Mikros in Kessel verbauen

Agonizer: es gibt sogenannte Zargenbuchsen, die werden gerne mal in Gitarren und Bässen verbaut, allerdings reichen die 5-8mm Kesselstärke eher nicht zum direkt-ins-Holz-schrauben. Tatsächlich sollten die Einbaubuchsen (z.B. die hier) die geeignete Wahl sein sein, und gegen all zu leichtfüßige Bandkollegen sichert man das Kabel eben mittels 1x am Bassdrum-Fuß verknoten o.ä.

Ich stell mir das lustig vor: wenn ein Trommler 5 Minuten vor Beginn des Gigs das Resofell abschraubt und anfängt in seine Basstrommel zu kriechen und wilde Dinge mit dem Fasenprüfer anzustellen... und das alles nur, weil sich Gitarrist No. 2 (beim Soundcheck) mit dem filigranen Fuße, beim Versuch den Verzerrer zu treffen, dann doch im Kabelsalat des Trommlers hängengeblieben ist.

Alternativ kann übrigens auch die vierorts verpönte Bassdrum-Rosette Sinn machen...!?

Moin

Vielleicht sind ja Kontaktmikros für Dich eine Alternative?

http://www.thomann.de/de/bband…ck_contact_drum_mikro.htm

Grüße

ja wären sie evtl. schon. hab sie auch schon mal gesehn, aber war dann bisschen abgeneigt, weil keine bewertung da war^^ hast du damit erfahrung?

Nee, leider auch nicht

Vielleicht hift dies: http://www.musiker-board.de/re…ikrophon.html#post5043225

aber um ehrlich zu sein - ein piezoelement + vorverstärker + xlr buchse + evtl gehäuse kostet 15 euro... und piezos hab ich noch zum saufüttern rumliegen

außerdem gibts dann sicherlich schon übersprechungen, weil da eben die vibration der kessel eine rolle spielt. wenn ich dran denke, dass meine trigger verrücktgespielt haben, wenn ich nur aufs crash gehaun hab