Jokerscourt - Land of stories

  • Hey Leute,
    bin jetzt doch einige Zeit dabei aber eher passiv. Meine Vorstellungsrunde kommt sobald ich mal Platz habe mein neues Set zu knipsen. ;)


    Ich trommel in einer Band namens Jokerscourt mit die den Münchner Südosten ihre Heimat nennt. Der Musikstil geht, wie man hört in Richtung des Powermetal.
    Wie dem auch sei, ist hier unser erster Demosong:


    Jokerscourt - Land of stories


    Lob/Kritik ist ausdrücklich erwünscht. :)


    Danke
    C


    PS: Aufnahmen sind vom April 2010

    Die akustische Verständlichkeit der Lyrics sinkt direkt proportional mit der Leserlichkeit der Bandlogos.

    Einmal editiert, zuletzt von Consydar ()

  • Och Mensch, das hätte ihr lieber nochmal ne Weile üben sollen. So klingt das völlig unter Wert.
    Der Sänger muss vom zettel Ablesen. Er bekommt viele Töne nicht. Und dein getrommel wirkt ein bisschen Eindimensional. Das heisst nicht, dass du alles zuballern sollst.
    Und der Klang von deinem Drumset ist auch nicht sehr berrauschend.
    Allerdings scheint dir das Spaß zu machen von daher ist dagegen nichts einzuwenden. Aber wenn ihr das Ernsthaft angehen wollt , muss da noch was passieren.
    greetings

    Laber Lothar

  • Du hast es ja so gewollt ;)


    Zunächst mal bin ich beeindruckt vom hübschen Proberaum und der Fülle an edlem Equipment (hatten wir als Band in dem Stadium alles nicht)...


    Das Video ist nett gemacht, aber vielleicht solltet ihr (bzw. die Gitarristen) ein bisschen weniger Posen bei Playbackeinlagen ;)
    Das mit dem Zettel ist ebenfalls unschön... Nebenbei gesagt singen Sänger, die ihre Texte auswendig können, WESENTLICH überzeugender. Auch das Englisch ist (neben der bereits genannten Tongenauigkeit) ausbaufähig. Der Gesang klingt insgesamt ein bisschen gewollt und nicht wirklich überzeugt...


    Zur Musik: Wenn ihr den Song auf straighte 3 Minuten runterküzen würdet, wäre er (als Aufnahme) entschieden kurzweiliger. Was für Liveauftritte von Amateurbands mit eigenem (dem Publikum unbekannten) Material nur sehr eingeschränkt gilt - da sind zusätzliche Wiederholungen zum "Kennenlernen" des Songs nicht schlecht. Aber für ne Aufnahmelänge von 5:33 ist das zu wenig, was ihr da musikalisch veranstaltet.


    Kürzen würde ich:
    1:16 - 1:48 (nebenbei gesagt dachte ich, das gitarrengedüdel ab 1:39 (und 3:58) sei schon seit Ende der 80er out)
    2:41 - 3:26 (die Gitarrenmelodie nach dem Refrain könnte zB während des 3. Refrains gespielt werden)
    3:47 - 4:08 (die ersten drei der vier Solodurchgänge auf zwei zusammenfassen - der vierte erinnert eh zu sehr an Maidens "Rime of the ancient Mariner")
    4:30 - 5:18 (das Hochgehen im Refrain ist ein vor allem im Schlager gern genutztes Stilmittel *brrrr*)
    Ende ab 5:18 gefällt mir.


    So könnte daraus ein kurzes kackiges Stück a la "Whiskey in the Jar" in der Metallica-Fassung werden.


    Aber wie gesagt: ich spreche hier von einer Aufnahme - was ihr damit live macht, ist etwas völlig anderes. Da macht es durchaus Sinn, die Gitarrenmelodie nicht während des Refrains sondern anschließend zu spielen, damit sie auch als solche wahrgenommen wird...


    Ansonsten kann ich Franky in allen Punkten beipflichten und auch für meine bescheidenen Vorschläge gilt: Es ist eure Musik und alles was Spaß macht ist erlaubt. ^^


    Greetz

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