Das Böse ist immer und überall
Dat hab ich doch schon mal gehört....
War das nicht von EAV?
Das Böse ist immer und überall
Dat hab ich doch schon mal gehört....
War das nicht von EAV?
Ja ich kapiere es auch nicht , selbst an Weihnachten ist man nicht sicher vor Betrug und chauvinistischen Plattitüden.
🙂
Ich hoffe Du meinst damit nicht meine Aussage mit der "Siesta".
Und falls doch: >> Hier geht es um Betrüger. Damit sind ganz klar solche Leute gemeint, die anstelle zu Arbeiten lieber betrügen, und zwecks der Strafverfolgung vorwiegend vom Ausland aus agieren!
Weiter geht die wilde Fahrt....
D(r)ummerchen Die Anzeige von der Hilite ist allein vom Preis schon sehr verdächtig. Hast du die ganze Anzeige noch als Screenshot? Mich hätte mal interessiert was in der Anzeige gestanden hat.
Danke an alle die solche Anzeigen ausfindig machen und hier posten.
Ich bin jetzt kein Schnäppchen-Jäger.
Bin aber ein Hilite-Fan, wenn es passt, dann schlage ich auch schon mal zu.
Gerade auf dem Gebrauchtmarkt sind die Preise si unterschiedlich. Habe mir gerade eine 12" Tom gekauft> war ein "Schnapper", wenn man vergleichbare Anzeigen in Relation betrachtet.
Die Transaktion verlief super, ebenso die Kommunikation.
Paypal mach schon einiges leichter, aber öffnet auch Türen l, die man lieber geschlossen sehen würde.
Nee, leider nicht.
Jedenfalls versucht der es mindestens alle zwei Tage mit ner Hilite Snare, immer andere Modelle, geklaute Bilder und Texte, die man relativ leicht irgendwo findet.
Hackt verschiedene Profile, Preise immer um 400,-, also auf jeden Fall zu billig.
Oft auch mit schlechter Übersetzung.
Ich könnte jetzt mein Drumrack verkaufen.
(Siehe Anzeige hier im Forum)
Würde aber Versand sein. Der Interessent wohnt in der Schweiz und hätte eine deutsche Lieferadresse an der Grenze.
Als Sperrgut könnte ich versenden.
Ich denke, dass das Risiko gering ist, wenn ich Banküberweisung mache und kein PayPal?
Ich könnte jetzt mein Drumrack verkaufen.
(Siehe Anzeige hier im Forum)
Würde aber Versand sein. Der Interessent wohnt in der Schweiz und hätte eine deutsche Lieferadresse an der Grenze.
Als Sperrgut könnte ich versenden.
Ich denke, dass das Risiko gering ist, wenn ich Banküberweisung mache und kein PayPal?
Bei einer Banküberweiseng hat der Sender keine Gelegenheit das Geld wieder zurück zu holen, wenn die Überweisung ausgeführt wurde.
Bei Paypal musst du darauf achten, dass er es via Paypal Friends überweist. (ohne Käuferschutz)
Bei Paypal musst du darauf achten, dass er es via Paypal Friends überweist. (ohne Käuferschutz)
Da wären wir wieder beim Thema. Der vorgeschlagene Weg hat meinen besten Freund 850€ gekostet –.
Ich will aber jetzt nicht weiter Langeweile verbreiten…!
Bei Paypal musst du darauf achten, dass er es via Paypal Friends überweist. (ohne Käuferschutz)
Da wären wir wieder beim Thema. Der vorgeschlagene Weg hat meinen besten Freund 850€ gekostet –.
Ich will aber jetzt nicht weiter Langeweile verbreiten…!
Das tut mir leid für deinen Freund.
JohnDrum fragt aber, wie er es aus Verkäufersicht am besten machen kann.
Vielleicht sollte beim Kaufen einfach mehr miteinander als übereinander kommuniziert werden. Wer ein bisschen IT-affin ist kann auch mal versuchen einen Käufer/Verkäufer über einen Messenger/Videochat zu kontaktieren. Das hilft ungemein die Spreu von Weizen zu trennen. Aber vielleicht bin ich da auch zu pragmatisch.
Bei Paypal musst du darauf achten, dass er es via Paypal Friends überweist. (ohne Käuferschutz)
Da wären wir wieder beim Thema. Der vorgeschlagene Weg hat meinen besten Freund 850€ gekostet –.
Ich will aber jetzt nicht weiter Langeweile verbreiten…!
Das tut mir leid für deinen Freund.
JohnDrum fragt aber, wie er es aus Verkäufersicht am besten machen kann.
Sorry…, da wärs im Umkehrschluss die offizielle Paypalzahlung. Ggfls. würde ich (als Versender) die Gebühr übernehmen.
Bei Paypal musst du darauf achten, dass er es via Paypal Friends überweist. (ohne Käuferschutz)
Da wären wir wieder beim Thema. Der vorgeschlagene Weg hat meinen besten Freund 850€ gekostet –.
Ich will aber jetzt nicht weiter Langeweile verbreiten…!
Deswegen hab ich mir da eine Grenze gesetzt.
Über Paypal Freunde ist bei 150-200€ Schluß.
Und selbst da versuche ich durch Fragen, Person/Adresse googeln, oder einem eventuellen Telefonat eine gewisse Plausibilität rauszufinden und damit das Risiko so gering wie möglich zu halten.
Bleibt dann noch ein flaues Gefühl, kaufe ich es nicht.
Und selbst mit Banküberweisung, würde ich da jetzt nicht jede Summe überweisen.
Lieber hinfahren/sich auf halben Weg treffen, oder es bleiben lassen und warten, bis was in der Nähe kommt.
Vielleicht sollte beim Kaufen einfach mehr miteinander als übereinander kommuniziert werden. Wer ein bisschen IT-affin ist kann auch mal versuchen einen Käufer/Verkäufer über einen Messenger/Videochat zu kontaktieren. Das hilft ungemein die Spreu von Weizen zu trennen. Aber vielleicht bin ich da auch zu pragmatisch.
Die Vorgehensweise finde ich keinesfalls zu pragmatisch, sondern geboten.
Wieso eigentlich überhaupt Paypal Freunde?
Wieso eigentlich überhaupt Paypal Freunde?
Bei Paypal „normal“ (Waren und Dienstleistungen) kann der Käufer melden, dass er keine Ware erhalten hat und bekommt sein Geld zurück.
Paypal entscheidet leider oft zugunsten des Käufers.
Der Verkäufer wäre in diesem Fall seine Ware los, ohne einen Cent dafür gesehen zu haben.
Beliebte Betrugsmasche.
Alles anzeigenWieso eigentlich überhaupt Paypal Freunde?
Bei Paypal „normal“ (Waren und Dienstleistungen) kann der Käufer melden, dass er keine Ware erhalten hat und bekommt sein Geld zurück.
Paypal entscheidet leider oft zugunsten des Käufers.
Der Verkäufer wäre in diesem Fall seine Ware los, ohne einen Cent dafür gesehen zu haben.
Beliebte Betrugsmasche.
Habe ich erst durch und dabei eine Menge Geld verloren. Ich verkaufe nie wieder etwas über Paypal Waren & Dienstleistungen, weil man dann auch als Privatverkäufer die AGB von Paypal eingeht. Da ist es völlig unerheblich, ob du Gewährleistung oder Garantie ausschließt. Du musst 180 Tage Gewährleistung geben. Und das wird mittlerweile auch von Betrügern ausgenutzt.
Bei Paypal „normal“ (Waren und Dienstleistungen) kann der Käufer melden, dass er keine Ware erhalten hat und bekommt sein Geld zurück.
Wäre ja eine Überlegung: 1.) das Paket sofort vor dem Boten oder in der Filiale zu öffnen (bedeutet, Boten**in immer zuvorkommend und freundlich gegenüber zu treten, kleiner Obulus zur Weihnachtszeit? .
2.) Bei Abholung in der Paketstation jemanden mitnehmen, der/die den Zustand der Sendung bezeugen kann.
Ich könnte mir vorstellen das dies –Sendungsinformation vorausgesetzt– eine praktikable Lösung sein könnte.
Man muß sich gegenüber den Gegebenheiten eben strategisch neu ausrichten
Alles anzeigenBei Paypal „normal“ (Waren und Dienstleistungen) kann der Käufer melden, dass er keine Ware erhalten hat und bekommt sein Geld zurück.
Wäre ja eine Überlegung: 1.) das Paket sofort vor dem Boten oder in der Filiale zu öffnen (bedeutet, Boten**in immer zuvorkommend und freundlich gegenüber zu treten, kleiner Obulus zur Weihnachtszeit? .
2.) Bei Abholung in der Paketstation jemanden mitnehmen, der/die den Zustand der Sendung bezeugen kann.
Ich könnte mir vorstellen das dies –Sendungsinformation vorausgesetzt– eine praktikable Lösung sein könnte.
Man muß sich gegenüber den Gegebenheiten eben strategisch neu ausrichten
Da wäre dann aber erstmal nur gesichert, dass die Ware angekommen ist und noch nicht, dass diese plötzlich nach ein paar Tagen oder auch Wochen/ Monaten defekt und unbrauchbar ist! Das war bei mir der Fall. Meine Ware 1a, aber der Käufer beanstandete einen Defekt und eskalierte den Fall an Paypal. Ich habe alles versucht zu beweisen, leider ohne Erfolg. Paypal wies mich an, die Ware nach 2 Monaten Gebrauch zurückzunehmen und belastete mein Konto mit der Kaufsumme. Außerdem verwies Paypal auf seine AGB und teilte mir mit, dass Paypal für die Rücksendung nicht haftet. Ich habe mich sogar anwaltlich erkundigt, leider hatte ich keine Chance. Die Ware kommt entweder beschädigt oder gar nicht zurück, Fall geschlossen. So siehts aus….leider. Nennt sich mittlerweile „friendly fraud“
Tja, die gute alte DE-IBAN-Überweisung …
Schade, dass Paypal & Co. es geschafft haben, in so viele Köpfe den Humbug zu pflanzen, dass man nur mit Paypal & Co. sicher sei. Sicher ist da nur deren Gewinn und der Abgriff sensibler Daten.
Alles anzeigenBei Paypal „normal“ (Waren und Dienstleistungen) kann der Käufer melden, dass er keine Ware erhalten hat und bekommt sein Geld zurück.
Wäre ja eine Überlegung: 1.) das Paket sofort vor dem Boten oder in der Filiale zu öffnen (bedeutet, Boten**in immer zuvorkommend und freundlich gegenüber zu treten, kleiner Obulus zur Weihnachtszeit? .
2.) Bei Abholung in der Paketstation jemanden mitnehmen, der/die den Zustand der Sendung bezeugen kann.
Ich könnte mir vorstellen das dies –Sendungsinformation vorausgesetzt– eine praktikable Lösung sein könnte.
Man muß sich gegenüber den Gegebenheiten eben strategisch neu ausrichten
… und wenn der Bote gar nicht mehr bei dir klingelt obwohl Du da bist und es mit 3 anderen Sachen bei der freundlichen Nachbarin abgibt ist der Fall auch durch.
Davon abgesehen: meine Paketboten sind trotz hohem Engagements meist (noch) nicht in der Lage sauber drei Sätze fehlerfrei zu formulieren. Eine Zeugenvorladung bei Gericht möchte ich denen und mir nicht zumuten.
Das dabei soviel Schindluder passiert ist einfach:
- die Einstiegshürden für halbschlaue Kleinkriminelle sind wg. PayPal Bedingungen zu niedrig,
- die Schadenssummen sind im Vergleich zum personellen Aufwand zu gering als dass es wirklich jemanden stört
- als Käufer sind wir nicht erst seit „Geiz ist geil“ auf Schnäppchen scharf
- als Verkäufer rufen wir dank der weltweiten/bundesweiten Vergleichbarkeit gerne mal utopische Preise auf, die die Fake Schnäppchen indirekt auch erst ermöglichen. Früher hab ich nicht über 50% Neupreis gekauft, heute sind je nach Artikel schon 66% ein Schnäppchen…
Ich versuche mir von Verkäufern vorab ein Bild zu machen und wenn die länger als einige Tage bekannt sind oder schon häufiger was verkauft haben riskiere ich es mit der guten alten Banküberweisung.
Noch was Unnachhaltiges: wer irgendwie beruflich mit den Sachen zu tun hat kann das steuerlich absetzen und je nach Steuersatz am Ende des Jahres da was zurück bekommen.
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