jetzt hast du den gleichen fehler wie ich gemacht. es geht ja runter. von Eb nach G ist es dann eine kleine sexte und weiter zu E eine kleine terz. und noch ein A im bass. noch B und F. das gibt dann A über F7. wenn es ein Bb ist dann eher A über Eb.
DW Toms stimmen?
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An Akkorde will ich in dem Fall gar nicht denken. Also nichts Bla über Blub.
Welchen Ton bestimmt man dann als Grundton!? Das könnte ja jeder der Trommeltöne sein.
Außerdem ist die Richtung (ob man von der obersten zur unteren Trommel oder umgekehrt) in der man die Intervalle liest egal, sind doch eh komplementär-Intervalle.
Man kann aus dem Material n E-vermindert Akkord bauen, einen Eb9b6, F7 kann man bauen, A79 und noch eine große Menge anderer Akkorde mehr.
Darum gehts ja nicht. Mir ging es um die generell viel vorhandenen Dissonanzen, sowohl bei den Toms von Größe zu Größe nacheinander, als auch querbet durchmischt. -
was bla über blub? wieso akkorde bauen und wieso E vermindert aber auch Ebb6? wieso dissonanzen? und dann bezweifle ich sowieso, dass die töne exakt stimmen. dann wird es tonal schon schwieriger. ich habe nur mal versucht abgesehen vom dw marketing diese noten in einen tonalen kontext zu setzen, um eine vorstellung zu bekommen.
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von F nach H bzw. amerikanisch B ist es ein Tritonus
Genau deshalb markierte ich diese beiden Töne
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ich habe nur mal versucht abgesehen vom dw marketing diese noten in einen tonalen kontext zu setzen, um eine vorstellung zu bekommen.
okay
wie auch immer dem sei, tonalen Zusammenhang haben die Grundtöne der Kessel jedenfalls nicht.
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doch, nach den bezeichnungen der kessel, A/F7 oder wenn es ein Bb ist, dann A/Eb. polyharmonische notationen sind nicht so einheitlich, aber ich würde es so notieren.
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Ja... diese und noch 100 andere Möglichkeiten. Aber immer mit Dissonanzen.
Ist aber völlig wurscht. -
entschuldige, das glaube ich nicht. und ich komme da eingermassen draus. und wieso dissonanzen?
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Ich auch
Sekunden und Septimen ergeben Reibungen und gelten als Dissonante Intervalle.
Was es sonst noch für Möglichkeiten gibt, hab ich bereits in nem Post ausgeführt, den du aber nicht verstanden hast, wie du sagtest.
Da ich jetzt aber keinen Ausflug in die Harmonielehre machen will, weil das am Thema mittlerweile zu weit vorbei geht und weil man das auch selbst nachlesen kann, werde ich das jetzt nicht genauer erklären.
Ich hoffe das ist okay. -
1. du hast einfach ein paar akkorde zusammen gebastelt, die nicht mal unbedingt stimmen. 2. sind dissonanzen von einem kontext abhängig und 3. habe ich eine tonale beschreibung versucht. aber wie du sagst, das kann man auch nachlesen.
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1. du hast einfach ein paar akkorde zusammen gebastelt,
da kannst du dich auch nicht von frei sprechen.
Zitatdie nicht mal unbedingt stimmen.
nein?
Zitat2. sind dissonanzen von einem kontext abhängig
richtig. im mittelalter galten terzen und sechsten noch als dissonant.
Zitatund 3. habe ich eine tonale beschreibung versucht.
erklär mir mal den unterschied zwischen "tonaler beschreibung" und "akkordschichtung"
Zitataber wie du sagst, das kann man auch nachlesen.
das sollten wir beide wohl besser noch mal tun
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Bei DW gibt es Angaben über die Resonanzfrequenz einer Trommel, sonst ist das unüblich, weil eine Trommel ein multitonales Instrument ist.
Wo ist das Problem ?cookie
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Stimme ich Schlag- oder Resonanzfell nach diesem Ton? Oder versuche ich möglichst das Endergebnis auf den Ton zu bringen?
Hallo,zwischendurch noch mal die Antwort (in dem Tumult ist sie - obwohl anfangs schon genannt - möglicherweise untergegangen): nein.
Grüße
Jürgen -
das trommeln geräusche machen sei nur nebenbei erwähnt.
wichtig ist lediglich, das die deppen beschäftigt sind.kapitalismus in zeiten des überflusses bedarf geringe bildung und viel beschäftigung.
haut rein jungs. -
Sehr großartig! Danke fürs ausdiskutieren und die vielen Rückmeldungen
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@ Trommelfreak
nein, ich habe keine akkrode gebastelt. ich habe versucht A, E, G, Eb, F, B als tonalität zu notieren, um eine vorstellung zu bekommen, was hier eigentlich gespielt wird.
je nach dem, ob das B ein Bb oder H ist kannst du nicht E vermindert oder Eb9b6 spielen. entweder oder und je nach dem fehlt dann auch das H für A79, bei dem aber auf jeden fall die terz fehlt. meist ist bei einem septakkord die terz und septime wichtiger als der grundton. daher für spitzfindige eher A9, oder mit A, Bb, und Eb, E, G wäre es wohl eher A vermindert oder je nach auch A/Eb.
ich habe langsam einen konten im gehör. hoffentlich habe ich mich jetzt nicht vertan.
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achso
was ist denn "eine tonalität notieren"? erklär das doch endlich mal
Also willst du daraus ne Skala bauen? aus 6 Tönen? Da kommt ja was ziemlich unbekanntes bei raus. Das einfachste wär noch F-Dur ohne 5 und 6 mit kleiner 7... aber hier gibt es etliche Möglichkeiten.
Genauso kann man durch Akkordschichtungen Zusammenhänge zwischen den Tönen herstellen. Auch hier gibt es etliche möglichkeiten.
Eb G B -> Eb dur (E könnte dann j7 sein, F die 9, A die 4 bzw. 11)
B Eb F -> B sus4 (wieder optionstöne)
G B Eb -> Gmb6 (...)
E G B -> Evermindert!!! wenn B ein H sein soll ist es Em
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Wie gesagt, es gibt der Möglickeiten etliche, die Töne in einen "sinnvollen" zusammenhang zustellen.
Nach wie vor ist das aber albern und unnötig, da sich DW das bestimmt nicht dabei gedacht hat. -
es gibt aber wohl keine sinnvollen zusammenhang bei der auswahl der trommeln beim timbre matching auser eben jenem, den ich in post #2 anführte. insofern ist eure diskussion müssig und eigentlich verschwendung von wertvoller übezeit.
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