Freut mich, dass dir meine Ansätze gefallen.
Meine erwähnten Lieder kannst du übrigens ohne Probleme mit Singelpedal spielen, also in deiner Musikstunde.
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Im Übrigen: wenn der Lehrer anfängt mit "is zu schwer" würd ich erstmal sagen: Lass es mich ein paar mal versuchen, vielleicht klappts ja doch.
Wenn dein Lehrer dich hindert SLEBST herauszufinden WARUM es für dich zu schwer ist, wechsle ihn, denn so wirst du nie herausfinden warum du den trockenen "Handsatz und Akzente Mist" üben musst. Ein fehlendes Doppelpedal ist keine Entschuldigung, dann spielst du eben nur jeden 2ten Schlag.
ZitatAber andere Sachen die mir gefallen gehen halt auch nicht, da hör ich immer nur "zu schwer" oder will er nicht.
Hm, ich denke in einem gewissen Tempo kann man alles spielen. Ich würde Dich das als Lehrer auf jeden Fall probieren lassen. In erster Linie natürlich den Stoff, der auf Dein Level passt machen, aber wenn einer z.B. nen Shuffle halbwegs hinbekommt, muss nicht mal schon doll klingen und nach Rosanna fragt, was spricht dagegen Dir den Pattern zu zeigen und Dich damit "spielen" zu lassen. Du hast Spaß und bist einfach lieber beim Unterricht => Du lernst besser => Erfolge => Du lernst besser => Erfolge... uswusf. Ein Teufelskreis im positiven Sinne. Und hey: Was, ausser ner Gehaltserhöhung motibiert? Höhere Aufgaben. Das zeigt, das man dem Schüler das letztlich zutraut. Und wenns wirklich zu viel ist, dann merkt der Schüler das, wenn er es nicht hinbekommt und akzeptiert es dann evtl. auch leichter...
Mist ertappt bzgl der ernsthaften hilfe, denn ich glaub es bezieht sich akutell auf alles im Leben
Das kommt vor in dem Alter.
Zu den Lehrmethoden kann ich nur den Kopf schütteln. Du bezahlst für eine Dienstleistung, es muss also nach Deinem Wünschen gehen. Die man evtl. professionell analysieren und kanalisieren muss, aber immer noch nach Deinen Zielen. Ein Lehrer sollte Deinen Weg in realistische Etappen einteilen und Dich auf den Etappen begleiten, aber in Deine, nicht seine (wenn andere) Richtung.
Motivationsbringer Nr. 1 ist bei mir Musik hören, die ich gut finde und Videos von Drummern ansehen, die ich gut finde. Das hilft bei mir immer, auch bei nicht-Drum-Problemen.
Ich habe zufällig ein Video entdeckt von Simon Phillips...
Dort sagt er:
Du musst das üben, das du NICHT kannst um gut zu werden.
Ich war auch in so einem Loch,
Immer und immer wieder habe ich die selben Songs gespielt,
weil ich mir gedacht habe, die anderen krieg ich nicht hin.
Aber wenn man sich die Zeit nimmt, die ganzen Figuren zerlegt und langsam übt von einem schwierigen Stück oder Groove,
dann das Lied durchspielen kann mit einem neuen Groove oder neuen Fills,
gibt einem das ein unbeschreiblich tolles Gefühl und plötzlich entdeckt man ganz Tolle Sachen!
Kopf hoch und selbst wenn du mal in dieser Phase bist,
da kommst du auch wieder raus.
Ich hab ich schon mal knapp nen Monat kaum gespielt,
das war sogar ganz positiv, denn danach hat man wieder richtig Lust drauf
und will neue Sachen lernen.
Gruß Chris
Ich möchte erst mal noch etwas fragen:
Macht Ihr wirklich nur Lieder oder bringt er Dir auch noch andere grundlegende Sachen bei?
LG
Neuer Lehrer.
Ich würde dem Lehrer freundlich und bestimmt mitteilen das du während deiner Unterrichtsstunde keine Telefonate und Aushilfslehrer mehr möchtest und das er dir einen Unterrichtsplan nach deinen Bedürfnissen mit dem Ziel "Lied XXX spielbar in XXX Unterrichtseinheiten" zusammenstellt. Das ganze muß natürlich dem realistisch zu erwartenden Leistungszuwachs gerecht und fair sein. Des Weiteren solltest du an deinen Liedwünschen festhalten auch wenn diese gegen die Hörgewohnheiten deines Lehrers sind. Da muß er durch. Wenn er das verweigert oder mit Ausflüchten kommst gehst du zu seinem Chef und verlangst dein Geld der letzten Monate zurück. Sollte er der Chef sein verlang bei ihm dein Geld zurück. Will er das nicht einsehen, schreib an die Zeitung wende dich an andere Schüler etc pp. Wenn es wirklich so ist wie es sich liest hast du einen unfähigen Lehrer.
Telefonieren während des Unterrichts ist eine Frechheit 
So, ich äussere mich jetzt auch mal zu dem Themenkomplex- ob die Welt darauf gewartet hat, steht ja Gott sei Dank auf einem anderen Blatt. 
Vorausschicken möchte ich noch folgendes:
Erstens kennen wir bis jetzt nur Deine Schilderung.
Zweitens weiss ich nicht wie oft und wieviel Du übst. Ich kenne das allerdings von meinen berufstätigen Schülern, das es nicht immer so oft die Gelegenheit zum Üben gibt, wie man es vielleicht gerne hätte.
Drittens bist Du, wenn Du Dein Profil richtig ausgefüllt hast, schon ein bisschen älter, brauchst also zum Erlernen bestimmter Bewegungsabläufe schon mal etwas länger als z.B. ein 14jähriger.
Viertens können wir hier also nur eine Hörensagen-Diagnose stellen.
Ich lese bei Deinen Antworten auch schon mal den ein oder anderen Widerspruch heraus, lasse diese aber jetzt mal bewusst aussen vor.
Wenn ich Deine Schilderungen als korrekt zu Grunde lege und Du einigermassen regelmässig und fleissig übst, bleibt da eigentlich nur eine Schlußfolgerung übrig: Dein Lehrer ist eine Pfeife! Er hat sich irgendwann mal ein paar Stücke zurechtgesucht, die seinem musikalischen Geschmack entsprechen, hat die vorbereitet (durchaus ja auch mit Zielsetzungen) und handelt die jetzt schön mit allen seinen Schülern ab. Neue Stücke werden gerne als "zu schwer" für den Schüler bewertet, würden sie doch für ihn bedeuten, dass er sich die Mühe machen müsste, die rauszuhören und eventuell auch noch aufzuschreiben. Das kann man ja als Schüler wirklich nicht verlangen für die paar Kröten, die man ihm dafür hinlegt. Ausserdem mag er die Musik ja auch nicht, ein weiterer Grund, warum man das nicht hören möchte. Lösung: Das ist noch zu schwer! 
Auf der anderen Seite soll Unterricht ja Spass machen, also gängeln wir die Schüler gar nicht erst mit Technik oder Padübungen, sondern lassen sie schnell zu Songs trommeln. Wollen die meisten eh machen, ich habe weniger Arbeit und alle sind zufrieden. Blöd nur, dass man sich da als Lehrer durchaus auch mal in die Nesseln setzen sollte und den Leuten Technik in Form von Technik beibringen sollte, sonst stösst man nämlich im Rahmen des Zur-Musik-Spielens schon mal schnell an Grenzen und weiss dann nicht, wie man die überwinden könnte. Kommt man dann zum Lehrer und fragt den, dann erhält man was zur Antwort? "Das ist noch zu schwer".
Dieser magische Satz befreit mich als Lehrkraft von jeglicher Verantwortung und erspart mir viel Arbeit. Das Geld nehme ich mir aber gerne mit, irgendwovon muss man ja auch leben, nicht wahr?
Dass das den ein oder anderen Schüler in ein Motivationsloch stürzt, verwundert mich nicht im geringsten. Die Lösung für das Problem kann nur sein: Lehrer wechseln und etwas suchen, wo man für sein Geld auch den angemessenen Gegenwert erhält.
Nochmal: Ich will den Kollegen jetzt nicht verunglimpfen, vielleicht meldet er sich hier zu Wort und schildert seine Sicht noch. Meist liegt die Wahrheit ja in der Mitte. Falls jedoch Deine Schilderungen 100 % korrekt sind, dann suche schnell das Weite und einen richtigen Lehrer.
LG
ZitatNach über 2 Jahren bin ich grad mal so das ich sagen kann es klappen die paar Grundbeats in viertel und achtel und selbst da hab ich Höhen und Tiefen 2-3 Fill ins und zu Back in Black kann ich dazu spielen und Double Bass klappt ganz gut aber sonst???
Okay... Das ist jetztnicht wirklich gut, ich würde mal mit dem Lehrer reden und dass du dich unterfordert fühlst und nicht immer nur Tehmen anschneiden willst.
Sprich einfach mal mit ihm!
Liebe Grüße
Patrick
@ Reed311
du kannst die Widersprüchlichkeiten gerne schreiben, vielleicht ist es ja auch mein Verhalten oder das der Fehler bei mir liegt und ich erkenne ihn einfach noch nicht.
Oder will es nicht erkennen, was defakto so ist das ich mittlerweile echt irgendwie bockig bin, ja selbst mit meinen 37 Jahren *lol*
Und eigtl schon abgeschlossen habe.
Ich übte bis vor kurzen als ich noch Bock hatte täglich im Schnitt 1 Stunde dazu kam dann eben Montag die Session mitn Gitarristen, Mittwoch Unterricht und 1x im Monat Double Bass Unterricht.
Klar gibt es auch gute Seiten, er sagt ja selbst ich soll Musikstücke zusammenstellen die mir gefallen und die spielbar sind, oder sagt wenn was zu schwer ist dann können wir max. mal paar Sachen aus den Song rausziehen und für mich verwenden wie ein Fill In oder sowas.
Oder das er Stunden nachholt die er nicht nachholen müsste wenn ich absage oder er mir mal 'ne Stunde schenkt, das will ich nicht unerwähnt lassen.
Aber genau das was du sagst kommt mir mittlerweile so vor, paar Stücke zurechtgelegt und die werden durchgeackert.
Ich bin jemand der manchmal penibel ist. Beispiel war eben No easy Way out, da meinte er dann das geht net weil da müsste ich sich hinhocken und das eben rausschreiben, dann zahlte ich bei onlinedrummer dafür das ich es ausnotiert bekomme und habs ihm vorgelegt und dann hiess es geht net weil das mit Computer gemacht wurde und so exakt kann niemand spielen und das hat kein Sinn da sind so viele 2/4tel Takte drin oder Breaks das wäre wahnsinn.
Und wäre noch zu schwer für mich.
Dann wurde meine CD komplett ignoriert, paar Minuten irgendein Stück gespielt mit der Frage "Was denkst was der da spielt"
Ich gedanklich kompl abgeschlossen und im Kopf zugesperrt, dann paar mal gespielt den Grundbeat und dann entlassen worden mit den Worten "üben üben üben zuhause" und dann draussen mit dem anderen Lehrer über einen jungen Schüler geschwärmt was der schon alles kann.
@ Pressroll
So krass bin ich leider nicht 
Vorallem muss man ja menschlich noch miteinander zurecht kommen, mit Drohungen kommt man selten weiter
Mal ne dumme Frage zwischendurch: Welches no easy way out ist gemeint? Robert Tepper oder Roxx Gang? BVMV schließe ich mal aus...
Ich denke mal, er meint "No Easy Way Out" von Ozzy Osbourne...
Also ich habe so ein bischen den Eindruck (obwohl ich nur Deine Seite der Geschichte kenne), daß Dich Dein Lehrer so a bissel aufgegeben, aber natürlich trotzdem nix dagegen hat, weiter Deine Überweisungen zu beziehen.
Damit Musikunterricht Spaß macht, sollte meiner Meinung nach auf die Vorstellungen und Wünsche des Schülers eingegangen werden. Aber kennt er Deine Wünsche überhaupt? Hast Du ihm mal gesagt, daß Du dir das anders vorstellst und daß Du im Moment eine frustige Phase hast? Oder interessiert ihn das überhaupt nicht?
Falls das so sein sollte, wärst Du wohl mit einem anderen Lehrer besser beraten, der weniger Schüler hat und nicht so eine Massenabfertigung betreibt. So jemand könnte dann evtl. individueller auf Dich eingehen. Aber die Vorraussetzungs dafür wäre, daß Du grundsätzlich wieder Spaß am trommeln hast. Aber der sollte von Dir selbst kommen. Denn auch für den Lehrer kann es sehr frustrierend sein (wenn es seinen Job ernst nimmt!), wenn sich sein Schüler nur quält...
Ich würde wirklich mal eine Pause einlegen, um etwas Abstand zu der Sache zu gewinnen. Und wenn Du doch zu Hause spielen solltest, dann frei nach Deinen Möglichkeiten. Es geht ja darum, den Spaß an der Sache wieder zu gewinnen. Und wenn der wieder da, ist, kannst Du Dich wiederfordern bzw. fordern lassen!
Gruß,
Bernold
Bernold
Ich machs mal kurz weil hier schon so viel geschrieben wurde.
Fakt ist du bist mit der ganzen situation unglücklich? JA
Also es liegt in deiner hand, ändere es wechsel die schule den lehrer den gitarristen.
Zieh einen schluss strich,fang neu an, du bist schon so fest gefahre da kannst du 6 unzerrichtsstunden schwätzen
Mit deinem lehrer das bringt nix. Die energier kannst du in neuen unterricht in neuer umgebung und schule
reinstecken.
Nimm das alter mal bei seite aber 2 jahre nur basis grooves?
Ich hab mit 23 bei null angefangen und speile jetzt lieder wie
Breaking Benjamin- i will not bow falls dir das was sagt. innerhalb von einem jahr.
Da gehts um 32tel double strokes auf der bassdrum mit singel pedal.
Ich habe manchmal auch türkische rock songs die ich gerne spielen würde, wozu ich
Keine noten finde diese gebe ich meinem lehrer der schreibt mir die noten komplett raus.
Muss er net aber da siehst du mal wieder es gibt so und sooo.
Probier dein glück beim nächsten. Jeder tag den du wartest ist verschenckt.
Und wer hat den heutzutage noch was zu verschencken?
Ich gebe zu ich habe den ganzen text hier nicht gelesen, wenn sich was überschneidet, dann sieh es als bestätigung der tipps der anderen 
1. Ein lehrer, der auf DICH und deinen entwicklungsstand eingeht ist das wichtigste
2. Nur songs üben bringt dich nicht weiter, denn du brauchst auch technik und kontrolle um diese locker spielen zu können oder schwierige sachen erst meistern zu können.
3. Du bist noch am anfang und die musik die du spielst verlangt von dir, dass du ein durchtrainierter Hochleistungssportler bist (sagen wir ma so). Genauso
die forderungen des Gitarristen...Ich würde mich erstmal nach ner anderen Band umsehen.
Ich geh mal davon aus, dass du schlagzeug schpielst, weil dir das instrument gefällt und du es auf die eine oder andere weise liebst 
.
Wenn ich das so lese ist dies musik, die du spielen möchtest und das was andere da von dir verlangen noch 2 nummern zu Anspruchsvoll für dich.
Nimm das nicht übel...das ist keine schande. Wenn du damit weitermachst wirst du nur frustriert sein und das wofür du spielst wird erstickt werden im frust.
nach 1,5 jahren kannst du nicht solide blasten oder auf 180 double bass spielen....wenn mann die einschlägigen diskussionen so abgrast fallen da immer zeiträume von
5 jahren, bis man seine füße unter kontrolle bekommt und es kein gewaltakt mehr ist.(je nach übung)
Geh schalte vielleicht 2 nummern zurück und setze da ein, wo dein kopf mitmacht....scheu dich nicht einfache dinge zu üben (rudimente etc.)...es tut soviel gutes für dein spiel und dein selbstvertrauen am set. So kannst du langsam in deinem tempo wachsen und trittst die Pflanze nicht platt bevor sie ausgewachsen ist. Das ist motivierend weil man nicht ständig das gefühl hat überfordert zu sein.
Hey ich habe 7 jahre gespielt und dann für 7 jahre alles hingeschmissen und spiele erst wieder ein gutes jahr... ich spiele 8tel auf 120bpm doublebass und ich weiß wenn ich das tue ganz genau, dass ich mit metal auf unbestimmte zeit nichts am hut haben werde (auch so reizt es mich nicht, aber wär ne gute erfahrung, wenn ich technisch soweit bin).
Der Grund warum ich nicht demotiviert bin ist, dass ich das akzeptieren kann und gelernt habe nichts zu spielen was ich noch nicht kann. Ich bin aber motiviert es zu lernen!
Ganz ehrlich: du wirst die stöcke auf kurz oder lang hinschmeißen wenn du dich ständig mit situationen konfrontiert wirst, denne du spielerisch nicht gewachsen bist.
gruß
Ja diese Vermutung das der Lehrer mich aufgegeben hat kam mir auch schon desöfteren und hab ihn damit auch mal konfontriert.
Meinte ob für mich das Instrument das richtige ist aber auch da kam keinerlei Aussage.
Zum einen werde ich nicht gefordert und zum anderen überfordert, schon seltsam.
Ich hab mal vor ca. 1,5 jahren mal mit 'nem Bekannten Schlagzeug gespielt und er eben Bass und das war eine Mordsgaudi weil man merkte da kommt was rüber, aber aktuell?
Da is nix irgendwie.
Gut ich muss sagen ich bin berufstätig, muss jetzt aktuell innerhalb des Konzerns nach Weiterbildungen usw den dritten Job erlernen mal so nebenbei und hock auch bedingt durch private Probleme teilweise wie bestellt und nicht abgeholt im Unterricht, da ist der Kopf so voll das an so manchen Tagen der Lehrer mich hätte fragen können wie ich heisse und ich hätte es nicht mehr gewusst aber das sehe ich nicht als Grund mich abzuschreiben weils zuhause dann eigtl sofort dann klappt und in der nächsten stunde hab ich das gewünschte auf der Pfanne.
Ich bekomme natürlich auch oft paar Sachen vorgelegt aber oft ohne Erläuterung oder irgendwas oder ohne etwaige kontrolle nach paar wochen.
Des gerät in Vergessenheit, teilweise hab ichs 5x angesprochen das ich mir schwer tue, da kommt dann nur "ja musst viel üben, is schwer"
Ich komm nichtmal dazu zu sagen das ich für mich festgestellt habe das ich beim Roll wenn ich an der Floortom ankomme so ausm Gleichgewicht komme das dann die Doppelschläge aufm bass leiern.
Da muss ich für mich alleine analysieren und rummachen, zum schluss änderte ich es indem ich den senf einfach mitn doppelhuf spiel.
Und ja ich meine No Easy Way out von Robert Tepper.
Ich glaube ein absoluter Neuanfang wird mal vonnöten sein aber wie findet man ein neuen Lehrer der das alles bietet das ihr aufzählt
Ich höre von anderen Schülern das da total begeistert mitgegangen wird wenns jemanden finden zum mucke machen oder da wird das Zeug aufgenommen zum mithören und wird diskutiert was sie machen wollen.
Bei mir wenn ich sage ich will mit anderen Musik machen "ne kannst du noch nicht" oder "höchsten ein Stück nachspielen"
anstatt "ok schauen wir mal das wir dich irgendwie dafür fit machen"
oder "wo willst hin?"
Vorletzte Woche sagte ich das ich keinen Bock mehr habe, da meinte er schon "ohje wie können wir das ändern" dann meinte ich das mir sowas brutal taugt wie in No easy Way out bei Minute 1,05 ca. dieser Fill auf der Snare, den zeigt er mir kurz und machen den paarmal dann sitzt der nach 10 mal und zuhause üb ich und bring ihn auf Tempo und dann letzte Woche dann eben wieder, ne der Song ist nix für dich. Dann fängt er wieder an mir Stücke vorzuleiern und fragt mich was die da spielen und ich muss doch mindestens einmal im Leben 12/8tel Lied gespielt haben falls mal bei 'ner Bandprobe alle zusammen sitzen und meinen man müsse mal Blues spielen (ja klar)
Bloss bin ich mittlerweile so festgefahren, ja regelrecht bockig das es die Sache erschwert, innerlich gekündigt sagt man wohl im Arbeitsleben
Naja... to be Continued
Es ist aber schlimmer denn es kotzt dich an und DU bezahlst dafür.
Zitatich will mit anderen Musik machen "ne kannst du noch nicht"
Das erlernen eines Instruments fängt genau damit an.
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