Hallo!
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmamehr!!!
Kling zwar etwas altbacken, nur fühle ich mich momentan so/danach.
Zu meinem 40iger habe ich ein Drummset geschenkt bekommen (so'n Einsteigerset von STAGG). Endlich war es mir möglich, einen Bubentraum auszuleben (ich glaube, mein ständiges Herumklopfen hat meiner Freundin schon etwas Nerven gekostet). Ich habe sodann gleich begonnen, mit einem Lehrer das Schlagwerk zu lernen. Nun spiele/lerne ich seit etwas mehr als einem Jahr, habe mein Set mittlerweile ggn. ein TAMA-Hyperdrive und meinen Lehrer getauscht (*gg*) und plage mich momentan mit einigen Schwierigkeiten herum. Ich habe einfach ein massives Problem, was Tempo und Genauigkeit betrifft. Ich weis zwar - üben ist die Lösung !!!! Aber da ich voll berufstägig bin, und auf die Umwelt und Mitbewohner rücksicht nehme, bleiben mir tägl. max. 1 Stunde, um zu üben. Z.Z. bin ich schon etwas genervt und auch ein wenig depremiert.
Die größten Schwierigkeiten bereiten mir Doppel-Bass-Schläge auf der 16tel (geht gerade mal bis 70 bpm). Ich werde da recht schnell müde bzw. unkoordiniert. Weiters werden 16tel auf der HH (RLRL) recht schnell ungerade.
Ich bitte jetzt nicht um Ratschläge wie Üben, Üben, Üben. Vielmehr frage ich mich/Euch, aus Eurer Erfahrung, wo sollte ich mit nach ca. einem Jahr üben/lernen befinden? ...
Viell. hat ja der eine oder andere noch Tipps und Ratschläge auf Lager.
Schon jetzt mal danke und
LG rivo