DIe oben von mir beschriebene Mitschnitt-routing tabelle wird jetzt wohl noch mal verbessert. (sofern da keine Schwierigkeiten auftreten) Kann dir da nächste Woche Bescheid geben ob das so klappt. Das oben beschriebene hat nämlich 2 Nachteile:
- Softwaremonitoring bringt Latenz mit sich. Nicht viel aber immerhin.
- Bass(gitarre ist immer auf dem Bassdrum mikro und den Snaredrummikros.
Der Plan ist folgender:
Alles in die Inputs des Tascam und dann per USB in die DAW.
Zum Abhören und vermindern der LAtenz nutzen wir jetzt nicht mehr die hinteren Main out 1-4 sondern direkt den Monitor out. Das heißt dass das was wir bei der Probe hören wollen nicht erst den Umweg über den PC macht sondern nur einmal kurz durch das Interface durchgeht.
Wie dem auch sei. vom Monitor out gehts dann in einen Limiter und von da auf einen mehrkanaligen Kopfhörerverstärker. (Den Limiter halte ich für sehr wichtig. Vor allem sollte er auch funktionieren und ansprechen; also niedrig genug eingestellt sein)
Dann kann jeder am Kopfhörerverstärker seine Lautstärke für die Kopfhörer einstellen. Der Gesamtmix wird an den Reglern für die Inputs gemacht. Das muss natürlich dann auch noch in der Software vom Pegel her ausgelichen/ angepasst werden.
Der Riesenvorteil ist das Bass und die elektrische Gitarre schon nicht mehr auf den Schlagzeugoverheads sind da man diese nur über Line Out- Tascam- Limiter - Headphoneamp hört und nicht mehr über die entsprechende Box. Den Bass kann man auch schlecht beim BD Mikro rausgaten.
Bin mal gespannt wie´s läuft.
BG Fibs
Edith sagt dass man beim Mischpult auch schnell dazu verführt wird während oder vor der Aufnahme an EQ und Effekt zu drehen.
Dass kann man hinterher alles per Software machen und versaut sich nicht das Signal. Bei sowas sollte man genau wissen an welchen Knöppen man dreht.