Auftritte
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Ist es nicht schön wenn man sonst keine Probleme hat?
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Der Shouter machte sich also gut gelaunt mit seiner Klampfe auf den Weg zum Hinterausgang, den er aber wider Erwarten verschlossen vorfand. Klar, solche unbedeutenden Details überprüft man natürlich vorher nicht, wenn man Rockstar spielen will. War aber kein Problem - wofür gibt es schließlich Fenster? Sicherlich war er nicht der erste 1,95m große Gitarrist, der sich da durchgezwängt hat...
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Für Chris Thomson bei Manfred Mann nahm man früher einfach ein Double - merkt hat es sicherlich keiner. Dann konnte aber unterwegs auch nichts in die Quere kommen...
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Unser Frontmann ist doch selbst schon ein Double!
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Eigentlich war mein erster Gig geil, bis auf das misslunge Intro.
Wir wollten die Bühne voll mit Nebel machen und dann die Musik zum "Exorzisten" laufen lassen und dann alle auf die Bühne gehen...
Leider hat der Chor, der vor uns da war, am Mischpult rumgespielt und meine Hi-Hat abgeschraubt, sodass wir erstmal die Mikros wieder einstellen mussten und ich die Hi-Hat festmachen musste.
War bestimmt lustig als Zuschauer, als es 5 Minuten lang nur " Test 1,2,3" hieß.
Dafür habe ich aber umso besser gespielt! -
Wir hatten einen Auftritt in einer kleinen Bar, die "Bühne" war so eng, dass keiner sich bewegen konnte. Die ganze Bar war extrem verraucht, voll, die Stimmung war gut. Plötzlich kommen lauter Frauen mit orangenen Perücken und orange-schwarzer Kleidung in die Bar, dazu ein Typ (oder Frau, man konnte es nicht erkennen) in einem Elchkostüm. Diese Person muss einfach erbärmlich geschwitzt haben. Die Frauen fingen an, auf den Tischen zu tanzen, der Elch gesellte sich zu unserem Frontmann und tanzte mit ihm auf der Bühne herum. Mit der Zeit erkannte ich bei den Damen die "Jägermeister"-Aufschrift, war wohl eine Art Werbegag, aber ich kam mir vor, wie im falschen Film...
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Ist es nicht schön wenn man sonst keine Probleme hat?
Jaa wunderschön!
Es sollte eigentlich ein Thread über Auftritte sein und nicht über meine Schreibweise!
Es wäre echt nett wenn ihr nur von euren Auftritten erzählen würdet. danke. -
Und es wäre echt nett von Dir, wenn Du beim Schreiben Deiner Beiträge auf ein lesbares Schriftbild achten würdest. Es kann doch nicht sein, dass Du auch noch patzig antwortest, wenn man Dich auf solche Respektlosigkeiten hinweist! Ein kurzes "Tschuldigung" und ab dann mehr Mühe geben reicht als Reaktion völlig aus.
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Also beim letzten Gig haben hinterher mehr Anwesende "Awesome Drummer" gesagt als "Awesome Band" (waren Dänen, Deutsche und Franzosen). Ist das jetzt gut oder schlecht?
Bei dem letzten 3 Jahre vorher haben die Leute nicht so reagiert. Mehr fällt mir zu unseren raren Auftritten nicht ein, weil der Horizont live bei mir immer bei den Crashbecken aufhört. -
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Oh mann... Da hat man seinen ersten Auftritt auf ner großen Bühne, 11-teiliges Set komplett abmikrofoniert, 2 Stunden ohne Pause durch... und der Mann am Mischpult schaltet versehentlich die Aufzeichnung ab, weil er dachte, er ist mal hilfsbereit und drückt auf "Record" (was aber bereits am laufen war). :-|
Hat trotzdem wahnsinnig Spaß gemacht, mal sehen, was von der Kamera aufgezeichnet wurde (naja, der Ton wird mit dem einen Mikro wohl nicht so toll werden).
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Zitat
Oh mann... Da hat man seinen ersten Auftritt auf ner großen Bühne, 11-teiliges Set komplett abmikrofoniert, 2 Stunden ohne Pause durch... und der Mann am Mischpult schaltet versehentlich die Aufzeichnung ab, weil er dachte, er ist mal hilfsbereit und drückt auf "Record" (was aber bereits am laufen war). :-|
Hat trotzdem wahnsinnig Spaß gemacht, mal sehen, was von der Kamera aufgezeichnet wurde (naja, der Ton wird mit dem einen Mikro wohl nicht so toll werden).
Das ist ja zum Heulen ! Mein Beileid !
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Ich durfte mit einer Band als Support einer (in der Schweiz) bekannten Truppe auftreten. Wir haben zwölf Konzerte zusammen gespielt und als wir vor dem letzten Auftritt
die Bühne betreten haben, war es dort so dunkel, dass ich Mühe hatte meinen Platz hinter dem Schlagzeug zu finden. Als ich den Weg dorthin ohne Stolpern gefunden hatte
und probehalber auf mein Fusspedal treten wollte, musste ich mit Erschrecken feststellen, dass der Beater mit Tape an das Fell geklebt worden war. Sekunden vor Konzertbeginn
musste ich meinen Bandkollegen zu verstehen geben, dass ich noch etwas Zeit bräuchte, wobei ich auf wenig Gehör stiess, da selbiges mehrheitlich mit In-Ear-Kopfhörern
abgedichtet war. Schweissgebadet habe ich den Beater freigelegt und die verstellte Hardware rudimentär in die richtige Position gebracht.
Was der ganze Papierkram an meinem Schlagzeug sollte, wurde mir klar, als ich das Metronom eingeschaltet und den Song eingezählt habe und die Bühnenbeleuchtung angeworfen
wurde. Überall an meinem Set waren Poster von nackten Männern angebracht worden und ein Blick an den Bühnenrand liess erkennen, dass sich die Urheber dieser Aktion köstlich amüsierten.
Zur Wiedergutmachung kam der Hauptact in der Mitte unseres Sets auf die Bühne, hielt eine schöne Abschiedsrede und schenkte ein paar Runden Tequilla aus.
Die habe ich auch gebraucht ... -
Am letzten Gig einer Tour so etwas zu machen, ist bei Roadies nicht ganz selten. Hauptsache Ihr hattet Spaß.
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Ich durfte mit einer Band als Support einer (in der Schweiz) bekannten Truppe auftreten. Wir haben zwölf Konzerte zusammen gespielt und als wir vor dem letzten Auftritt
die Bühne betreten haben, war es dort so dunkel, dass ich Mühe hatte meinen Platz hinter dem Schlagzeug zu finden. Als ich den Weg dorthin ohne Stolpern gefunden hatte
und probehalber auf mein Fusspedal treten wollte, musste ich mit Erschrecken feststellen, dass der Beater mit Tape an das Fell geklebt worden war. Sekunden vor Konzertbeginn
musste ich meinen Bandkollegen zu verstehen geben, dass ich noch etwas Zeit bräuchte, wobei ich auf wenig Gehör stiess, da selbiges mehrheitlich mit In-Ear-Kopfhörern
abgedichtet war. Schweissgebadet habe ich den Beater freigelegt und die verstellte Hardware rudimentär in die richtige Position gebracht.
Was der ganze Papierkram an meinem Schlagzeug sollte, wurde mir klar, als ich das Metronom eingeschaltet und den Song eingezählt habe und die Bühnenbeleuchtung angeworfen
wurde. Überall an meinem Set waren Poster von nackten Männern angebracht worden und ein Blick an den Bühnenrand liess erkennen, dass sich die Urheber dieser Aktion köstlich amüsierten.
Zur Wiedergutmachung kam der Hauptact in der Mitte unseres Sets auf die Bühne, hielt eine schöne Abschiedsrede und schenkte ein paar Runden Tequilla aus.
Die habe ich auch gebraucht ...
Das ist heiß! -
Freaks ?! xD
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Letzten Samstag in Westheim (nahe Würzburg) in einem MC-Clubheim mit SCHEMEN gespielt...
Ich hake die Highlights mal stichpunktweise ab:1. Bei der Ankunft wurde uns mitgeteilt, dass die PA defekt sei. Mein Sänger und ich hatten sofort bessere Laune, da wir keinen Bock auf diesen Gig hatten (außer uns spielten noch drei andere, stilistisch nicht gerade ähnliche Bands). Irgendein Freak mit Lötkolben (klar, war ja ein Moppedclubhaus) hat die Anlage dann so hinbekommen, dass sie halbwegs funktionierte. Dazu später mehr.
2. Das Etablissement war halbwegs für Konzerte geeignet, Platz gab es keinen. Als ich mich nach Nahrung erkundete, kam die nächste Keule. Einen Kasten mit verschiedenen Getränken für die ganze Band gab es, Essen (entweder Hot Dog oder Bulettenbrötchen) mussten wir bezahlen. Hallo? Wir spielen da und sorgen für reichlich Bierkonsumenten und dann gibts nichts zwischen die Zähne? Na großartig. Nach einem halben geborgten Twix, zwei aus den Untiefen meines Rucksacks aufgetauchten Äpfeln sowie 4 Euro und zwei Hot Dogs (naja, der eine war für meine Freundin) später war dann meine Stimmung halbwegs wieder hergestellt. Schön ist immer wieder, dass unsere Band aus Nichtrauchern und -trinkern besteht und die Veranstalter dem immer etwas ratlos gegenüber stehen. So auch diesmal, denn es gab im ganzen Haus kein Mineralwasser. Ja nee. Biker halt.
3. Der Drummer der Supportband war der Knaller. Ich wunderte mich schon, als er reingestiefelt kam und fragte, ob er denn seine Fußmaschine dranschrauben soll. "Nee, du kannst ja auch mal probieren, wie es klingt, wenn du mit dem Sportschuh gegen das Fell trittst, du Spaßvogel" dachte ich in meiner No-Food-Laune. Ich musste übrigens ein paar meiner Beckenständer zum Allgemeingebrauch mitbringen, also tat ich mal meine Pflicht. Bei den letzten beiden fragte ich den Nachwuchsprügler, wieviele Becken er denn habe (damit ich weiß, wieviele Stative ich aufbauen muss). Er nur: "Ja, ich hab mal eins mitgebracht." Ich mit hochgezogener Augenbraue: "Wie - eins?" "Jaja, nur für den Fall." Ich (mit nicht mehr zu verheimlichendem Sarkasmus): "Für den Fall, dass du spielen musst oder was?" Er: "Nee, falls nicht genug da sind. Kann ich denn eure nicht mitbenutzen?" Ich (mit Blick auf meine mit RUDEs vollgepackte Beckentasche): "Nein?" Bestürzter Blick von ihm. Ich: "Haste wenigstens deine Snare dabei?" Er: "Neee..." Da hab ich mich dann rumgedreht und bin erstmal atmen gegangen.
4. Wir spielten als dritte Band des Abends und in den beiden Umbaupausen vor uns gab es eine (Überraschung, wir sind in einem Moppedclubhaus) jeweils halbstündige Stripshow. Na super, Proletentum ahoi. Was solls. Sound auf der Bühne war halbwegs annehmbar, obwohl die Gitarren nur über die Stacks kamen, vom Schlagzeug nur die Kickdrum (angeblich, hörbar wars jedenfalls nicht) abgenommen wurde und es keine Monitorboxen gab. Aus Angst, die PA zu schrotten, haben die Mischstümper, die ja eigentlich keinen Job hatten, wenn nur der Sänger über die PA singt, den Regler erst bei der letzten Band ein bisschen angehoben, so dass von den ersten drei Sängern nichts zu hören war. Zum Glück hab ich mir Metronom und Kicktrigger-Sound auf meine In-Ears gelegt, sodass ich wenigstens mich selber gehört habe und sicher spielen konnte.
5. Unser Gig wäre sehr gut gewesen, wenn mich nicht zum ersten Mal überhaupt das Axis-Pech getroffen hätte. Irgendwie habe ich die Kardanwelle am linken Pedal falsch aufgesteckt und bei den letzten 4 Songs ist dann irgendwann das linke Pedal abgesackt. Nun ist es natürlich ein bisschen schwer, da Uptempo-DB-Zeugs zu spielen, wenn der linke Fuß gefühlte 5cm weniger Weg zu bewältigen hat. Nachdem ich einen Song im Intro zweimal abbrechen musste, habe ich dann einfach weitergespielt und es ging auch halbwegs. Außer ein paar versemmelten Einsätzen und ab und zu den Pedalen geschuldeten Wacklern hat das Fachpublikum nichts bemerkt. Nächstes Mal guck ich mir die Maschine dreimal an.
6. Die Band nach uns hat bis nachts halb drei gespielt, was in Ordnung gewesen wäre, wenn die nicht meine Stative gebraucht hätten. So konnten wir dann gegen 3 dann doch endlich abfahren, woraufhin wir dann noch satte 20 Minuten im Burger-King-Drive-In verbringen mussten. O-Ton Gitarrist: "Das geht schneller."
Fazit: Ich war erstaunt, dass wir es trotz den ganzen Umständen bis zum letzten Song geschafft haben und alle noch ihre Nerven behalten haben. Die Motorradtypen waren alle ein bisschen "elitär" drauf, außer ein paar Dudes an der Feuertonne vor dem Gebäude, die mit leuchtenden Augen von ihren Lieblingskonzerten von 1996 berichtet haben. Und ich habe völlig vergessen, sie aufzufordern, mir ihre Stiefel, ihre Kleidung und ihre Motorräder zu überlassen...
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Ich habe soeben folgenden Link mit schlimmen Konzerterlebnissen bekannter Musiker gefunden:
The Worst Gig
Mit dabei ist auch Bernard Purdie, der wahre Worte spricht. Mein favorisiertes Erlebnis schildert allerdings John Scofield. -
Letzten Samstag in Westheim (nahe Würzburg) in einem MC-Clubheim mit SCHEMEN gespielt...
Ich hake die Highlights mal stichpunktweise ab:1. Bei der Ankunft wurde uns mitgeteilt, dass die PA defekt sei. Mein Sänger und ich hatten sofort bessere Laune, da wir keinen Bock auf diesen Gig hatten (außer uns spielten noch drei andere, stilistisch nicht gerade ähnliche Bands). Irgendein Freak mit Lötkolben (klar, war ja ein Moppedclubhaus) hat die Anlage dann so hinbekommen, dass sie halbwegs funktionierte. Dazu später mehr.
2. Das Etablissement war halbwegs für Konzerte geeignet, Platz gab es keinen. Als ich mich nach Nahrung erkundete, kam die nächste Keule. Einen Kasten mit verschiedenen Getränken für die ganze Band gab es, Essen (entweder Hot Dog oder Bulettenbrötchen) mussten wir bezahlen. Hallo? Wir spielen da und sorgen für reichlich Bierkonsumenten und dann gibts nichts zwischen die Zähne? Na großartig. Nach einem halben geborgten Twix, zwei aus den Untiefen meines Rucksacks aufgetauchten Äpfeln sowie 4 Euro und zwei Hot Dogs (naja, der eine war für meine Freundin) später war dann meine Stimmung halbwegs wieder hergestellt. Schön ist immer wieder, dass unsere Band aus Nichtrauchern und -trinkern besteht und die Veranstalter dem immer etwas ratlos gegenüber stehen. So auch diesmal, denn es gab im ganzen Haus kein Mineralwasser. Ja nee. Biker halt.
3. Der Drummer der Supportband war der Knaller. Ich wunderte mich schon, als er reingestiefelt kam und fragte, ob er denn seine Fußmaschine dranschrauben soll. "Nee, du kannst ja auch mal probieren, wie es klingt, wenn du mit dem Sportschuh gegen das Fell trittst, du Spaßvogel" dachte ich in meiner No-Food-Laune. Ich musste übrigens ein paar meiner Beckenständer zum Allgemeingebrauch mitbringen, also tat ich mal meine Pflicht. Bei den letzten beiden fragte ich den Nachwuchsprügler, wieviele Becken er denn habe (damit ich weiß, wieviele Stative ich aufbauen muss). Er nur: "Ja, ich hab mal eins mitgebracht." Ich mit hochgezogener Augenbraue: "Wie - eins?" "Jaja, nur für den Fall." Ich (mit nicht mehr zu verheimlichendem Sarkasmus): "Für den Fall, dass du spielen musst oder was?" Er: "Nee, falls nicht genug da sind. Kann ich denn eure nicht mitbenutzen?" Ich (mit Blick auf meine mit RUDEs vollgepackte Beckentasche): "Nein?" Bestürzter Blick von ihm. Ich: "Haste wenigstens deine Snare dabei?" Er: "Neee..." Da hab ich mich dann rumgedreht und bin erstmal atmen gegangen.
4. Wir spielten als dritte Band des Abends und in den beiden Umbaupausen vor uns gab es eine (Überraschung, wir sind in einem Moppedclubhaus) jeweils halbstündige Stripshow. Na super, Proletentum ahoi. Was solls. Sound auf der Bühne war halbwegs annehmbar, obwohl die Gitarren nur über die Stacks kamen, vom Schlagzeug nur die Kickdrum (angeblich, hörbar wars jedenfalls nicht) abgenommen wurde und es keine Monitorboxen gab. Aus Angst, die PA zu schrotten, haben die Mischstümper, die ja eigentlich keinen Job hatten, wenn nur der Sänger über die PA singt, den Regler erst bei der letzten Band ein bisschen angehoben, so dass von den ersten drei Sängern nichts zu hören war. Zum Glück hab ich mir Metronom und Kicktrigger-Sound auf meine In-Ears gelegt, sodass ich wenigstens mich selber gehört habe und sicher spielen konnte.
5. Unser Gig wäre sehr gut gewesen, wenn mich nicht zum ersten Mal überhaupt das Axis-Pech getroffen hätte. Irgendwie habe ich die Kardanwelle am linken Pedal falsch aufgesteckt und bei den letzten 4 Songs ist dann irgendwann das linke Pedal abgesackt. Nun ist es natürlich ein bisschen schwer, da Uptempo-DB-Zeugs zu spielen, wenn der linke Fuß gefühlte 5cm weniger Weg zu bewältigen hat. Nachdem ich einen Song im Intro zweimal abbrechen musste, habe ich dann einfach weitergespielt und es ging auch halbwegs. Außer ein paar versemmelten Einsätzen und ab und zu den Pedalen geschuldeten Wacklern hat das Fachpublikum nichts bemerkt. Nächstes Mal guck ich mir die Maschine dreimal an.
6. Die Band nach uns hat bis nachts halb drei gespielt, was in Ordnung gewesen wäre, wenn die nicht meine Stative gebraucht hätten. So konnten wir dann gegen 3 dann doch endlich abfahren, woraufhin wir dann noch satte 20 Minuten im Burger-King-Drive-In verbringen mussten. O-Ton Gitarrist: "Das geht schneller."
Fazit: Ich war erstaunt, dass wir es trotz den ganzen Umständen bis zum letzten Song geschafft haben und alle noch ihre Nerven behalten haben. Die Motorradtypen waren alle ein bisschen "elitär" drauf, außer ein paar Dudes an der Feuertonne vor dem Gebäude, die mit leuchtenden Augen von ihren Lieblingskonzerten von 1996 berichtet haben. Und ich habe völlig vergessen, sie aufzufordern, mir ihre Stiefel, ihre Kleidung und ihre Motorräder zu überlassen...
Ach, dass geht auch noch schlimmer.
Z.B. wenn man nach so nem Gig zwecks Wegstrecke vor Ort schläft und der Veranstalter Hasen im Wohnzimmer züchtet.
Schön auf dem Boden voll Hasenscheiße pennen. Das is es doch. Musikalische Auswahl für Aftershow Party war eine Mayhem und
3 Sailor Moon Cd´s.Aber ich weis wovon du redest. Ich bin auch immer der erste in der Band der sofort hohen Blutdruck bekommt.
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