Achtung Betrüger? Potenziell unseriöse Aktivitäten in Kleinanzeigen

  • Hallo,


    ich bin etwas älter, deshalb:


    das mit der Vorkasse ist neumodisch,
    früher gab es das nur als Ausnahme und
    früher war Nachnahme ein beliebtes Mittel,
    das inzwischen eher exotisch geworden ist.


    Beim Fernabsatz trägt natürlich immer jemand
    ein Risiko, je nachdem. Nachnahme ist in der Tat
    relativ sicher, man kann als Käufer zwar die
    Backsteine nicht ausschließen, hat aber zumindest
    einen Karton. Als Verkäufer hat man bestenfalls
    Versandkosten, wenn der Käufer den Karton nicht
    schön findet.


    Als Käufer ist es heutzutage schon ein großes Vertrauen,
    es gibt durchaus Verkäufer, die gar nicht erst einen
    Karton packen, geschweige denn mit Inhalt und geschweige
    denn verschicken.


    Vertrauen ist halt immer so eine Sache.
    Ich habe es auch schon erlebt, dass jemand meinen Personal-
    ausweis sehen wollte oder ähnliche Ängste. In der Regel läuft
    es bei mir hier im Forum aber eher nach alter Sitte dahingehend,
    dass niemand an irgendetwas zweifelt und so läuft es dann auch:
    geschmeidig.


    Kennt man die Leute jedoch nicht, kann ich Vorbehalte nachvollziehen.
    Jeder hat da so seine Schmerzgrenze.
    Ich persönlich tätige auch keine Gebrauchtkäufe oder Vorkassengeschäfte
    mit höheren Summen.


    In der ist es aber so, dass man bei Ebay als Käufer lieber mal vorher
    genau hinsieht und im Zweifel eben die Finger still hält. Ich kaufe da auch
    eher weniger und bin dort auch vorsichtiger.
    Selbst ein geschmeidiger Kauf ist für mich über Ebay relativ nervig wegen
    dem ganzen Formalgedöns, was die Bucht da so zelebriert.


    Grüße
    Jürgen

  • Es wird zwar jetzt off topic, aber an alle die mit dem Spruch "Erst Kohle dann Ware" nix anfangen können: Wie macht Ihr dann Eure Interneteinkäufe??


    Wenn man nicht gerade bei Amazon einkauft (Kontoeinzug) laufen doch 99% aller Geschäfte nach dem selben Schema. Erstmal überweise ich auf ein Konto oder zücke meine Kreditkarte. Das Geld ist immer als erstes weg, dass die Ware danach kommt, davon gehe ich dann aus. Und das betrifft nicht nur Privatverkäufer, auch fast alle Internetshops machen das so.


    Mir ist schon klar, dass es in Zeiten vor dem Internet viel Nachnahme gab, aber heutzutage läuft das halt zumeist anders, finde ich. Wenn ich ein schlechtes Gefühl habe, dann darf ich halt bei dem Käufer nichts kaufen. Dann kann man bei eBay aber wohl bei vermutlich 90% aller Auktionen von vorneherein nicht mitmachen, da der Verkäufer die Option Nachnahme nicht anbietet.


    Und wir sprechen in meinem Falle jetzt nicht von einer großen Summe. 180€ sind bei Schlagzeugware nun mal gleich beisammen und für mein Empfinden noch keine Summe, wo ich jetzt großartig überlegen und beten müsste, dass da hoffentlich doch bitte bitte alles gut geht und am anderen Ende der Internetleitung kein böser böser Mensch sitzt.


    Vielleicht bin ich aber einfach nur in der glücklichen Lage, bei meinen ganzen Deals noch nie beschissen worden zu sein. Einmal war es vielleicht an der Grenze, aber mit etwas Nachdruck hat der Verkäufer damals die Ware doch geliefert. Die entsprach dann der Beschreibung und alles war gut.


    Fazit für mich: Nachnahme ist in Zukunft eine Option, aber nur im Inland.

  • Nur mal so als Denkanstoß in die andere Richtung:
    Wenn mir ein Verkäufer den Wunsch nach Bezahlung per Nachnahme (was in meinen Augen ein ziemlich sicherer Weg für beide Seiten ist, glaube auch zw. D und AT) auf meine Kosten verweigert - sogar noch bei Vorabüberweisung der zusätzlichen Kosten - dann würde sich bei mir ein Gefühl einstellen, dass mich der Verkäufer auf jeden Fall abzocken will. Mal abgesehen von der Backsteinvariante würde mir zwar nicht einfallen, wie er das machen sollte, allerdings sehe ich wirklich keinen nachvollziehbaren Grund, sowas zu verweigern.


    Bzgl. erst Kohle, dann Ware bei Interneteinkäufen: Ich kaufe eher selten im Netz ein, aber wenndann bei Firmen, welche einfah seriös und meist auch bekannt sind. Wenn nämlich schon 50 000 000 Bestellungen für zufriedene Kunden abgewickelt wurden tu' ich mich mit dem Vertrauensvorschuss leichter als bei irgendeiner unbekannten Privatperson (was ich allerdings auch schon gemacht habe).

  • Übrigens gibt es das hier heutzutage auch noch:
    Man kauft online auf Rechnung.
    Das bedeutet: Man ordert, erhält anschließend die Ware und hat dann XY Tage Zeit, das Geld zu überweisen.
    Sogar als Neukunde ohne angemeldet zu sein.
    Kaum zu glauben, aber wahr.
    Habe ich selber schon erlebt, und ich war - zugegeben - perplex, dass es das heute noch gibt... :)

  • Um mal NDM in Schutz zu nehmen: ich praktiziere normalerweiser auch "erst Geld, dann Ware", und zwar egal, ob ich Käufer oder Verkäufer bin. Als "Sicherheit" setze ich (beidseitig) allerdings immer mehr PayPal ein, da dort theoretisch der Käufer auch die Möglichkeit hat, bei einer "schiefgelaufenen" Aktion sein Geld wiederzubekommen.


    Bislang hatte ich aber bis auf ein Mal keine Probleme mit "erst Geld, dann Ware", und das eine Mal war wohl ein profesioneller "Asozialer" der das schon seit Jahren betreibt. War aber auch keine Riesensumme, also nichts, was ich nicht auch in 4 Wochenenden in der Kneipe versaufe. ;)


    Als Käufer sollte man sonst eben nur persönlich abholen oder zum Weinen in den Keller gehen, da würde ich NDM einfach zu etwas Geduld und dem nächsten Käufer raten.

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Ich habe Freitag einen Anruf vom LKA bekommen, weil "erst Geld dann Ware" irgendwie schief gelaufen ist... Nicht so toll, muss ich sagen.

    Aber ich möchte fliegen.
    Ganz weit oben, überm Meer.
    Und dann seh' ich all die Scheiße,
    all die Scheiße hier unten gar nicht mehr.

  • Mir geht es auch nicht so richtig in den Kopf, wie man die Bezahlung per Nachnahme
    so verweigern kann. Meisten wird die ja eher wegen den Mehrkosten abgelehnt,
    aber diese werden hier ja voll und ganz vom Käufer übernommen.


    Ein Argument wie "weil ich das immer so gemacht habe", kann ich in der Hinsicht
    auch nicht verstehen.


    Ich seh das wie st_b. Bei mir würde sich jetzt auch eher aus Sicht des Käufers das
    mulmige Gefühle breit machen.


    edit...


    Zitat

    Und wir sprechen in meinem Falle jetzt nicht von einer großen Summe. 180€ sind bei Schlagzeugware nun mal gleich beisammen und für mein Empfinden noch keine Summe, wo ich jetzt großartig überlegen und beten müsste, dass da hoffentlich doch bitte bitte alles gut geht und am anderen Ende der Internetleitung kein böser böser Mensch sitzt.


    Das musste ich jetzt doch noch zitieren. :D Sorry, aber das ist wirklich so drüber.
    Wenn für dich 180€ kein Betrag ist dem du hinterher heulen würdest, nur weil
    es in Punkto Schlagzeug auch durchaus teurer werden kann, dann weiß ich aber
    auch nicht. Ich denke es gibt genügend Menschen bei denen die Toleranzgrenze
    nicht so hoch liegt.

    Einmal editiert, zuletzt von shardik ()

  • Hi,


    ich selbst biete als Verkäufer Nachnahme nicht aktiv an, würde aber *immer* dem ausdrücklichen Wunsch danach entsprechen. Schon allein als Beweis der Vertrauenswürdigkeit. Umgekehrt würde ich augenblicklich vom Kauf absehen, wenn auf die Bitte nach Nachnahme nicht eingeht. Es gibt nämlich nur zwei Gründe dagegen: 1. die höheren Kosten, 2. die umständliche Zahlungsabwicklung an der Haustür des Käufers (sowas nervt mich).


    Grüße
    Hajo K

  • Ja das mit Nachnahme ist ja heute extrem kompliziert geworden ( Sendung und Zahlungsschein getrennt ) und teuer ist es auch noch.
    Ich habe erst einmal bei Vorkasse Pech gehabt, habe aber das Geld doch wieder zurück bekommen.
    Wie ?
    Da ich ja bei Vorabüberweisung den Namen und die Bankverbindung habe...und die nette Frau mir die bezahlten Sachen
    mit Fadenscheinigen Ausflüchten einfach nicht schicken wollte, habe ich bei der Bank angerufen an die, die Überweisung gegangen ist
    Habe die Kontoinhaberin und der Kontonummer angegeben, habe dann den Kundenberater am Tele gefragt, ob er eigdl. wüsste
    das Ihre Bank für Ebaybetrügereien benutzt wird ? Erstmal war Stille und dann sagte er *ich kümmer mich drum*
    Siehe da 1 Woche später hatte ich meine Kohle zurück !

  • Ja, dem Käufer ist jetzt sicher total mulmig geworden, weil er von mir abgelehnt wurde... :rollyes:
    Ich werde beim nächsten Kauf hier in den Kleinanzeigen mal anfragen, ob Nachnahme machbar ist. Mal sehen was dann passiert, bin ich echt schon gespannt!


    Abgezogen kann man im Internet immer werden. Am größten abgezogen bin ich übrigens hier im Forum von einem sogenannten Sonor-Experten worden, der zu allem was Sonor betrifft, eine Meinung hat. Aber dann nicht Phonic von Performer unterscheiden können, bzw. auf Nachfrage nicht mal bis 8 bzw. 10 zählen können (Anzahl Stimmböckchen). Für mich eindeutig mutwilliges Bescheissen. Soll es auch geben.


    Wer im Internet viel ein- und verkauft, dem wird halt nix anderes übrig bleiben, als ein gewisses Maß an Vertrauen in den Handelspartner zu haben.
    Ich hatte das bzgl. der Nachnahme im ersten Moment nicht, deshalb habe ich das gecancelt. OK, war wohl etwas voreilig. Aber ich krieche jetzt nicht kleinlaut nochmal zu dem potentiellen Kunden. DA hätte ich dann ein richtig mulmiges Gefühl an seiner Stelle.


    Und noch einmal: Nachnahme von Ö nach D ist nochmal eine ganz andere Hausnummer.


    So, das soll es jetzt aber gewesen sein, die Diskussion ist jetzt wohl hinlänglich durchgekaut. Oder wer will nochmal draufhauen?

  • Ich werde beim nächsten Kauf hier in den Kleinanzeigen mal anfragen, ob Nachnahme machbar ist. Mal sehen was dann passiert, bin ich echt schon gespannt!


    Eigentlich ist Nachname der Standard, also ganz normale und selbstverständliche Praxis.: Ware im direkten Austausch gegen Geld. Natürlich hat man auch hier nicht die 100%ige Sicherheit, aber das Risiko ist doch deutlich geringer, als einer fremden Person Geld vorabzuüberweisen.
    Vielen ist nur einfach die gewonnene Sicherheit nicht die Mehrkosten wert. Das muss jeder selbst entscheiden.


    Aber ich krieche jetzt nicht kleinlaut nochmal zu dem potentiellen Kunden. DA hätte ich dann ein richtig mulmiges Gefühl an seiner Stelle.


    Das würde ich gar nicht so negativ sehen. Dir war / ist Nachname nicht geläufig und dir schien es schlicht mangelndes Vertrauen des Käufers zu sein.
    Die Diskussion hat aber meiner Meinung nach gezeigt, dass Nachname eigentlich eine sehr sinnvolle Lösung ist. Eigentlich sollte man (bein online-Kleinanzeigen) darauf nur ganz bewusst verzichten, wenn das Vertrauen da ist.
    Wieder was dazu gelernt :). So what? Kein Grund, dass ihr beide euch nicht doch noch einig werdet. Spricht meiner Meinung nach nichts dagegen (es sei denn vielleicht, ihr habt euch ein wenig im Ton vergriffen :whistling:, in der Regel hilft da aber eine Entschuldigung).


    So, das soll es jetzt aber gewesen sein, die Diskussion ist jetzt wohl hinlänglich durchgekaut. Oder wer will nochmal draufhauen?


    Auch das würde ich so negativ nicht sehen. Fühl dich da nicht in die Schranken gewiesen sondern beraten. Ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl, dass jemand draufhaut, nur dass eine andere (die richtige :D) Meinung entschieden vertreten wurde.
    Ist doch alles ganz entspannt.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Hi,


    nochmal zur These: Im Internet muss man halt vorab zahlen.


    Das ist nicht von der Hand zu weisen, weil gängige Praxis und zwar besonders dann, wenn man besonders günstig kaufen will. Dann ist plötzlich nur noch die Vorabüberweisung drin und nicht einmal eine Kreditkarte. Zahlungsarten wie Überweisung oder über PayPal (ein für mich ausgesprochen schlecht durchschaubarer Finanzdienstleister) meide ich möglichst und nutze sie, wenn es um Kleinbeträge geht oder partout keine Alternative zu finden ist.


    Kleines Beispiel, wie ich bei Vorkasse mal fast übel auf die Klappe gefallen wäre: Zu Zeiten des Dotcom-Booms hab ich mir bei einem im TV werbenden, damals großen Anbieter einen Palm bestellt. Hübsche Summe Geld, die ich (zum Glück) per Kreditkarte bezahlte. Tja, und dann bekam ich eher zufällig mit, warum ich so lange keine Lieferung bekam: Der Laden war gerade pleite gegangen! Zum Glück konnte ich mein Geld über die Kreditkartenfirma zurück erhalten. Mit der Vorabüberweisung hätte ich mich schön in die Schlange der Gläubiger einreihen können - großartig!


    Meine Lehre: Auch die Pleite meines Lieferanten ist eine Möglichkeit, die ich bedenken muss. (Weiß jeder Kaufmann, bin halt kein gelernter und musste so eben nachsitzen.) Keine größeren Summer per realer Vorkasse wie Vorabüberweisung.


    Allen sichere Fahrt! :)
    Hajo K

  • Und noch einmal: Nachnahme von Ö nach D ist nochmal eine ganz andere Hausnummer.


    So, das soll es jetzt aber gewesen sein, die Diskussion ist jetzt wohl hinlänglich durchgekaut. Oder wer will nochmal draufhauen?

    zu
    Nein, warum draufhauen? Du hast doch keinen Fehler gemacht?? Und wenn ich ehrlich bin, ich hätte es wohl genauso gemacht. Gut, wenn innerhalb der Staatsgrenzen nach Nachnahme gefragt wird, dann kann man es mal überlegen. Grenzüberschreitend wäre mir der Aufwand und die lästige Warterei aus "rein" bequemlichen Dingen zu hoch.
    Das mögen nicht alle nachvollziehen und den Vogel zeigen, ich jedenfalls bin halt so wie ich bin :D

  • Ein Mensch namens "Bowen Lawson" fragte mich nach dem "last price" einer meiner Angebote bei ebay-Kleinanzeigen. Ich nannte ihm einen und bekam folgendes zurück:


    Hello,




    Thanks for the mail as I am okay with the price and will go ahead with
    the payment but will appreciate if pictures will be sent. Payment will
    be made to you via EU bank draft. Kindly send your:




    Full name:


    Address:


    Phone no:




    Many Thanks.



    Was meint ihr? Ziemlich verdächtig, hm?
    Danke,


    Luis

    Pearl und Sonor


    Im gonna go smoke. You wanna come smoke with me? You dont smoke right? What are you one of those fitness freaks, huh? Go fuck yourself.


    - George Ellerby (Alec Baldwin) - The Departed




  • Hi,

    Was meint ihr? Ziemlich verdächtig, hm?

    Klar oder? Das übliche Schema: Hey, pass auf, sag mal einen Preis, ich sag ja und bestimme dann den Zahlungsablauf (weil ich weiß, dass ich Dich jetzt am (Gier-) Haken habe).


    Wenn ich das schon höre: Sag mir mal Deinen "last price". So ein Quatsch zu Beginn einer Verhandlung! Das macht niemand. Und genauso wenig geht jemand augenblicklich darauf ein. Ich habe das zwar einmal erlebt, aber da waren Verkäufer und Käufer schon ein (in Sachen Fairness) seltenes Gespann.


    Auch schön: Der Preis ist OK, ich sage zu ... und hätte dann nur gern noch ein paar Bilder. (Vermutlich als Andenken an meinen tollen Kauf.) Woher will ich wissen, ob der Preis ok ist, wenn ich den Zustand nicht kenne? Und wenn der mir egal ist, brauch ich keine Bilder - außer für meinen Kumpel nebenan, der dann damit die nächsten Fake-Angebot ins Internet stellt.


    Also: Die übliche 419-Nigeria-Scheiße auf die ich überhaupt nicht mehr kann. Wenn anonyme Leute mir besonders nette Preise zahlen wollen, sag ich nein. Übrigens auch, wenn der Käufer ein nahezu dummes Verhalten (Eile, Bilder nach Kaufabschluss usw.) an den Tag legt.


    Grüße
    Hajo K

  • Also: Die übliche 419-Nigeria-Scheiße auf die ich überhaupt nicht mehr kann.


    Genial ist auch immer wieder der Typ, der sich im Ausland befindet und keine Zeit hat das Becken selber abzuholen, weil er so voll ist mit Arbeit, aber einen Bekannten vorbeischicken könnte, der das Becken persönlich in Empfang nehmen soll. Ich frage mich immer, wann und wo dieser Käufer denn das Becken auch mal am Set spielen möchte... ^^

  • Zitat

    Wenn ich das schon höre: Sag mir mal Deinen "last price". So ein Quatsch zu Beginn einer Verhandlung! Das macht niemand.

    Ich habe es auch schon oft genug erlebt, dass mich Leute mich gleich zu Anfang auf den "letzen Preis" ansprechen, scheinbar sind viele der Meinung, dass sie es nicht nötig haben, einen Preis auszuhandeln, sondern glauben, dass man ihnen alles zu ihren Konditionen in den Arsch schiebt?!


    Ich ignoriere solche Leute, da solch ein Verhalten als respektlos empfinde.

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

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