n leiseren lüfter für die endstufe wäre ja auch ne alternative, und dann halt passive monitore. die nubox 360 wurde ja schon vorgeschlagen...
aber ein aktives paar müsste doch in sich besser sein als boxen(zBsp nubox 360) mit einer noname-endstufe
aktive abhöre paar bis 250 bzw. 350,- €
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Behringer B3031A Truth, aktive 2 Weger. Da lohnt auf jeden Fall das Probehören.
Lässt sich so einiges voreinstellen, wenn der Raum keine andere Positionierung zulässt. -
habe am we die yamaha hs50m, yamaha hs80m & die krk rp5 rokit g2 hören können. die yamaha waren schön direkt. die krk fand ich irgendwie zu rund. Könnte mir vorstellen, auf den yamaha besser zu mischen...
hat jemand die samson rubicon r6a gehört bzw. kämen die in frage??? -
war bei thomann probehören(war allein, konnte also musik & monitore selber bestimmen.) Anfangs härtere klänge, danach michael jackson die auswahl war enorm (Esi Near 05 Experience, Tannoy 501 A, Yamaha HS50, Alesis M1 Active, JBL LSR 2325P, KRK VXT6, KS Digital C5 tiny, Genelec 8030, Adam A7x, Adam S2X, KS Digital C88, Dynaudio BM12A, Genelec 8040, Adam A7 Thomann Edition, KRK RP6, KRK RP8, Yamaha HS 80, Event Opal, Klein & Hummel O300, Adam S3X H) also die esi near 05 haben mir nicht zugesagt. den gesprächsstoff für den sie sorgen kann ich nicht teilen. von den tannoy 501 a war ich sehr positiv überrascht(sind leider nicht geschirmt, scheiden also aus). nach etwas über einer stunde und permanenten vergleichen muss ich sagen, dass für mich die yamaha hs80m sehr gut abschnitten, und das ganz abgesehen vom Preis. Im direkten vergleich zu den krk, adam & genelec waren die hs80m immer mit vorne, wenn nicht sogar an erster stelle(keine andere war so knackig). von den anderen(kleineren) habe ich mich verabschiedet. ich spare doch noch ein bisschen & hole mir die hs80m...freue mich jetzt schon auf diesen tollen klang
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KRK RP5 ROKIT G2
sind auch erstaunlich prima fürs Geld...
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Meine Erfahrung zu der Yamaha HS Serie ist genau das gegenteil von dem was hier beschrieben wird. Ich finde die sind das genaue Gegenstück zur NS10. Die Ns10 klingt mittig und analytisch und scheisse. (subjektiver höreindruck) darauf kann man imho trotzdem echt gut mischen, da die box einen zwingt sich aufs wesentliche zu konzentrieren. die hs klingen im vergleich total mittenlos und verwaschen, würde ich nicht gerne mit arbeiten wollen... fürs ungeübte ohr klingen die bestimmt "besser", aber halt auch nur wenn man schon fertige mixe darüber hört... das ist ein riesen unterschied und nich das endkriterium.... ich habe viel gutes über ADAM gehört, evtl. da auch mal nen auge drauf werfen..
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Die Ns10 klingt mittig und analytisch und scheisse. (subjektiver höreindruck) darauf kann man imho trotzdem echt gut mischen, da die box einen zwingt sich aufs wesentliche zu konzentrieren.
...so sollte es ja sein das man sich aufs wesentliche konzentriert. Bei vielen Lautsprecherpäärchen wird leider zuviel schön- gefärbt.
Die "richtige" Wahl bestimmt wohl letztendlich nur das eigene Ohr im direkten Vergleich vor Ort im Fachgeschäft deiner Wahl.
Der ungeübte Anfänger neigt aber bestimmt eher zum "schön klingenden" Päärchen. -
Ich halte die NS-10 als Hauptabhöre für nicht ungefährlich. Dafür sind die in den Höhen und den Bässen einfach zu schwach bzw. unpräzise. Durch die kantige Gehäusekonstruktion sind die für eine präzise Beurteilung der Stereobreite und Tiefenstaffelung auch nur bedingt geeignet.
Als Zweitabhöre sind die NS-10 aber Gold wert, da sie den kritischen Mittenbereich sehr sensibel darstellen und man sehr gut beurteilen kann ob die Mixbalance da stimmt. Man kann auch gut hören ob z.B. die Bass-Drum auf kleinen Boxen absäuft oder ob vom Bass noch irgendwas übrig bleiben würde. Ob man aber zu viel Energie im Bassbereich hat, kann man auf den Töpfen aber wie gesagt nur bedingt beurteilen.
Ansonsten wäre ich vorsichtig bei Vergleichstests Laden. Es gibt praktisch GAR KEINE Situation, in der sich Lautsprecher wirklich objektiv vergleichen ließen. Dazu müssten sie exakt an der gleichen Stelle stehen und den exakt gleichen Ouptut haben. Bereits ein halbes db kann ausreichen, dass man die lautere Quelle als subjektiv "besser" wahr nimmt. Verschiedene Positionen können schon einen großen Einfluss auf den empfunden Klang haben, dass man meinen könnte der eine Lautsprecher färbt mehr als der andere.
Die einzige Situation die keine Interpretation zulässt ist im Messraum, und da schneidet die HS-80 z.B. sehr gut ab. Sehr gleichmässiger Frequenzgang, gutes Abstrahlverhalten, sehr sauberes Zerfallsspektrum, kaum Eigenresonanzen. Daher hat IMHO die HS-80 bei weitem das beste Preis- / Leistungsverhältnis.
Wie man nun einen Lautsprecher selber beurteilt bzw. einschätzt, hängt IMHO stark von den eigenen Erfahrungen, Vorlieben und Hörgewohnheiten, aber besonders auch dem eigenen Abhörraum, ab. Im Zweifelsfall klingt dann der Lautsprecher am besten, der grad gut mit meiner Abhörposition harmoniert. Deshalb aber auf die allgemeine Qualität dieses oder eines anderen Lautsprechers zu schließen, wäre vielleicht etwas kurzsichtig.
Deshalb würde ich gerade bei Monitoren weniger auf die Meinung Dritter hören, sondern mich nach den knallharten Fakten einer Messung richten. Da muss man bei den Herstellerangaben zwar auch vorsichtig sein, aber die Messungen die die Sound & Recording regelmässig macht, sind vom Prinzip alle gleich und daher gut vergleichbar, einfach mal in deren Datenbank stöbern. -
Ob man aber zu viel Energie im Bassbereich hat, kann man auf den Töpfen aber wie gesagt nur bedingt beurteilen.
Ich kann mit Sicherheit nicht besonders mischen und hab da auch nur amateurerfahrung, aber wir haben über einen bekannten günstig ein paar ns10m geschossen und mir ist bis jetzt jeder mix den ich bis dahin nur auf den ns10ern gehört habe und im bassbereich für meine begriffe "knackig" und "druckvoll" gemixt hab auf den 0815-Hifi Anlagen und 5.1 Systemen um die Ohren geflogen. Von daher würde ich das bestätigen, die Basswiedergabe ist da echt beschränkt
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Mixen braucht Erfahrung, egal in welcher Situation und mit welcher Box... NS10 ist da sehr oft das "kleinste Übel" falls man das so nennen kann....
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Ein weiterer Vorteil ist der hohe Verbreitungsgrad dieser Box. Wenn man die kennt hat man deshalb einiges gewonnen, weil die eben in vielen Studios rumsteht. D.h. wenn man sich bei der Hauptabhöre unsicher ist, hat man immer noch die NS-10 die man einigermaßen einschätzen kann.
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