• Zitat

    Es wurde kein mit Ihrer Suchanfrage »"heel toe"« übereinstimmender Eintrag gefunden.

    hallo leute,


    ich arbeite gerade an meiner fußtechnik .. 16tel schläge spiel ich bislang mit der slide-technik ... aber ich muss feststellen,dass es verdammt schwer is, mehr als zwei schläge hintereinander zu spielen.. fang da an zu flattern und die schläge kommen nich pünktlich.


    also hab ich beschlossen mir mal die heel toe technik anzugucken, aber irgendwie hab ich das gefühl, dass das pedal zu kurz is.. kennt ihr sicher ?
    was mach ich denn falsch?



    grüße

  • Also wenn ich das in die Suche eingebe, werden da ungefähr 1000 Ergebnisse ausgespuckt ....


    Das Thema wurde hier auch schon das eine oder andere Mal durchgekaut ;)


    Sonst such mal bei Youtube, da sind diverse Anleitungen vorhanden.

    'Ein Freund ist jemand, für den der letzte Schokokeks ist.'' -Krümelmonster-

  • Auf der selben seite dieses subforums ist folgendes thema gelistet:
    Doppelschläge auf der Bassdrum, kein Heel Toe!


    könnte man auch ohne sufu finden,oder ;) .
    Und darin habe ich ganz versteckt ein paar videos gepostet.
    Das wichtigste für dich wär sicherlich das hier:


    [video]

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    [/video]


    Ich bitte um verständnis wenn ich 2 tage nachdem ich den post gemacht habe das gleiche nicht nochmal ellenlang austrete nur weil jemand sein ganz eigenes thema dazu braucht.
    Ich verstehe wenn die sufu manchmal spinnt, kommt bei mir auch vor. Ich verstehe auch nicht warum leute durch die foren geistern und darauf warten jemanden wieder mit dem"sufu" kommentar abzuspeisen. Aber man kann denke ich schon erwarten, dass jemand mal auf die 10 aktuellsten themen schielt bevor er sich in Privatbehandlung begibt.


    Ansonsten sollte das video deine frage hinreichend beantworten ;)


    LG

  • Na,ja,
    schon wieder die "benutz die SuFu"-Posts, die die SuFu dermaßen zumüllen, daß man immer wieder Freude hat, sie ausgiebig tagelang zu durchforsten, ohne wirklich wissenswertes zu finden.
    @ chris87 welche heel toe technik du spielen kannst, ist tatsächlich vom Pedal und deiner Schuhgröße abhängig. Große Füße sind da leider
    auf normalen Short-Boards benachteiligt. Geh mal in einen Laden und probier mal sowas wie Demon Drive in Long-Board Version aus.
    Ich habe Schuhgröße 40/41 und kann auf dem Pedal sehr gut mit tatsächlich Hacke und Spitze ewig und 3 Tage ermüdungsfrei saubere Doppelschläge spielen. Es braucht allerdings viel Übung, bis man sie auch in unterschiedlichen Tempi korrekt spielen kann, dann aber mit wachsender Begeisterung.

    Einmal editiert, zuletzt von stola ()

  • mein verdammter fuß ist auch zu lang für die technik... hab ich zumindest das gefühl ^^


    auch ein schönes video, wenn auch zugleich hart demotivierend ^^


    [video]

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    [/video]

  • Das Jared-Falk-Video finde ich auch super. Allerdings sollte man den Übungsaufwand für die Füße nicht unterschätzen und sich dementsprechend auch nicht frustrieren lassen, wenn es nicht sofort klappt.


    .

  • allerdings würde ich nicht wie jared falk den beater am fell lassen. Er drückt sein bein aus dem fussgelenk hoch während er mit dem vorderfuss auf dem pedal steht. Meine ruheposition ist mit der kompletten sohle auf dem pedal, und zwar so das der beater nicht am fell liegt, dann hebe ich das bein ohne das ich mich mit dem fuss abdrücke. Ich finde das entspannter und besser klingen tut die BD so auch weil der beater die BD nach dem 2. schlag nicht dämpft.

  • allerdings würde ich nicht wie jared falk den beater am fell lassen. Er drückt sein bein aus dem fussgelenk hoch während er mit dem vorderfuss auf dem pedal steht. Meine ruheposition ist mit der kompletten sohle auf dem pedal, und zwar so das der beater nicht am fell liegt, dann hebe ich das bein ohne das ich mich mit dem fuss abdrücke. Ich finde das entspannter und besser klingen tut die BD so auch weil der beater die BD nach dem 2. schlag nicht dämpft.

    Jap. Ich denke, dass es für so nen Breakdown nicht anders geht und dass das zu Missverständnissen führen kann. Wenn man ihn aber ganz normal spielen sieht auf tempo, dann sieht man dass er genau das tut was du geschrieben hast.
    Deswegen hab ich im anderen thread ja auch geschrieben, dass es sich lohnt mit constant release anzufangen und dass man heel toe als ne "Bastardversion" von constant release sehen kann. Eben genau wegen dem Beater, der sonst ins Fell gepresst wird. Dies lässt sich unterbinden indem man in etwa auf der Mitte des trittbrettes spielt, also am sweet spot. Wenn man so weit vorne spielt wie jared, dann ist es fast unmöglich den Beater vom Fell zururückspringen zu lassen.

  • also anscheinend gibt es keine zu langen füße oder zu kurze pedale...
    im 2. video sieht das so leicht aus .. wahrscheinlich bin ich viel zu verkrampft wenn ich die übung mache .. o.0
    weiss nur gerade nich, wie ich mich dabei entspannen kann... hab ich wohl auch oeffters das problem ..

  • Wenn du das steve smith video meinst: Es schwirrte irgenwo mal der Auschnitt aus seiner dvd rum, wo er das langsam vorführt. Dabei sagt er aber auch, dass er 1/2 jahr lang sich jeden tag 10 minuten nur mit der Bewegung auseinandergesetzt hat, ohne einen sound aus der bassdrum zu bekommen. Der schlegel soll immer komplett zurückkommen (wie in ball gegen die wand dribbeln ist es am ende) und man setzt sich etwas mittiger auf den Hocker um die Ballance zu verbessern. Ich konnte es leider nicht mehr finden.
    Also keine panik. Es dauert vielleicht nicht lange ne idee von der Bewegung zu bekommen, aber bis man es kontrolliert und locker beherrscht kann es signifikant länger dauern ;)

  • Die Videos sind wirklich klasse. ich glaube ich hab das auch total falsch verstanden.
    Ich bin davon ausgegangen, dass der erste Schlag wirklich aus der Ferse kommen soll.
    Auf den Videos allerdings sieht man ganz gut, das dieser Schlag aber eher mit dem Fußmittelteil
    auf dem Pedal ausgeführt wird und die Ferse nicht unbedingt auf dem Pedal sein muss. Der Fußballen
    dient als Wippe zwischen zehen und Fußmittelteil.


  • kannst du das noch etwas genau erklären oder gibt es auf youtube ein gutes video dafür? damit würde ich mich gerne mal genauer beschäftigen.


    Ach Jungs muss ich denn den ganzen Schmalz aus dem anderen Thread in diesen kopieren? :D Ich hab das doch oben verlinkt ;)


    Es geht um dieses Video:
    [video]

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    Hängt euch nicht so an den Begrifflichkeiten auf ;) . Im Grunde geht es bei constant release um die vertetigte Bewegung von der "heel-toe" oder "toe-heel" Geschichte.
    Ähnlich wie beim shuffle vs. "push pull". Lies es dir mal durch und wenn dann noch Fragen sind, kann ich oder jemand anderes die gerne beantworten. Klick

  • achso. den video habe ich natürlich im anderen thread schon gesehen. vielen dank nochmals. auf für deine interessanten posts. ich hatte gehofft, du kannst uns noch mehr darüber erzählen. ;) den vergleich mit dem ball an die wand dribbeln hat mich interessiert.

  • achso. den video habe ich natürlich im anderen thread schon gesehen. vielen dank nochmals. auf für deine interessanten posts. ich hatte gehoft, du kannst uns noch mehr darüber erzählen. ;) den vergleich mit dem ball an die wand dribbeln hat mich interessiert.


    Das mit an die Wand dribbeln ist jetzt das nächste was mir einfiel um zu beschreiben wie es sich am Ende anfühlt was der steve da oben macht. Ich dachte da an die Wurfübungen beim Basketball. Mann stellt sich an die Wand, wirft den Ball dagegen, dieser prallt zurück, man fängt ihn und leitet gleichzeitig die Bewegung für den nächsten Wurf ein.
    Das ist in etwa das feedback/feeling wonach man suchen muss, um ne entspannte Bewegung zu finden. Man presst den beater nicht ins fell, sondern nutzt die aufprallenergie (rebound) um den beater zurückkommen zulassen. Die analogie wird ja auch bei der Handtechnik immer wieder verwendet. Nur ist die Bassdrum parallel zur wand und nicht zum Boden ;) .
    Meistens helfen solche analogien mehr um auf die richtige Fährte zu kommen und die Unterschiede zwischen den Dingen auszumachen. Wenn man sich das auf die Stirn schnallt, dann findet der Fuß meist von selbst die richtige Bewegung.

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