Des is mal ne feine Idee. Jetzt musste nur noch den Koffer so fixieren dass er niht auf Wanderschaft geht wenn du zu penetrant füßelst.
Das Koffer Schlagzeug oder auch: Endlich steht das blöde Case nicht mehr sinnlos im Weg rum! ;-)
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Ich habe erst vor ein paar Wochen jemanden in einer U-bahnstation mit genau so einem Set gesehen, hat schon spaß gemacht da zuzusehen. Das einizige was mir aufgefallen ist, dass der Koffer gerne mal noch vorne gerutscht ist.
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jetzt hier in der musikschule und bisher fahren alle schüler drauf ab
Yea! Marcito "The Eiswaffel " Ostfeld
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jetzt hast du mich auf ne idee gebracht...
ich glaube...das nehm ich auch mal in angriff -
ausgefallene Idee! Man könnte das Teil auch Triggern. Verrutscht der Koffer nicht beim spielen?
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Ich gugg normalerweise nicht in diese Rubrik, zum Glück hatte ich grade so Langeweile und habs mal angeklickt.
Geil!
Für mich klingt die Bassdrum sogar gut, spitzen Aktion
Und dein Spiel setzt dem ja noch die Krone auf -
Gibts das auch als Doublekoffer Variante?
Und damit einem nicht langweilig wird und man immer was zum kritisieren hat schreiben dann die newbies warscheinlich irgendwann "Kofer" statt "Koffer"
Dann kommt auch irgendwann die frage, ob man in die Resoplatte des Koffers ein Loch macht oder nicht...
Und die Mikro positionierung! An der Schlagplatte oder der Resonanzplatte?
Gibt es eigentlich ein System, um Mikros im Koffer direkt einzubauen?
Ach ja, gibts da spezielle Falam Slams dafür?Geile Idee und supe getrommelt. Stark!
Liebe Grüße
Patrick
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Vermutlich auch sehr Fußgängerzonen-kompatibel? Einpacken und Flucht vor dem Ordnungsamt in nur 10 Sekunden.
Der Fußgängerzonengedanke kam mir auch sofort.
Allerdings dachte ich nicht ans Weglaufen...Selber hatte ich mal Versuche mit nem Obstkarton gemacht, aber die Koffervariante scheint tauglicher zu sein.
Übrigens hatte ich neulich in München einen Straßenmusiker gesehen, der war auch der Hingucker:
Saß aufm Hocker, spielte Klampfe, rechter Fuß mit Bassdrumpedal auf Gitarrenkoffer, linker Fuß mit Pedal auf fixierten Schellenkranz.
War cool! -
Ich benutze öfters einen Pappkarton als Bassdrum, einen 12er Weinkarton. Da geht auch alles rein, was man braucht, und taugt somit als gleichzeitig als Transportgerät.
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Schöne Idee. Da läßt sich sicher auch mit dem Sound noch einiges machen.
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Manche Ideen sind einfach so bescheuert, dass sie funktionieren müssen. Ich bin fasziniert. Aber eine Aufnahme mit Holzbeater möchte ich bitte unbedingt auch noch hören, falls das machbar ist.
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sehr geil, mr. marcito!
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so sieht das Set übrigens transportbereit aus:...und der Sackkarrengriff wird gleich auch noch klanglich ins Set integriert, als "moderne Cowbell"
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Erst neulich schwärmte Sven Kacirek im Sticks Workshop von der Rigipswand als BESTER R 'N B Kick. Habe ich innerlich sofort für den Live-Einsatz abgehackt, da nicht reise-realistisch -aber vielleicht ist ja Marcitos Flightcase-BD-Idee die Lösung
Da hätte ich die unterschiedlichsten Größen rumstehen...
Wird gecheckt! -
Das neue " KIT-2-GO"
Sehr schöne Idee!!
Und hast ales dabei, was man so spontan braucht. -
Note The Ghost: Schöne, praktische Idee - aber es würde mich nicht wundern, wenn es das bald von vielen Firmen für teuer Geld in der "Pro" - Ausführung fertig zu kaufen gäbe (s. analog dazu die Entwicklung der, fast kostenlosen, Teekiste zum Cajon und zum "SuperHyperPro" Cajon aus edelsten Hölzern zu schwindelerregenden Preisen - aber imo bleibt Holzkiste eben Holzkiste )
@Mr.Kanister: Die Idee mit dem Triggern ist garnicht mal so schlecht (eine Stomp-Box arbeitet ja so ähnlich). Und dann auf die Schlagseite noch etwas Moosgummi aufkleben, das schont das Holz und den Schlegel.
HeavyHitter: Eine Doppelfußmaschine würde ja schon reichen und beim Sound-Tunen/Pimpen ist sicherlich auch noch viel möglich - packen wir es an!!P.S. Ich habe sowas Ähnliches schonmal live gesehen, in einer winzigen Kneipe quasi hautnah.
Da hatte der Schlagwerker einfach den Gitarrenkoffer des Gitarristen "malträtiert" - auf den breiten Kofferteil hatte er ein Mikro gerichtet, damit klang die Schläge über die Gesangsanlage wirklich wie eine echte Bassdrum und auf dem schmalen Halsteile erreichte er mittels Spiel mit Splitsticks einen schönen "Snare"-Sound - für die, damals gespielte, Musik einfach perfekt und für die, im Publikum anwesenden, Drummer ein echter Hingucker. -
Hallo,
wenn das Sitzteil nicht so arschbreit wäre, wäre es auch noch in den Koffer gegangen. Dies als Optimierungsvorschlag.
Für mich ist der Anschlag auf einer Holzfläche einfach nicht angenehm und hinsichtlich der Standfestigkeit habe ich auch so meine Probleme, mir fehlen aber auch ein paar Tom Toms und ein paar Becken, die zweite Kiste, usw. usf., deshalb bin ich schon wieder ganz still.
Holzklöppel wäre suboptimal, damit haut man sich nämlich dann blöde Flecken.
Die Industrie war ja nicht untätig, dank des Preises haben sich Hip Gig (Yamaha: Hardware im Hocker, Trommeln in der Großen, Becken dann extra = drei Taschen und viel Gewicht und noch mehr Preis) und Gig Pig (da irgendwo aus dem Norden: eine Kiste, Becken extra, sieht scheiße aus, aber ultra kompakt und den Flightcasedeckel gibt es gleich dazu) wohl nicht durchgesetzt oder lag es doch daran, dass so ein Kasten vielleicht doch nicht gegen eine runde Sache mit ordentlich Hubraum ankommen kann? Ich weiß es auch nicht.
Noch weniger weiß ich, warum "cajon" inzwischen die Mode schlechthin ist, da bekommt man nur einen krummen Rücken davon und der
Ohren-, äh, Orhto-Arzt (oder doch ortho?) freuen sich.Grüße
Jürgen
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