Ich hab ja auch keine Ahnung, deswegen frage ich ja lieber, habe den Beitrag über dir mal editiert das steht noch was drinne.
Welches Holz?
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nur hat das Holz ja letztendlich einen sehr großen Einfluss.
Ja und nein. Ein hochwertiger, gut klingender Kessel muss natürlich aus hochwertigem Holz gefertigt sein. Wichtig ist also die Qualität des Holzes, aber nicht die Holzart. Geringfügige Unterschiede hinsichtlich der Projektion lassen sich außerdem auf die Härte des Kesselmaterials zurückführen. Hier ist es aber beispielsweise auch schon schwierig, nur mit den Ohren zwischen Ahorn und Kohlefaser zu unterscheiden.
Apropos Ohren: Egal, was hier geschrieben wird - Du solltest mal auf ein paar Trommeln draufhauen und mit deren Stimmung herumprobieren. Wenn Dir dann was gefällt, ist es gut. Egal ob Ahorn, Birke, Buche, Eiche, Bubinga, Acryl oder sonstwas.
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Da lese ich in den von mir gefundenen Artikeln und auch in den hier geposteten Artikeln aber genau das Gegenteil...
Leute tendieren dazu, Schwachsinn zu schreiben. Ganz besonders im Internet und erst recht, wenn sie was verkaufen wollen.
Natürlich klingen verschiedene Hölzer durchaus auch verschieden, aber Faktoren wie Gratung, Felle, Kesseldicke, Konstruktion, Verarbeitung(squalität) sind
i.d.R ausschlaggebender. Viele dem Holz zugesprochene Eigenschaften eines bestimmten Schlagzeug begründen sich eben nicht (hauptsächlich)
im Holz sondern den o.a. anderen Faktoren. -
Wenn schon Party, dann könntest du, lieber Fredstarter, auch noch über Acryl nachdenken. Das Plastik hat nämlich Power und sieht auch noch gut aus. Bei meinem Teppichlieferanten durfte ich mal testen, ob ich einen Unterschied zwischen Metall, Plastik und Holz erkennen würde. Drei von außen identische Snares standen beim Wahan rum und ich konnte nicht eine dem Kesselmaterial zuordnen. Fellauswahl, Gratung, Raum und Spieltechnik sind die entscheidenen Faktoren!
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Ja!!! Bubinga ist ein billiges Holz und wird teuer verkauft. Marketing heisst das!
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(...)einfach mal draufhauen?
So sieht's aus.
Nachtrag: Diese ganze Holzgeschichte und so einige andere wiederkehrende Streitpunkte sind symptomatisch für zunehmende
"Überinformationen aus zweiter Hand". Un- oder falsch reflektiert kann das mehr schaden als unvoreingenommenes, naives Rumprobieren. -
Dann kann ich ja aber Hilfeartikeln grundsätzlich nicht mehr trauen denn die lassen sich ja alle ausgiebig darüber aus das man auf Billigholz verzichten solle?
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Dann kann ich ja aber Hilfeartikeln grundsätzlich nicht mehr trauen denn die lassen sich ja alle ausgiebig darüber aus das man auf Billigholz verzichten solle?
Auf Billigholz kann man getrost verzichten, aber das hat was mit Qualität und nicht mit Sorte zutun. Natürlich eignen sich bestimmte Holzarten
besser als andere, ber an sich liegt der Clou eben zunächst in Qualität und nicht in Art. -
Alles relativ. Eine dickeres Pappelholz in der Trommel, macht diese teuer.
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