Könnt mir vorstellen, dass das auch ne Optiksache ist... wenn schon mehrere danach gefragt hätten, so würde es auch diese Grössen geben, schätz ich... mir persönlich gefallen die Dinger optisch einfach nicht, auch bei den Tomkesseln... die allerdings ganz schön saftig tönen
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Bob Bryar, der ehemalige My Chemical Romance Drummer hatte für die Black Parade Tour 2 Kits...
Eins davon mit Toms in 12 x 6, 14 x 7, 16 x 8 und 18 x 9
Bassdrum dazu 24x18 und Snare eine Marching Snare...und ne 14 x8 oder 9 SnareGemastert klingt das sehr geil: http://www.youtube.com/watch?v=H484Zj344rU
Ich hab den Eindruck dass das nicht schlecht klingt...die Toms klingen extrem harmonisch weil sich eigentlich nur die Tonhöhe ändert und nich so ein Standtommäßiges "wummern" hinzukommt.http://www.youtube.com/watch?v=jdeD587OX8Q
So klingts sozusagen daneben...mehr oder wenigerKommt von C&C Custom Drums, ne recht kleine Trommelmanufaktur aus USA (vielleicht sogar kanada ich bin nich sicher)
im Moment verbaun sie Keller und Gladstone Kessel...aber was 2006 war weiß ich nicht
Achso..und Ahornkessel, nich die aus Birke sind das -
Die Frage lässt sich eigentlich nur klären, wenn man das einfach mal ausporbiert. Also mal nach ner 14x8 Snare umsehen, und Reso-Seite neugraten, oder besser sich ein 14,16 oder 18 Tom gebraucht erstehen, kürzen lassen und dann lauschen. Manche unterscheiden ja bewusst zwischen Rack- und FLoortom. Ich denke in diesem Umstand ist die Antwort zu suchen.
Grüße Moigus
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Mein Bastard Set
22*8 dw Woofer als BD
12*6,5 Yamah Hipgig Tom
16*8 Tom von StegnerDas Set gefällt mir ausgesprochen gut. Es klingt schön resonant und überhaupt jnicht flach.
Visuell ist es gewöhnungsbedürftig: blaugrün gescheckt, gelb und Ahorn natur, dazu eine
Metallschnarre. Bastard eben.fwdrums
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Typische Modeerscheinung diese flachen Größen.
In 5 Jahren will das keiner mehr haben, ähnlich wie heute die quadratischen Größen oder reine Fusion (20/10/12/14) Kits.
Die flachen Toms sprechen schneller an, mehr Attack, percussiver im Ton. Am Anfang klingt das ungewohnt und geil, auf Dauer geht einem das aber schnell auf den Keks, ähnlich wie eine Piccolo Snare.
Ich habe fast alles ausprobiert, die klassischen Größen 10x8, 12x8, 13x9, 14x10, Floortoms 14x14, 16x16, 18x16, Bassdrums (jetzt aufgepasst!) 22x14, 24x14, finde ich immer noch am besten vom Sound.
Die gibts auch schon seit über 50 Jahren und irgendwie muss da ja was dran sein. Die Trommeltiefen werden immer wieder variieren, weil ja marketingmäßig immer wieder ne neue Sau durchs Dorf gejagt werden muss.
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Die Frage, warum es solche traditionellen Kesseltiefen bei grossen Herstellern wie 14x10, 16x12,18x14, Hyperdrivemasse (1 Zoll kürzer) oder gar noch kürzer nicht als zusätzlich orderbares Maß gibt, ist vermutlich mangelnde Nachfrage bei zu hohen Produktions- und Lagerkosten. Meistens starten ab Größe 14 die Tiefen in den sogenannten Fast-Sizes, also 14x11, 15x12, 16x13, 18x15, allerdings dann meist als Hängetoms, ausser dem 18er. Wenige bieten tatsächlich noch 14x10 (Pearl, Tama), aber dann nur in den Highend-Serien. Vielleicht machen einige Firmen noch Customorder und lassen sich zu einem 16x12 hinreissen, aber viele (Yamaha z.B.) können Dir jede Lackierung machen, bei Abweichungen der angebotenen Kesseltiefen geht man aber auf Block, da man höchst ungerne gefestigte Produktionsabläufe unterbrechen mag, da die Produktionskosten ungleich höher sind.
Ausserdem sind grosse Hersteller auch immer abhängig von anhaltenden Trends. Derzeit sind Standtoms beliebt, auch leicht kürzere (z.B. 14x12 oder 16x14), welche man ebenso als Hängetoms ordern könnte. In den 80ern war das meines Wissens genau umgekehrt - dank Steve Gadd wurde alles aufgehangen und als etwas später die ersten Racks auftauchten erst recht - es war sehr angesagt möglichst wenig auf dem Boden stehen zu haben.Ich habe bei meinem AMC konsequent auf diese Tiefen gesetzt, auch beim 15x11 und 18x14 Tom. Mein neues Highwood Customset wird ebenfalls wieder traditionelle Kesseltiefen haben.
Diese Kesseltiefen haben in Bezug auf "Fettness" keinen wirklichen Nachteil, sondern bieten, als Hängetoms oder auf Standtomrims montiert, bei gleichem Volumen/Projektion (rein subjektiv) einen etwas offeneren Klang mit mehr Decay/Sustain. Zusätzlich empfinde ich sie als leichter stimmbar und wie Rusty erwähnte, reagieren sie besser auf schnell gespieltes. Wie immer aber ist das Geschmacksache, vorallem wenn man bei diesen Durchmessern noch kürzere Kessel spielen möchte. Interessanter Weise klingen kurze Kessel, je nach Konstruktion, fetter als man glauben mag, insbesondere bei Toms. -
In 5 Jahren will das keiner mehr haben, ähnlich wie ... reine Fusion (20/10/12/14) Kits
Verdammt!
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HiLite bei den Standardgrößen für Hängetoms gebe ich Dir recht.
Aber: meine kurzen Tempest Floortoms (mit Beinen 16x13 und 15x13) lassen sich definitv leichter stimmen, sprechen besser an und sind im Ständerwald, besonders auf sehr engen Bühnen, auch leichter zu positionieren. Zudem sind sie handlicher und im Auto platzsparender. Ich würde mir keine quadratischen Floortoms mehr zulegen.Chris
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Hallo,
Zitat von »Jürgen K«
Ich wollte so einen Mist nicht haben.Ich schon.
Dann verleihe ich Dir den Titel Mister Mister.Ich kann nur hoffen, dass das eine neue Form von Humor ist...
Nein, die Form ist nicht neu. Aber mit Humor liegst Du bei mir selten ganz falsch.Mich wundert ja vor allem, dass Du so ein Ding schon mal gehört hast.
RotoToms: flacher geht nicht.
Nebenbei: 16 x 14, 16 x 16, 16 x 17. Je tiefer desto mehr Dunkelheit im Klang. Als Effekt oder abgenommen und technisch aufgemotzt mag so eine Flachschale ja interessant sein, für laute Musik, die ordentlich Volumen und dunklen Klang benötigt, ungeeignet.albernen Softrock-Band
Yep.Alleine der Name ist ja schon schwul wie sonst was, "Machine Head"
Stimmt, klingt wie ein Spezialgerät für spezielle Anwendungen im homo-home-chrome-studio.Mal im Ernst: ich überreiche einen Karton Humor komprimiert. Das hilft.
12x8 und 16x11
12 x 8 habe ich auch, das ist aber nicht meine Lieblingsgröße, wie gesagt, klingt heller und daher eher nichts für Rock.Die sehen ja aus wie Timbales...
... und klingen auch so, deshalb: für Lateiner, Percussionisten, Orchestertrommler, ...Und das klang nett - aber ... etwas flach! Kicher
Eben.warum wird sowas nicht per Stange angeboten?
Wie oben schon gesagt wurde: das will keiner (kaum einer) und es klingt nicht nach Schlagzeug, sondern nach Percussiongruppe und es sieht eben für unsere abendländische Augen eben auch etwas komisch aus.
Typische Modeerscheinung diese flachen Größen.In 5 Jahren will das keiner mehr haben, ähnlich wie heute die quadratischen Größen oder reine Fusion (20/10/12/14) Kits.
Die flachen Toms sprechen schneller an, mehr Attack, percussiver im Ton. Am Anfang klingt das ungewohnt und geil, auf Dauer geht einem das aber schnell auf den Keks, ähnlich wie eine Piccolo Snare.
Ich habe fast alles ausprobiert, die klassischen Größen 10x8, 12x8, 13x9, 14x10, Floortoms 14x14, 16x16, 18x16, Bassdrums (jetzt aufgepasst!) 22x14, 24x14, finde ich immer noch am besten vom Sound.
Die gibts auch schon seit über 50 Jahren und irgendwie muss da ja was dran sein. Die Trommeltiefen werden immer wieder variieren, weil ja marketingmäßig immer wieder ne neue Sau durchs Dorf gejagt werden muss.
So isses.
Grüße
Jürgen -
Kommt von C&C Custom Drums, ne recht kleine Trommelmanufaktur aus USA (vielleicht sogar kanada ich bin nich sicher)
im Moment verbaun sie Keller und Gladstone Kessel...aber was 2006 war weiß ich nicht
Achso..und Ahornkessel, nich die aus Birke sind dasSoweit ich weiss hat C&C bis vor zwei Jahren Keller Kessel verbaut.
Jetzt haben sie wohl eine eigene Kesselpresse und bieten deswegen auch andere Holzkombinationen an.
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Vielleicht werfen wir auch zuviele Parameter/Maße hier in der Diskussion durcheinander?
Es gibt diverse Toms wo 1-2 inch sicher wenig(er) ausmachen ... also 1-2 inch kürzer, weniger klanglich ausmachen als mancher vermutet. Aber auch hier ist die Wahrnehmung sicher individuell sehr verschieden.
Aber irgendwo gibt es vielleicht in Bezug auf unsere Hörgewohnheiten (geprägt durch annähernd standartisierte Kesselmaße) eine "magische" Grenze, ab der dann doch ein Kessel in der Wahrnehmung vieler! klanglich "kippt". Also für das Gehör nicht mehr so ausgewogen klingt. Wobei diese "Grenze" mit Sicherheit von Holzlagen, Holzsorte und diversen anderen Parametern mitbeeinflußt wird. Bei meinem schönen Mini-Drumset und dessen Ahornkesseln war mit den Mini-Maßen 8 x 3.5, 10 x 4, 12 x 5 15 x 7 und 20 x 8 diese Grenze ganz sicher erreicht... deswegen klang es wirklich nett.... aber auch eher Bassarm, "fleischloser" und "flacher".
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@ Cruddybuddy,
hatte ich eben noch vergessen zu schreiben: Ich könnte Dir mal ne Hörprobe von meinem jetzigen 15x11 und 18x14 Tom (AMC) anbieten, müssten uns dann mal wieder verabreden.
Mein anderes Set dauert noch und wird erst im Frühjahr fertig werden, da wären es dann 14x10 und 16x12 Toms....Meine nächsten Tom-Größen werden 12x8 und 16x11 (vielleicht sogar 18x12)...
Ist selbstverständlich Geschmacksache, aber ich persönlich würde die traditionellen Kesselmaße nicht unterschreiten, sprich mindestens 16x12 und 18x14. Diese Hyperdrive- oder sonstwie-Grössen sind für kleinere Toms gut, da sie derern Klangcharakter mehr unterstützen können, aber bei anderen Größen macht das ein oder andere Zoll durchaus einen kleinen Unterschied, genau wie bei BassDrums. Ganz flache Kessel benötigen eventuell speziellere Kesselkonstruktionen, also z.B. leicht dickere Kesselwand, etwas weicheres Holz oder relativ dünn mit Verstärkungsringen, da große Toms ja irgendwie noch nach großen Toms klingen sollen.Grüße
NoStyle -
Also ich besitze auch ein solches "short-stack-kit" nämlich ein Premier maple ohne Verstärkungsringe in 10x7, 12x7, 14x12, 16x12...alles TTs
Die toms haben einen gigantischen Stimmumfang, sprechen hervorragend an (habe selten so resonante toms gehört) und sind auch alles andere als Bassarm, ganz im Gegenteil (ich benutze die 16er gerade sogar als BD, mit FT-RIMS und BD-Beinen dran...geht sehr gut)
aufbautechnisch ist das toll, da ich auch bei der zugehörigen 22er-Buffe die toms sehr flach hängen kann, das passt mir persönlich sehr gut, da ich nicht der längste bin und trotzdem nicht auf eine 22er verzichten möchtenicht nachvollziehen kann ich in diesem Zusammenhang alberne Vergleiche mit Timbales oder Roto-toms...das hat nichts aber auch gar nichts mit dem Thema zu tun und vom Sound her sind da Welten dazwischen, das lässt sich nicht mal annähernd vergleichen...daher: wenn man bis jetzt bestenfalls nur die Superstar Hyperdrives gehört hat und keine höherwertigen Kessel mit kurzen maßen sollte man seine Meinung vllt. für sich behalten...
Hallo zusammen,
unter der Bezeichnung "short stack" hat der guuugel einiges zu bieten.
<-- mal ne Frage dazu: das grüne DW-Kit bzw. die beiden kurzen Toms die dort abgebildet sind...welche Serie ist das? Die Böckchen sehen aus wie Performance, da gibts aber kein Grün als Finish und die gab es 2007 (als der Beitrag verfasst wurde) meines Wissens noch gar nicht...bitte um Aufklärung
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Hallo,
ich glaube kaum, dass hier die Mehrheit Concert-Toms und RotoToms klanglich im Blindtest auseinander halten kann.
Meine RotoToms sind keinesfalls bassarm und man kann auch 18er oder 16er als Kick benutzen, ohne dass das vielen Leuten unangenehm auffallen würde.Der Stimmumfang hat nichts mit der Tiefe des Kessels zu tun.
Die Tonhöhe hat ebenfalls nichts mit der Tiefe des Kessels zu tun.
Meine Snare Drum ist - wenn man das Teppich-Bett vergisst, die Spiralen wegwirft und ein anderes Fell unten hin schraubt - nichts anderes als ein short stack tom in 14". Und ein Timbale ist nichts anderes, außer dass unten das Fell fehlt. Ein RotoTom ist ein extreme short stack tom und sonst nichts anderes. Ich weiß nicht, was an den Vergleichen albern sein soll, ein Timbale kann man auch mit einem dickeren Fell versehen, mit dickeren Stäben bearbeiten und meinetwegen auch als bassige Fußtrommel missbrauchen. Das geht alles. Vielleicht sieht es albern aus, aber man kann das ganz ernsthaft machen.Wenn ich auf eine Standtom klopfe und da einen Tonnenklang möchte, dann geht das mit short stack nicht. Das geht eben nur mit Tonnenform.
Ist bei der Großen auch nicht anders. Eine scotch bass drum kann ordentlich Krach machen, aber wie ein 20" tiefes Ofenrohr klingt sie nicht und umgekehrt.
Warum die scotch bass drums so flach sind, dürfte ja bekannt sein. Sind ja alles Experten hier.Grüße
Jürgen -
Und ein Timbale ist nichts anderes, außer dass unten das Fell fehlt. Ein RotoTom ist ein extreme short stack tom und sonst nichts anderes.
Sorry, aber das ist einfach blanker Unsinn...Trommeln ohne Resonanzfell sind eine gänzlich andere Baustelle als solche mit...Und ich gebe dir Brief und Siegel drauf, dass 95% Prozent der Drummer solche im Blindtest auseinander halten könnten.
Sicherlich haben Rotos und co. ihre Existenzberechtigung und sind vom Klang her auch (manchmal) ganz annehmbar...aber das ist am Thema vorbei...hier geht es um kurze Trommeln mit 2 Fellen
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@Crudpats: Dixon bietet in den High-End Serien Sets mit
Hyperdrive-Floortoms an, wie z.B. das hier:
Klick mich!
Wäre das nicht ein Kandidat? -
@crud: wenn Du ganz wagemutig bist, daß dir doch Deine Toms kürzen. Ist preiswerter, als man denkt. Spart die Neuanschaffung, sollte aber wohl überlegt sein, weil man ja nicht mehr zurück kann ...
Darüber habe ich auch schon nachgedacht - geht bloß bei mir nicht, weil das dünne Kessel mit Verstärkungsringen sind. Ich würde die Kiste eher in ihrer Originalform verticken und vielleicht noch gutes Geld dafür bekommen.
Gemastert klingt das sehr geil: http://www.youtube.com/watch?v=H484Zj344rU
Ich hab den Eindruck dass das nicht schlecht klingt...die Toms klingen extrem harmonisch weil sich eigentlich nur die Tonhöhe ändert und nich so ein Standtommäßiges "wummern" hinzukommt.Ist natürlich abgenommen und bearbeitet - aber klingt auf jeden Fall geil! Die Sache mit der Harmonie war auch meine Überlegung. Ich finde nämlich mein 12x10er und mein 16x14er etwas zu schwammig und wummerig, hätte lieber einen etwas offeneren, resonanteren Sound. Gerade beim 16er ist dieser Effekt recht ausgeprägt; darum wundere ich mich darüber, dass die ohnehin etwas träge ansprechenden großen Toms nicht öfter in flach angeboten werden.
Die gibts auch schon seit über 50 Jahren und irgendwie muss da ja was dran sein. Die Trommeltiefen werden immer wieder variieren, weil ja marketingmäßig immer wieder ne neue Sau durchs Dorf gejagt werden muss.
Darum will ich ja auch ein 12x8er. Das ist ja bestimmt keine neue Sau, sondern ein absolutes Standardmaß. Und dem entspräche dann eben ein 16x10,66 oder aufgerundet 16x11.
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12 x 8 habe ich auch, das ist aber nicht meine Lieblingsgröße, wie gesagt, klingt heller und daher eher nichts für Rock.
In dem Punkt, dass 12x8 nix besonderes ist, gebe ich Jürgen recht.
Allerdings konnte er sich auch bei mir schon überzeugen, dass 12x8 durchaus nach "Rock" klingen kann
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In dem Punkt, dass 12x8 nix besonderes ist, gebe ich Jürgen recht.
Ich auch. Wie gesagt, 12x8 entspräche 16x10 oder 16x11. Das sollte dann ebenfalls Standard sein - isses aber nich. Aus meiner Sicht total unlogisch.
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geht bloß bei mir nicht, weil das dünne Kessel mit Verstärkungsringen sind
Das stimmt nicht. Ging bei mit auch wunderbar. Der Schreiner hat einfach neue Verstärkungsringe reingeleimt (ein Trommelbauer kann sowas! ) und darüber hinaus noch die Gratungen verbessert.
Frag mal bei http://www.schlagzeugbetreuung.de nach, Pommes ist normalerweise sehr auskunftfreudig.Beste Grüße, S.
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