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Wie soll ein VST basiertes E-Drum Modul aussehen, was soll es können EURE IDEEN sind gefragt!
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Hier ist die Rede von einem Innovativen System und dann wird hier Windows XP in die Runde geschmissen?
Windows XP ist 10 Jahre alt! Bevor so ein Projekt einsatzfaehig ist, waere man nochmal 5 Jahre weiter.Und was will man mit dem ganzen Overhead fuer ein Desktop Betriebssystem fuer Sekretaerinnen
und Co.? Womoeglich noch einen Virenscanner drauf, dem man mehrmals pro Woche auf dem Laufenden
halten muss?Stabilitaet ist wohl prinzipiell kein Problem mehr bei heutigen Betriebssystemen.
Es gibt sehr zuverlaessige hochwertige (und hochpreisige) Messgeraete die auf Embedded OS basieren. Je nach Hersteller
ist das Windows (Agilent) oder Linux (Rohde&Schwarz).Und wenn sowas als DIY geplant ist, kaeme ohnehin nur was Open Source basiertes in Frage wo man vollen
Zugriff auf den Code hat. Z.B. um einen optimierten Echtzeitkernel zu implementieren.Und wieso sollte man das Ding nochmal mit Windows Desktop Lizenzen verteuerern wenn es kostenlose
Alternativen im Open Source gibt?Ich bin, wie schon an anderer Stelle geaeussert, immer noch skeptisch, ob man ein System billiger selber bauen kann
das aehnlich zuverlaessig arbeitet und genausoviel leistet wie kommerzielle Produkte.
RAM, CPU, DSP, SSD, div. Interfaces, Display, Knoepfe, Stecker, Kabel, Lizenzen, Pads, Rack, Hardware, Meshheads,
Netzteil, Endstufe, Boxen,... Das laeppert sich.Ich persoenlich stecke die Zeit dann lieber ins Ueben und das Geld in eine Schallschutzkabine.
Aber wer Spass dran hat.
- Juergen -
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Ich persoenlich stecke die Zeit dann lieber ins Ueben und das Geld in eine Schallschutzkabine
... und deswegen fahr ich mit VSTi auf meiner alten XP Gurke weil die vorhanden ist und die Schallschutzkabine ums Verrecken nicht in die Mietwohnung passen will
Gruß
Peter -
Zitat
... und deswegen fahr ich mit VSTi auf meiner alten XP Gurke
Und welche komponenten verwendest Du denn genau? Also Hard uns Software? Und wie Leistungsstark ist Dein XP-Rechner?
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Off Topic: Meine System Konfiguration
Roland TD12
Echo Layla3G PCI AnIn=8 AnOut=8 Adat S/PDIF Midi
Aldi PC (2005) Pentium D 2.8 GHz 2GB Ram
Win XP SP3
Cubase LE4.1.3
Addictive Drums 1.5.1
Project 24Bit 44.1kHz
BufferSize 64 Samples
Latency In=2.4 Out=4 msAls Ersatz für eine Schallschutzkabine verwende ich zur Körperschallentkopplung ein Podest mit bedämpfter Holzplatte auf ner alten Matratze. Der Vorteil dieser Kombination ist eine 100%ige Dämpfung der Vibrationen im Bereich tiefer Frequenzen. Übrig bleibt das hochfrequente Geklapper der Sticks das schon bei geschlossener Tür nicht mehr hörbar ist. Leider ist diese Kombination so weich, daß sie mein Körpergewicht nicht tragen kann. Deswegen sitze ich mit meinem Hocker auf einem zweiten etwas kleineren Podest davor.
Gruß
Peter -
On Topic: Genau so
Dies scheint ne Symbiose von Megadrum und einen OEM Mini-PC zu sein (Fall-Studie).
Das Konzept beinhaltet einen Touchscreen, PC-übliche Schnittstellen und eben ein Megadrum mit jeder Menge Eingängen.
Die Leistungsfähigkeit und Ausstattung der PC-Boards von Music Computing richtet sich nach dem Geldbeutel.Feature Liste:
* Ability run any Microsoft Windows-based VST, VSTi, DAW or other music applications
* Ability to accept virtually any trigger pad, cymbal trigger or sensor from all manufacturers
* Small footprint and weight to allow for maximum portability
* Integrated audio to provide both stereo inputs and outputs as well as MIDI and other protocols
* Touchscreen interface that will allow control over software interfaces without mapping
* Ability to be used as a standalone or with any existing drum trigger brain
* Complete design encompassing hardware, software, firmware and user interfaces, ready for mass productionDie in diesem Thread gestellten Anforderungen hinsichtlich Bedienbarkeit zB. große Tasten, echte Schieberegler, Pedale etc werden schon jetzt durch handelsübliche Midi-Controller erfüllt und könnten ggf. in das Design integriert werden.
Von den hier geposteten Preisvorstellungen wird man sich aber verabschieden müssen. Verprügelt mich nicht aber ich schätz' das Ding mal auf 2500$...
Gruß
Peter -
Ja, das kennen wir ja schon, ein Mini-PC + extras mit nem Mega-Drum in ein Gehäuse verbaut. Sehr unkomfortabel auf Grund des Touchscreens, da bedienunfreundlich, wenns schnell gehen muß auf nem Gig. 2 Geräte, 2 verschiene Bedienungen... genau das meinte ich nicht... Außerdem wird es so sein, daß immer nur 1 Set spielbar ist und das nächste mit langer Wartezeit geladen werden muß.... den geht garnicht!Zudem wird die geforderte Bootzeit nicht erreicht, erst Windoof hochfahren, dann den Host, Set laden... nö!
Theo -
Zum Hauptthema:
Was spricht eigentlich prinzipiell gegen einen PC mit einer geeigneten Spezialschnittstelle an die viele elektromechanische Wandler, Schalter und Anzeigen angeschlossen werden können?Aus meiner Sicht gibt es auf lange Sicht nichts Besseres mit entsprechendem Preis/Leistungsverhältnis, Schnittstellenvielfalt und freier Erweiterbarkeit.
Auch mechanische Robustheit oder höhere System-Performance gibt's skalierbar gegen Aufpreis.Ich sehe das ähnlich:
Ich hatte das hier schon an anderer Stelle öfters mal erwähnt. Es gibt auf der ganzen Welt geschätzte 4 Milliarden Einzelplatzrechner! Da spielt die Musik! In diesem Bereich wird das ganz große Geld verdient! Anders gesagt: Wenn man einen speziellen - auf Fließkomma Operationen getrimmten - DSP Chip mit einer vergleichbaren Leistung heutiger Core i7 Operatoren anbieten will, wird so ein DSP Chip vielleicht bis zu 20.000 EURO kosten! Eine in der Leistung vergleichbare moderne CPU Einheit dagegen aber nur 200.00 EURO! Natürlich ist ein DSP Chip Aufgrund seiner besonderen Bauart prädestiniert für Fließkomma Berechnungen und daher effizienter. Aber trotzdem. Ein günstiges Preis/Leistungsverhältnis kann man nur mit PC basierender Technik erreichen.
Die Konsequenz daraus sollte lauten:
Hersteller moderner E-Drum Systeme sollten sich dieser PC-Technik zum Wohle des Anwenders bedienen und Ihre ganze Konzentration darauf ausrichten diese Technik für einen zuverlässigen, stabilen und möglichst Latenz-freien Audio-Betrieb zu optimieren.
Für mich würde das bedeuten: Man sollte in der Lage sein - vielleicht in Kooperation mit den beiden ganz großen "Globalplayern" Microsoft und Macintosh - ein spezielles und sehr kleines BS zu entwickeln welches für den Echtzeit Audiobetrieb optimiert sein sollte und entsprechend kurze Bootzeiten anbieten kann. Das wäre ein riesiger Schritt in dieser Angelegenheit!
Sicherlich käme auch ein Open Source System wie Linux infrage. Dieses muss dann aber eine wirklich professionelle VST Schnittstelle wie quasi der Steinberg VST Weltstandard für Windows/Mac Systeme anbieten können. Bisherige VST Einbindungen unter Linux sind momentan viel zu "Fricklig" in der Ausführung. Andererseits spricht aber auch nichts dagegen einen völlig neuen Standard zum einbinden von virtuellen Instrumenten in ein BS zu entwickeln, welcher sich weltweit durchsetzen kann. (Damit die Software Hersteller entsprechend schnell reagieren werden)
Die virtuelle Klangerzeugung sollten E-Drum Hersteller lieber den Spezialisten wie Toontrack, fxpansion, XLN Audio und Anderen überlassen. Die können das nämlich mittlerweile viel, viel besser als etablierte Hardware Hersteller wie ROLAND und Yamaha usw.!
Stattdessen sollten sich moderne E-Drum Hersteller lieber damit beschäftigen ein wirklich professionelles und damit leistungsfähiges Triggersystem samt Anbindung an die PC Technik zu entwickeln und in einem entsprechenden VST fähigen Gerät zu verbauen! Das wären die richtigen Signale um im diesen Bereich endlich einen Quantensprung erreichen zu können.
Abschließen sollte man sich noch damit beschäftigen, so ein modernes PC-System Bühnen-tauglich auszurichten. Also möglichst keine bewegenden Teile die besonders stoß empfindlich sind, möglichst die Einzelkomponenten so verbauen das diese zuverlässig in den Slots verbleiben, stabile Gehäuse die man auch in professionelle 19" Racks einsetzen kann und eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen extreme Temperatur Bedingungen.
Gruß
Trommeltotti
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Hi Theo,
"auf Grund des Touchscreens, da bedienunfreundlich, wenns schnell gehen muß auf nem Gig"
ohne Touchscreen geht m.E. gar nix. Du hast bei nem VSTi pro Instrument mehrere hundert Parameter.
Die lassen sich über Menü und Scrollrad nicht mehr bedienen.Schau dir mal die Producer-Keyboards von music-computing an. Da kannst du gut sehen wie eine Integration der mechanischen Bedienungselemente zusammen mit der PC Integration verwirklicht wurde.
Das ist im Vergleich zur eher "simplen" Integration der Megadrum Komponente natürlich schon eher eine Ingenieurleistung aber da musses schon hingehen.Gruß
Peter -
Ja, das kennen wir ja schon, ein Mini-PC + extras mit nem Mega-Drum in ein Gehäuse verbaut. Sehr unkomfortabel auf Grund des Touchscreens, da bedienunfreundlich, wenns schnell gehen muß auf nem Gig. 2 Geräte, 2 verschiene Bedienungen... genau das meinte ich nicht... Außerdem wird es so sein, daß immer nur 1 Set spielbar ist und das nächste mit langer Wartezeit geladen werden muß.... den geht garnicht!Zudem wird die geforderte Bootzeit nicht erreicht, erst Windoof hochfahren, dann den Host, Set laden... nö!
Hey Theo,
Wie ich schon oben schrub: Ein neues BS optimiert für eben solche speziellen Anwendungen muss endlich das Licht dieser Welt erblicken! Das könnte ein großer Schritt in Punkto Benutzerfreundlichkeit bedeuten. Arbeitsspeicher wird immer billiger! Bei etwa 8GB flüchtiger Speicher kann man schon einige Sets gleichzeitig laden und damit blitzschnell auf unterschiedliche Sets umschalten.
Und wer sagt denn eigentlich das eine Software - gut abgestimmt auf eine Touchscreen Oberfläche - so schlecht zu bedienen ist? Hast Du schon einmal mit einem modernen und großen Touchscreen in diesen Zusammenhang arbeiten können? Und wenn ja, ist diese Art von Bedienung wirklich so unbrauchbar?
Gruß
Trommeltotti
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Ein neues BS optimiert für eben solche speziellen Anwendungen
Sorry, aber so was wird die Welt wohl eher nicht bekommen. Das Interesse einer Firma besteht in unserer monopolkapitalitischen Realität eben nicht im Wohl der Kunden. Die Firma will und muss primär Gewinne erwirtschaften - sonst macht sie pleite.Gruß
PeterP.S:
Ich hab den Eindruck gewonnen, daß hier im Forum mit Gewinnmargen im 5% Bereich geschätzt wird.
Bei Gerätekosten von 1000€ sind das 50€ pro Einheit.
Wenn man also 100 Geräte verkauft bleiben nach Abzug der Steuern 2500€
Wie viele Spezialisten kann man damit bezahlen? -
Hi Theo,"auf Grund des Touchscreens, da bedienunfreundlich, wenns schnell gehen muß auf nem Gig"
ohne Touchscreen geht m.E. gar nix. Du hast bei nem VSTi pro Instrument mehrere hundert Parameter.
Die lassen sich über Menü und Scrollrad nicht mehr bedienen.Schau dir mal die Producer-Keyboards von music-computing an. Da kannst du gut sehen wie eine Integration der mechanischen Bedienungselemente zusammen mit der PC Integration verwirklicht wurde.
Das ist im Vergleich zur eher "simplen" Integration der Megadrum Komponente natürlich schon eher eine Ingenieurleistung aber da musses schon hingehen.Gruß
Peter
Pete, du willst mir doch nicht weis machen, daß du auf einem Gig mehrere hundert Parameter verstellen möchtest? Generelle Mixer-Einstellungen, vielleicht auch noch den einen oder anderen Triggerparameter, anders müsstest du schon sehr lange Pausen machen, um an deinem Set zu schrauben...Theo
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Man könnte die Settings einfach aufm Rechner machen und per Kabel oder USB Stick übertragen. Dann könnte man am Gerät selbst auch einfachere Bedienelemente benutzen und auf teure Touchscreens verzichten. Ansonsten natürlich wie beim Soundcraft VI4 Touchscreen mit integrierten Scrollrädchen
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NEW APP FOR LIVE PERFORMANCE
Eareckon, headed by digitalDrummer DIY columnist Pfozz, has released a new music application originally designed to meet the requirements of musicians and engineers in “live” situations.
BloXpander combines the power of a computer and the efficiency of a dedicated device.
It functions as an ASIO Host for VST plugins, featuring 24 channels, four auxiliary bus + 1 master bus, six inserts per channels (with a theoretical 174 instruments / FX slots) .
Pfozz says the application is ideal for all musicians, including drummers.
“By using electronic drums, you have the opportunity to play a hyper-realistic software drums sampler and switch from a jazz set to a metal set in no time. You can then assign effects such as compression, gate, EQ, etc. to the various elements of your virtual set (especially if you use a plugin with multiple outputs). Only one action is needed to change the set and retrieve your presets,” he explains.
If you have an external MIDI controller, you can pre-mix your drums or apply a temporary creative effect from your throne.
If you play acoustic drums and don’t have a sound engineer at your disposal during live performances, an audio interface with multiple inputs coupled to BloXpander will give you the opportunity to assign all types of effects or simply mix the microphones placed on your drums set. Mostly, BloXpander will preserve all your ready-to-call settings.
BloXpander is on sale for €69 and comes bundled with Toontrack’s EZdrummer lite.
For more information, see: http://www.eareckon.com/ -
Also ich denk auch, dass ein privatwirtschaftlich erstelltes Gerät nicht oder erst sehr sehr spät kommt.
Aber vielleicht könnten ja Grundlagen durch ein Studentisches Projekt geschaffen werden? An unserer Uni ist es z. B. so, dass eine 3-6 Leute Gruppe innerhalb eines halben Jahres irgendein Projekt umsetzen muss. Die Studenten suchen natürlich händeringend nach guten Projekten. Bei uns sind halt nur nicht so die Cracks^^ sondern nur Wirtscahftsinformatiker und Wirtschaftsingeneure. Ich mein klar bekommt man innerhalb der Zeit kein Martkfertiges Produkt, aber vllt können bestimmte Grundlagen sinnvoll erschlossen werden.
Hat vllt jemand "bessere" Kontakte? Technische Informatik oder sowas?
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.... Die Studenten suchen natürlich händeringend nach guten Projekten....
Na, da hätte ich doch glatt mal einen Vorschlag anzubieten:
Wie wäre es denn mit einem Projekt welches sich intensiv damit beschäftigen würde endlich einmal eine völlig neue Grundlage in der eigentlichen Triggertechnik zu ermöglichen! Also diese eigentlich total simple - bis fast schon primitiv anmutende - Piezo Triggertechnik mit 1,50 € Bauteilen sollte doch eigentlich längst der Vergangenheit angehören!
Damit würden sich dann auch völlig neue Perspektiven in Sachen VST-Module ergeben. Denn: Dank der VST Computer basierenden Soundbibliotheken die in den letzten Jahren auf dem Markt erschienen sind, konnte eine deutlich bessere Realitätsnähe im Vergleich zu A-Sets erzielt werden. Was definitiv noch fehlt ist ein ausgereiftes Trigger-System welches ohne Fehltrigger Symptome einen Dynamikbereich erreichen kann welcher vergleichbar einem A-Set kaum noch nachstehen sollte. Selbstverständlich sollte so ein neues Trigger-System das gleiche Spielgefühl wie mit einem A-Set anbieten können und dabei gleichzeitig so wenig wie mögliche Anschlaggeräusche erzeugen.
Das zusammen mit einem "All In One" Gerät basierend auf modernste Computer Technologien, wäre in der Tat ein echter "Quantensprung" in der E-Drum Geschichte und würde IHMO das gleichzeitige Aus solcher völlig überteuerten "Fossilien" wie etwa ein TD-20 Modul bedeuten.
Gruß
Trommeltotti
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Ja wäre ein interessantes Teilprojekt für Ingeneure!
Ich bin Montag in der Uni, mal schauen ob ich mit ihm sprechen kann. Er ist generell für sowas immer sehr offen, selbst auch Musiker. Er meint auch öfters, dass an unsere Uni Richtung Musik viel zu wenig passiert^^
Als Informatiker wäre das ganze Thema,"wie bekomme ich Latenz unter Kontrolle", sehr interessant. Geht dann in Richtung Echtzeit Systeme, VST und Asio Programmierung.
Was vielleicht auch noch cool wäre, ich hab gehört, dass für das Mega Drum eine Java Schnittstelle exisitert, welche nicht soo geil sein soll.
Wär ja auch cool, wenn man die komplexen Möglichkeiten des Mega Drums in ne sehr übersichtliche Software packen könnte! Würde sicherlich die Akzeptanz erhöhren. Wär ein wichtiger Schritt in Richtung Anti Roland, Yamaha und co.Die BWLer könnten vllt ja ne Marktanalyse machen, ich könnte mir vorstellen, dass da prinzipiell schonnen Potenzial hintersteckt. Gerade die jüngere Generation ist ja was die Computerei angeht recht aufgeschlossen, diesen Aspekt mit der geringen Lautstärke verbunden, könnte sicherlich dienleich sein, Leute übers Edrum zum drummen zu bewegen, oder Leute zum nen Heim EDrum zu bringen.
Bietet sich auf jeden Fall einiges an!
P.S. Man könnte ja als Drum Pads, IPads nehmen, die haben ja ne Positionserkennung. So könnte man schon mal milimeter genau erkennen wo man hinschlägt^^ ich hät richtig Lust auf sein Haufen einzudreschen
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Den Ansatz, das Megadrum übersichtlicher zu machen und Software-basierend am Bildschirm bearbeitn zu können finde ich sehr interessant. In dieser hinsicht wäre es auch vorteilhaft, wenn man bestimmte Konstellationen für bestimmte Produkte vorab speichern könnte: z. B. Diamond-Drums oder Roland, Yamaha, gerade in hinsicht auf die verschienen Becken und HiHat Techniken, die dort verwendet werden. So könnte dann ein auf dem Megadrum basierendes VST-Drummodul schneller und einfacher vom Käufer eingesetzt werden, ohne lange seine persönlichen Einstellungen suchen zu müssen. Hierbei sollte dann die Auswahl pro Triggereingang möglich sein. Tigger eingang 1 Roland KD 140, Kanal 2 Yamaha, Knal 3 Kittoy HiHat, HiHat-Control Jobekey usw.
Theo
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Genau daran hat ich gedacht! Ich denke das ist auchn Projekt, was nicht ganz so abgefahren ist und sicherlich machbar wäre.
Wobei ich hab mal hier geschaut:
http://www.megadrum.info/sites…files/MegaDrumManager.pngDas sieht ja gar nicht so schlecht aus. So in etwa hät ich mir das auch vorgestellt. Könnte man sicherlich drauf aufsetzen
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Ja, der MegaDrum Manager ist nicht schlecht, könnte abre besser sein. Einstellungen, die im MDM vorgenommen werden müssen erst wieder ans MD gesendet werden. Eine Art Echtzeitschnittstelle wäre von Vorteil. Man ändert einen Wert und dann hat das gleich Auswirkung auf das Verhalten vom MD. Und dann könnte man vielleicht noch Drehknöpfe oder Schieberegler integrieren, mit denen man dann die Werte versetllen kann. Eine Datenbank für vorhandene Pads wie PD-125 oder VH-11 wär echt von Vorteil!!! Ich suche nämlich auch noch nach den passenden Einstellungen dafür...
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