick. Also mir hilft das sehr was die Literatur angeht.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass an Hochschulen drumbücher durchgegangen werden.
    "the new breed" ist ja z.B etwas, was man mit einem satz erklären kann:
    Setze 3 gliegmaßen auf Autopilot und soliere mit der freien gliedmaße drüber. Man hat dann 22(? ich spar mir das jetzt das kombinatorisch herzuleiten um die Zahl zu überprüfen) mögliche figuren die möglich sind (benny grebs herangehensweise). Oder Halt melodien solieren welche eine kombination aus einer oder mehrerer dieser 22 figuren sind.
    Es ist also Land in sicht. Das ist sozusagen ein brutforce ansatz (alle möglichkeiten durchgehen) um unabhängigkeit zu erlangen. Pure kombinatorik. Wenn man so will ist Jim chapins buch ein Spezialfall von "the new breed" mit dem System "swing pattern".
    Man übt also alles mit jedem. Wenn man in eine musikalische situation kommt wo eine bestimmte kombi passt, dann hat man sie bereits gelern und spielt sie einfach.
    Mehr muss man dazu nicht wissen und kann sich sein leben lang im proberaum einigeln. Das ist genug probestoff für den rest des lebens.
    Da kann auch kein dozent helfen. Koordination ist learning by doing und das selbständig und alleine zuhause. Das an Hochschulen von A-Z durchzuarbeiten wäre Zeitverschwendung und würde dem studenten nichts zusätzlich bringen.


    Ich denke das problem ist das was über das technische gefrickel hinausgeht. Da setzen Hochschulen an und da beginnt musikalischer Ausdruck.
    Aber da ist es gut mal einen einblick zu bekommen wie das so abläuft (Danke nochmal). Ich seh mich schon, wie ich meinem künftigen Lehrer Löcher in den Bauch frage über sein Studium :D . Was is brauche ist der Kit zwischen diesen Büchern und dem Musikalischen Ausdruck. Wenns in schrift nicht vorhanden ist, dann führt der weg da wohl nur über verbalen austausch mit erfahrenen Leuten.


    Ich halt mich dann hier mal raus weils sonst zu offtopic geht. Möchte dann aber dem TS John Riley´s DVD "the Master drummer" ans herz legen. Diese dvd illustriert das Buch "the art of Bob drumming" in Auszügen und geht wie gesagt ansatzweise auch auf Konzepte im Jazz ein. Ganz nett ist zum beispiel die analyse eine improvisierten stückes, wo er mal beispielhaft erklärt, was da in seinem kopf abgegeangen ist und wie er beim spielen denkt. Ohne diese bemerkungen hätten viele wahrscheinlich keine peilung was das abgeht.
    Das ist das einzige was ich bisher finden konnte was mal antworten auf fragen gibt, die über den Horizont von Koordinationsübungen hinausgehen. John riley ist da sicher eine sehr gute Quelle, da er glaub ich sein ganzes leben lang die Jazzgrößen analysiert hat und mit ihnen die gespräche geführt hat, wo wir niemals die gelegenheit zu haben werden ;) .


    LG

  • ...möchte mich meinen vorpostern anschließen und dem ts die johny-riley g'schichten sehr ans herz legen...
    weiters schadet es natürlich nicht, sich haufenweise musik- und videomaterial der gewünschten stilrichtung reinzuziehen.
    allerdings ist jazz das ungefähr breiteste spielfeld was schlagzeug angeht, du solltest also irgendwo mal anfangen und dich dann vorarbeiten
    und vor allem die veränderung der spielarten des schlagzeuges in bezug auf den verlauf der jazzgeschichte studieren.
    hier kann dir sogar wikipedia einen kleinen einblick verschaffen, den du als startpunkt wählen könntest - ansonsten: (schlagzeuger-) videos aus den verschiedenen jazz-dekaden angucken und auf die veränderungen achten, eh klar :thumbup:


    falls du dich für jazz im bigband-kontext interessierst ist eigentlich das buch "bigband-drumming" von walter grassmann unerlässlich.
    hier nen link, damit ich mich nicht zu sehr drüber auslasse :D


    musikalischer gruß,


    nold

  • Hmmm....Hmmmm...Hmmmm....
    Sicher, Ignoranten, die meinen durch das draufschaffen bestimmter patterns jazz spielen zu können gibt es...


    Aber ich empfinde die Arbeit mit Büchern (insbesondere den dreien, die ich oben nannte---> stick control, syncopation, complete vocabulary) als einen sehr wertvollen und richtigen Weg.


    Word!! Jazz spielen verfeinert man natürlich durch's zuhören...


    ...daher frage ich an dieser Stelle, ob ihr auch gute Jazz-Lehrwerk DVDs empfehlen könnt? :thumbup:

  • Hallo!
    Ich kann mich erstmal meinen Vorrednern nur anschließen, mit John Riley's Bop Drumming ist man in Sachen Swing/Bop gut aufgehoben, auch die Hörbeispiele helfen einem erst einmal den Dreh rauszukriegen. Was ich anfangs allerdings als Kompliziert empfunden habe, war, das nur Bass bzw. Snare Noten geschrieben sind, ohne das Ride Pattern. Somit muss man erst einmal überlegen, wann die Hände und Füße zusammen, bzw nicht zusammen spielen. Das wird allerdings nach einiger Zeit so gut wie von selbst gelöst (Je nachdem wie intensiv du übst ; ) ) und schult einen außerdem in Sachen unabhängigkeit in Armen und Beinen.
    Zu den Lehr DVDs:
    Peter Earskine hat mal so eine DVD rausgebracht, in welcher er ziemlich gut die Aufgaben des Drummers im Jazz erläutert hat, der Name ist mir allerdings entfallen. Auch Peter Magadini's "Jazz Drums" fand ich da ganz gut, das hatte sich aber meines Erachtens nach eher an Anfänger gerichtet.
    Viel Spaß beim Trommeln!

  • Zitat

    Peter Earskine hat mal so eine DVD rausgebracht, in welcher er ziemlich gut die Aufgaben des Drummers im Jazz erläutert hat, der Name ist mir allerdings entfallen.

    ...ich glaube du meinst die dvd "The Erskine Method for Drumset".


    gutes ton- und bildmaterial!

    Einmal editiert, zuletzt von wiesmut ()

  • Also ich hatte vergangenes Jahr mal einen studierten Jazzer im Proberaum (der war als Gast meines Gitarristen da) und hab ihn nach Swing gefragt. Dann hat er mir zehn Minuten am Set erklärt, was ich üben sollte, wenn ich die koordinativen Basics beherrschen möchte. Damit könnte ich mich sicherlich die nächsten Monate (vielleicht sogar Jahre) beschäftigen, ohne dass mir langweilig werden würde. Zwischendurch würde ich mir nochmal das Besenspiel erklären lassen und das dann auch üben. Wenn das ein bisschen läuft, legt man sich schöne Jazz Tunes auf die Proberaum-PA (nicht auf die Kopfhörer!) und spielt dazu. Damit hätte man ganz ohne Buch erst mal ne ganze Menge zu tun....


    Konnten Chick Webb, Gene Krupa und Buddy Rich eigentlich Noten lesen? Ich meine nicht...


    .

  • Konnten Chick Webb, Gene Krupa und Buddy Rich eigentlich Noten lesen? Ich meine nicht...


    Buddy jedenfalls nicht, aber ich halte mal Elvin Jones dagegen. Der konnte Noten lesen.
    Beide trommeln grossartig.
    Aus meinen Posts möchte ich jedenfalls kein Plädoyer gegen Notenlesen rausinterpretiert wissen. Diesbezüglich bin ich dann gegenteiliger Meinung.
    Mein Merksatz lautet:
    Notenlesen können schadet nicht, nicht Notenlesen können kann aber durchaus schaden!

  • Um Gottes Willen, damit wollte ich keinesfalls gegen das Notenlesen argumentieren! Gerade im Jazz, wo ja meines Wissens viel mit Charts gearbeitet wird, sind gute Lesefähigkeiten sicher ein Muss, wenn man nicht mit dem musikalisch-fotografischen Gedächtnis eines Dennis Chambers ausgestattet ist.


    Es ging mir nur darum, wie man sich das Repertoire erarbeiten kann. Da würde ich die Bücher erst mal weglassen, um die Reproduktion nach Gehör zu schulen. Gerade bei Musik, die zum größten Teil auf Improvisation beruht, ist das sehr wichtig.


    Die oben genannten Trommler kommen ja auch aus den 30er- und 40er-Jahren, als Drummer noch hauptsächlich Timekeeper waren, die gelegentlich mal zur Unterhaltung Zirkuskunststücke vorgeführt haben, wenn sie es konnten. Seit den Anfängen das Bebop, als Jazz zur Kunstmusik wurde, wurde der Trommler als intelligenter Instrumentalist immer wichtiger und brauchte somit auch die gleichen Fähigkeiten wie seine Kollegen. Herausragende Protagonisten jüngerer Jazz-Genres wie Ed Thigpen, Max Roach, Tony Williams und Jack de Johnette konnten wunderbar Noten lesen. Aber denen fiel es trotzdem nicht schwer, nur nach Gehör zu spielen...


    .

  • Beim Musik machen, sollte man die Ohren immer weit aufmachen, bei Jazz halt besonders weit...
    Ich würde rückblickend sagen, das ich das Meiste hinsichtlich Jazzdrumming durch zuhören bei den Pianisten und Gitarristen gelernt habe/lerne.
    Herbie Hancock, McCoy Tyner und Chick Corea waren da so Kandidaten oder Wes Montgomery, John Scofield, Mike Stern, John Abercrombie, Pat Metheny, um nur ein paar Namen zu nennen.
    Stundenlang hab ich mir John Coltrane und diese geniale Rhythm Section von McCoy Tyner/Chambers/Jones oder Miles mit Hancock/Carter/Williams angehört.
    Das ist das, worüber ich über die Jahre wirklich viel gelernt habe. Bücher waren halt einfach echt sekundär...
    Tatsächlich hab ich gar nicht so explizit nur die Drummer angehört, sondern eher die gesamte Rhythm Section bzw. ganz viel auf das, was die anderen Instrumente machen und wie darauf reagiert wird.
    Aber hat auch sicherlich mit meinem Selbstverständnis als Musiker zu tun. Drumming ist bei mir nur Mittel zum Zweck. Vielleicht bin ich ja auch gar kein Drummer 8| :wacko: :D

  • Tatsächlich hab ich gar nicht so explizit nur die Drummer angehört, sondern eher die gesamte Rhythm Section bzw. ganz viel auf das, was die anderen Instrumente machen und wie darauf reagiert wird.

    Ach ja richtig, es gibt ja noch andere Instrumente in ner Band... :D Kein ganz unwichtiger Hinweis fürs Musikmachen. Wenn man hier viel liest, scheinen viele Kollegen dieser Tatsache nicht die nötige Bedeutung beizumessen. Und genau das, was so immens wichtig ist, nämlich das Zuhören, Nachempfinden und Aufgreifen, kann man aus Büchern schlecht lernen.


    .

  • ....und den Rest schreib ich selber, weil ich nach wie vor finde, das es eigentlich keine Must Have Books bis auf die 3 gibt


    Das hat unser gemeinsamer Lehrer Sperie Karas auch gemacht. Später ist ein Buch draus geworden: Jazzdrumming in Bigband and Combo. Ich find's gut. Aber ich kenne ja auch Speries Systematik.
    Ansonsten schließe ich mich der John Riley-Empfehlung an. Ihr werdet lachen: Ich beschäftige mich zur Zeit wieder sehr intensiv und seit Monaten damit. Und ich bin kein Anfänger, was Jazz betrifft. Ich kann fast nix anderes.

  • Das hat unser gemeinsamer Lehrer Sperie Karas auch gemacht. Später ist ein Buch draus geworden: Jazzdrumming in Bigband and Combo. Ich find's gut. Aber ich kenne ja auch Speries Systematik.


    Sperie ist doch das beste Beispiel dafür, das das Buch im Vergleich zum lebendigen Lehrer nichts ist :D
    Sperie ist grossartig und so, wie der mir Big Band Drumming vermittelt hat, hätte das nie ein Buch können.
    Man, war das ein geiler Unterricht bei ihm! Da denke ich heute immer noch gerne mit Begeisterung und ein wenig Wehmut zurück ;(
    Und dann noch diese ganzen geilen Geschichten aus seinem Musikerleben - unbezahlbar! :thumbup:

  • Sperie ist doch das beste Beispiel dafür, das das Buch im Vergleich zum lebendigen Lehrer nichts ist


    Word!
    Bisschen Off-Topic: Ich habe ja in meinem Schlazeugerleben 26 Jahre Pause gemacht. Als ich vor knapp 5 Jahren wieder anfing und etwas später bei der Jazzhaus-Schule vorspielte, meinte die Dozentin, die selber an der Folkwang-Schule studiert hat, man würde auch nach so langer Zeit noch hören, dass ich bei Sperie gelernt habe. Mein schönstes Kompliment..... :)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!