Single Strokes - Was mache ich falsch?

  • Danke für die vielen und umfangreichen Antworten!


    Also im Grunde hängt alles daran dass ich langsam und entspannt singles übe,
    seis jetzt RRRRLLLL oder RLRLRLRLRLRL, und zwar in einem Tempo wo ich mich
    entspannen kann um auch noch die Finger mitarbeiten zu lassen.
    Hab ich das jetzt richtig festgestellt?


    Warum ich falsch sitzen sollte verstehe ich nicht, wäre froh um Aufklärung.
    Ich mein das ist zwar nicht mein Hocker (der ist normalerweise höher und somit das Pad auch),
    aber ich fühl mich relativ wohl so, oder liegts an meiner Beinstellung am Anfang des Videos?

  • So isses. Die Fingermuskulatur muss ja auch erst mal an den Bewegungsablauf gewöhnt werden und das Tempo kommt dann mit der Zeit. Geschwindigkeit kommt durch Kontrolle, nicht andersrum ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Warum ich falsch sitzen sollte verstehe ich nicht, wäre froh um Aufklärung.
    Ich mein das ist zwar nicht mein Hocker (der ist normalerweise höher und somit das Pad auch),
    aber ich fühl mich relativ wohl so, oder liegts an meiner Beinstellung am Anfang des Videos?

    Also im grunde ist die nicht ganz falsch. Ich dachte mir nur was passiert, wenn man die rückenlehne plötzlich wegnehmen würde ;) . Du musst dich am ende wohlfühlen. Das ist richtig.
    Es gibt natürlich immer so ein paar sachen die plausibel klingen und meistens auch helfen. So wie du da sitzt könnte es sein, dass es deine "press den schlag raus" spielweise unterstützt. Generell eine aufrechte rückenhaltung, eher leicht nach vorne gebeugt als zurückgeleht (denn dann muss man die bauchmuskeln unnötig anspannen). Schultern sollten locker runter hängen und brust raus. Natürlich nich so dass du da wieder verkrampfst indem du penibel drauf achtest. halt ne oberkörperhaltung, bei der du "deine innere mitte" findest und ruhig atmen kannst. ellbogen ca. 90 grad hast du ja. füße eher mehr (hast du auch, besonders wenn der hocker höher ist)....sehe ich optisch jetzt nix, was so schlimm wäre. Ausser dem oberkörper und den angespannten armen. Aber ich hatte ja was zu optisch und gefühl geschrieben, gelle ;)


    So isses. Die Fingermuskulatur muss ja auch erst mal an den Bewegungsablauf gewöhnt werden und das Tempo kommt dann mit der Zeit. Geschwindigkeit kommt durch Kontrolle, nicht andersrum ;)

    Würde ich mich anschließen. Das entspannt sein ist das was auf allen tempi gilt. Es ist nur schwer sich da auf die finger zu hauen und Stopp zu sagen ;) . Das ist das härteste was man da lernen muß. Es geht darum Enspannung religös zu kultivieren, sodass du sie später automatisch abrufen kannst. Also weg vom unnötigen kalorien verbrennen hin zu klügeren schlägen. Versuch dich an den moment zu erinnern in dem du am entspanntesten gespielt hast, egal wie schnell das war und denk dran, dass du dich auf jedem tempo so fühlen kannst.
    Das würde jojo mayer als "mental marker" bezeichnen. Wenns wieder so entspannt läuft, oder noch leichter, dann reite in wenig drauf rum und feiere dich selbst ab und sag dir "so ist es gut". Verteil deinem kopf schokolade :D . Das hilft dich dran zu erinnern wie es sein kann und wohin du marschieren musst. Der rest ist sich selbst zu analysieren, geduldig bleiben und auszuprobieren, was dir die kleinen türchen zur nächsten tempostufe aufmacht. Was es auch ist: immer easy.
    Die RRRRLLLL geschichten klingen langweilig, aber bringen ne ganze menge. tu sie dir ruhig mal an. Wirst sehen, dass du bei RLRLRL auch weiterkommst. Aber du hast recht: egal wie, Locker bleiben ist die devise.

  • Ich lehne mich egtl nicht bewusst an, also so gesehen gar nicht!
    Ich fühle mich auf meinem Hocker bedeutend wohler muss ich dazusagen.


    Ich werd jetzt wirklich bei geringeren Tempis wieder anfangen, denn ich finde mich in euren Ausführungen teilweisewieder.


    Bei solchen Tempis wie im Video muss ich die Schläge sprichwörtlich rauspressen weil ich Angst habe nicht in time zu sein.


    Vom Tempo her bin ich ja bei 200 BPM ja schon ziemlich zufrieden, wenn ichs halt jetzt noch mit einem Grinsen aufm
    Gesicht und mit lockeren Armen schaffe dann bin ich glücklich ;)

  • Zitat

    muss ich die Schläge sprichwörtlich rauspressen weil ich Angst habe nicht in time zu sein.


    Und genau das DARF NICHT sein. Du sollst zu jeder Zeit entspannt sein. Freilich kannst Du zu Ende der Übung dann etwas anziehen und mal kurz die Grenze überschreiten, um zu sehen, wie weit Du bist, aber der Grundstock ist es, das was Du übst so zu üben, dass Du Dich auf nix anderes konzentrieren must, als den Bewegungsablauf. Also, keinerlei Ablenkung wie ob Du timingmässig hinterherkommst oder ob die Hände schneller als der Kopf sind und Du somit rauspurzelst.


    Spiel nie schneller, als Du dazu singen kannst ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Hallo,
    ich würde auch sagen RRRR LLLL Übung. Das natürlich erst langsam. Und darauf achten das das Handgelenk lockerer ist und ein bisschen mehr Arm benuzt wird. (Wahlweise mit spiegel versuchen)


    Dann gibts noch ne gute Übung.


    RRRRRRR LLLLLLL RRRRR LLLLL RRRR LLLL RRR LLL RR LL R L RR LL RRR LLL und soweiter :)


    viel spaß damit :) ^^

  • Vom Tempo her bin ich ja bei 200 BPM ja schon ziemlich zufrieden, wenn ichs halt jetzt noch mit einem Grinsen aufm
    Gesicht und mit lockeren Armen schaffe dann bin ich glücklich ;)


    Ja, nur denk erstmal garnicht dran. Es kommt drauf an wie man es spielt. Was locker mit grinsen geht, dass kannst du musikalisch auch verwenden und abrufen, wenn es gebraucht wird.
    Rauspressen ist unbrauchbar und macht keinen spass. Also ist man da substanziell noch nicht angelangt. Ich kann singles vielleicht auch auf 200 bpm spielen. Dann sieht das wahrscheinlich genauso aus wie bei dir. Locker und mit grinsen endet bei mir bei 150. also noch ein langer weg, aber die 150 hab ich locker und flockig und will 200 nur spielen können, wenns sich genauso anfühlt. Der kleine aber feine unterschied ist dann seine grenze bei 150 zu akzeptieren. Da steht man. 200 ist vollkommen irrelevant, auch wenn man es rauspressen könnte, aber das ist tote masse und heiß für mich "kann ich noch nicht und ist 2 nummern zu schnell". Nicht mit der bloßen Zahl zufrieden sein, sondern mit dem gefühl. Man kommt so schneller voran und arbeitet nicht gegen seinen körper. Was man noch nicht kann...einfach vergessen. Lohnt nicht auf dem tempo zu üben. Das geht nach hinten los.
    Andere können 200 locker spielen und würden 250 schaffen, aber eben rausgepresst. Die stehen nicht bei 250, sondern 200. Man macht gerne den fehler und sieht sich da wo man noch nicht ist.
    Da ist viel Einstellungssache dabei um voranzukommen.

  • und richtig pervers ist dat:
    jojo mayer


    Also das mit der Pizza is ja echt pervers;-) Aber auch mit den dicken Kissen, vielleicht kann mir das mal jemand verklickern?
    Wenn ich auf einer Trommel oder einer federnden Unterlage spiele, leben meine Doubles usw. vom Rebound. So sollte es doch auch sein, vermute ich? Und so bring ich inzwischen auch auf dem Pad einigermaßen Rolls hin, wobei ich da mehr oder weniger immer den zweiten Schlag aus dem zurückgeworfenen Stick des ersten Schlags ziehe.


    Wenn ich nun allerdings ein dickes Kissen, meinen Oberschenkel (oder eben eine Pepperoni-Pizza;-)) als Trommel nehme, kommt der Stock (zumindest bei mir) nicht mehr zurück, also was nun? Wenn ich hier Doubles oder Mehrfachschläge machen will, muß ich also zwangsläufig den Stock wieder komplett zurückholen, oder? Mit Rebound hat das aus meinem bescheidenen Kenntnisstand aber dann nix zu tun?


    Kann da mal bitte jemand Licht ins Dunkel bringen (und erklären, wie Jojo das macht...)?


    Danke schonmal
    Gruß
    Michael

  • Zitat

    je weniger rebound man hat, desto mehr setzt man die finger ein.


    Ja!
    ... bald haben wir eine griffige Formel! :D


    Ich darf ergänzen: je weniger Oberflächenspannung umso weniger Rebound.


    Ich fasse zusammen :D :
    Je weniger Oberflächenspannung umso weniger Rebound.
    Je weniger rebound man hat, desto mehr setzt man die finger ein.

  • Ich kann aus dem Video nicht wirklich erkennen, was genau passiert. Allerdings sehe ich auch nichts wirklich Falsches. Ich glaube einfach, dass du an einem Punkt bist, an dem es nur noch sehr langsam weitergeht. Dass du da jetzt Schwierigkeiten hast, liegt nicht daran, dass irgendetwas "kaputt" ist, sondern daran, dass du da einer Grenze angekommen bist, die sich nur noch stückweise nach oben verschieben wird. An diesem Punkt stehen alle Trommler fast permanent. Meine Grenze für 16tel liegt bei 240 bpm an guten Tagen, impulsweise gehen vielleicht auch mal 260 oder so. Ich spiele schon recht lange, unterrichte viel und trommel viel. Und übe auch streckenweise immer wieder viel. An meinen Grenzen passiert das gleiche wie bei dir jetzt auch: Verkrampfung in Bereichen, in denen sie gerade bei hohen Tempi nicht sein sollten: oben. Oberarm, Schulter, Gehirn. ;)


    Je schneller ein Mensch mit der Hand auf etwas schlagen möchte, desto weniger Gewicht sollte er bewegen müssen. Je schneller es wird, desto weniger Arm sollte also im Spiel sein. So ein kräftiger Oberarm kann zwar ordentlich Gewicht stemmen, aber sein Eigengewicht steht ihm im Wege, wenn es um hohe Beschleunigung gehen soll. Das ist vergleichbar mit einem leistungsstarken Traktor. So ein Gerät kann beträchtliche Gewichte bewegen aber es ist nicht in der Lage, einen leichten Sportwagen abzuhängen.


    Wer schon länger Schlagzeug spielt, sorgt meistens intuitiv für diese Gewichtsreduktion - durch Weglassen der Oberarmbewegung, wenn das Tempo sich steigert. Nur Kinder, die noch keine lange Erfahrung haben, schlagen aus vollem Arm zu und wundern sich, warum sie nicht schneller werden. Wer nun, wie du, schon eine Weile dabei ist und auch fleissig übt, kommt irgendwann an die Grenze, an der zumindest ich nicht mehr ganz genau erklären kann, was genau passiert. Tatsache ist eben nur, dass es immer länger dauert, dem eigenen Körper die gewünschten Geschwindigkeiten beizubringen. Das Gehirn muss jedenfalls immer präziser steuern, was Handgelenk und Finger tun, weil sonst die Bewegung aus dem Tritt kommt. Die Hand (und damit die Finger) ist zudem ein wesentlich komplexeres Werkzeug als Ober- und Unterarm.


    (mangelnde Präzision ist übrigens das, was Jojo Mayer dann auch als "Sand" im Bewegungsablauf bezeichnet. jahrelange Übung hilft, die Sandmenge immer weiter zu reduzieren.)


    Fazit: der Übergang zu den Fingern ist ein Muss, wenn es um entspannten Sound und gutes Gefühl jenseits der 180bpm geht. Und jenseits dieser Grenze dauert es wesentlich länger, zusätzliche Geschwindigkeit zu erreichen. Also intelligent und regelmässig üben und irgendwann fühlt man sich hoffentlich halbwegs wohl mit den Tempi, die man zu spielen imstande ist.


    lg
    max

  • erklären, wie Jojo das macht...

    Kann ich: sehr viel üben. Wenn man so eine geile Technik hat wie der haarige kleine Schweizer, braucht man keinen Rebound.


    .

  • so eine geile Technik


    Ja, bestreitet niemand, daß das geil ist :D
    Aber in all den Technikvideos predigen die Cracks immer den heiligen Rebound, ohne den man nicht spielen kann, der dafür sorgt, daß man völlig ohne Kraft usw. spielen kann und alle diese Sachen.


    Wenn er aber an einem in die Luft gehaltenen Blatt Papier irgendwas erzeugen kann, was annähernd eine Rücksprungkraft wäre, würd ich glatt einen Besen fressen ;)
    Jojo trifft da sicherlich sehr exakt die Oberfläche der Snare, der Pizza, des Papiers und jeder Oberfläche, auf die er trommelt und klingt dabei sicherlich auch genial, das Rückholen des Stocks in die Hand wird aber definitiv nicht von einem Rebound erzeugt, wenn es auch optisch so aussieht.


    Das ist auch meine (sehr bescheidene) Erfahrung, daß ich beim Spielen auf einem dicken weichen Kissen nicht auf die Federkraft der Unterlage zu hoffen brauche, sondern daß ich da irgendwie aktiv zum Rebound beitragen muß ;) Und das verwirrt mich momentan so ein bißchen...

  • Aber in all den Technikvideos predigen die Cracks immer den heiligen Rebound, ohne den man nicht spielen kann, der dafür sorgt, daß man völlig ohne Kraft usw. spielen kann und alle diese Sachen.

    Das tun sie. Und Jojo Mayer beweist hier eindrucksvoll, dass sie damit Unrecht haben. Er erklärt aber auf der DVD auch, wie und warum man den Rebound ausnutzen sollte, falls er vorhanden ist.


    .

  • Also, wie du siehst, geht es hier darum, entspannter zu spielen.
    Falls die bisherigen Tipps nicht den erwünschten Erfolg bringen sollten, dann möchte ich Ginger Baker ins Spiel bringen.
    Der alte Knabe weiß, wie man sich richtig entspannt. So sehr, dass er hin und wieder mal vom Hocker gefallen ist, aber Hey! Das ist doch auch ein netter Showeffekt.


    Man braucht nur die richtigen Kräuter finden. Bei manchen davon sei der Besitz in Deutschland allerdings nicht erlaubt, Vorsicht :)


    cheerio

  • Zitat

    Also, wie du siehst, geht es hier darum, entspannter zu spielen.
    Falls die bisherigen Tipps nicht den erwünschten Erfolg bringen sollten, dann möchte ich Ginger Baker ins Spiel bringen.
    Der alte Knabe weiß, wie man sich richtig entspannt. So sehr, dass er hin und wieder mal vom Hocker gefallen ist, aber Hey! Das ist doch auch ein netter Showeffekt.


    Man braucht nur die richtigen Kräuter finden. Bei manchen davon sei der Besitz in Deutschland allerdings nicht erlaubt, Vorsicht


    cheerio


    Falls die bisherigen Tipps nicht den erwünschten Erfolg gebracht haben, dann möchte ich dir raten, die Computertastatur nicht anzurühren, wenn du bekifft bist. :wacko:
    Peace!

  • Ich denke es ist prinzipiell eine ganz gute Idee mal ein paar stunden bei eine guten Lehrer zu nehmen, der A) die mal genau auf die Finger schaut und B) dir ein paar nützliche Tips geben kann.
    Ferndiagnosen sind zwar immer ganz nett, aber ich denke schaden kann es nichts, denn was nützt Stick Control, Wilcoxon und Co. wenn man es falsch angeht.
    Wenn man die Grundprinzipien erstmal kapiert hat geht es viel entspannter zu Werke. Nie vergessen eine gute Technik brauch viel Geduld und Zeit vor allem wenn man neben dem ganzen Gedaddel sich auch noch auf andere "musikalische" Dinge Konzentrieren will. Technik sollte immer nur mittel zu Zweck sein!
    Ein kleiner Tip von meiner Seite um Stickings oder andere mechanischen Abläufe dauerhaft in den Kopf zu bekommen:
    Ich hab für meinen Teil die Erfahrung gemacht das, wenn man ein Sticking wie z.B eine Paradiddlefigur übt, es nach einer gewissen zeit hilfreich sein kann sich bewusst abzulenken.
    Ich lese immer ein Buch während meine Übungen spiele und checke ab und an mal die Bewegungen im Spiegel. Das löst bei mir Spannungen und hilft mir Dinge schneller auf die festplatte zu bekommen.
    :D

  • Also ich danke nochmal für die vielen hilfreichen Infos:
    hab jetzt mal so angefangen langsam zu üben bei 130 - 140 bpm.
    Manchmal paradiddles dann wieder einfache Singles, manchmal auch mit betonung abwechselnd links und rechts.
    ca. 30-40 minuten am Tag.
    Es klingt vl kitschig aber ich hab für mich schon spürbare Erfolge erkannt, was mir bei der letzten Probe mit
    der Band schon aufgefallen ist.


    Schlicht und einfach spiele ich schnelle Rolls einfach entspannter, und sitze viel entspannter hinterm Set.
    Zwar nicht um viel aber für die kurze Zeit find ichs schon super zumindest eine kleine Verbesserung zu spüren.


    Gestern hab ich mich dann mal 2 STunden hingesetzt und hab von Mastodon - Blood and Thunder geübt.
    Wer den Song kennt weiß dass sich der Typ im Thema schnelle Singles nun echt nichts schenkt.
    Ich war zwar am Limit und es warten noch Monate/Jahre harter Arbeit auf mich um das Lied einigermaßen flüssig durchspielen zu können,
    aber vor 2 Wochen war nicht mal daran zu denken diese Fills nur anzuspielen und jetzt gehts zumindest schon vom Tempo her.
    Also wenns so weitergeht und ich das Ding entspannt durchspielen kann (irgendwann mal) bin ich mehr als zufrieden.


    Fazit:
    Bin mit dem Lernerfolg bis jetzt mehr als zufrieden vorallem dachte ich nicht dass sich dass in der kurzen Zeit schon bemerkbar macht.

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