Motu oder das Um-1G
Sowohl als auch. 
Das UM-G1 verbindet das Drummodul mit dem Macbook (Midi2USB) und am Motu habe ich die Kopfhörer angeschlossen.
Ich müßte mal ausproieren, ob es einen Unterschied macht, wenn ich einfach mit dem Kopfhörer ins Macbook reingehe und die Onboard Soundkarte benutze.
wieviel €nen muss man den für einen halbwegs ordentlichen USB-Midi-Konverter hinlegen??
wieviel €nen muss man den für einen halbwegs ordentlichen USB-Midi-Konverter hinlegen??
Hi,
Also Ich frage mich warum so viele ein Problem mit Midi-USB Adaptern haben ich bin einfach in den nächsten Laden(Music Store) gegangen und hab mir das nächstbeste Kabel geschnappt.
Funktioniert nachwievor wunderbar trotz das ich mit der Soundkarte(die mittlerweile wesentlich besser ist) Audio-Latenzen von >8ms hatte(jetzt 2.5ms)
Ich kann den Adapter jedenfalls empfehlen, da er wie ein ganz normales Kabel aussieht: Link
edit:
Übrigens Soundkarte ist eine M-Audio Audiophile 192, empfehlenswert, da wie schon oben beschrieben sehr geringe Latenzen möglich sind,also auch für die die "Latenzpingelig" sind.
Kosten wären da noch der Faktor, da sie nicht mehr wirklich im Low-budget Bereich spielt, aber lieber einmal ein wenig investieren und dann nie wieder(hoffentlich )
Gruss
ja sowas in der preisklasse hatte ich mir auch gedacht...
also ich hätte momentan eine Creative SB Audigy 2
Ich würde mal behaupten das die reicht, da ja schon der Hersteller schreibt das die Karte über eigene Treiber ASIO verfügt.
Man muss also nicht mehr den Umweg über Asio4All machen, aber wenn du sie eh schon hast kann man es ja auch ausprobieren :).
Wie gesagt als Midi USB Adapter lege ich dir den oben beschriebenen ans Herz. Ich würde allerdings keinen Hub dazwischen schließen, damit habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Gruss
ich sollte genug usb plätz frei haben ich brauch höchstens ne usb kabel verlängerung dann... naja mal schauen.
auf was muss man den generell achten z. B. wenn ich mir mal einen Laptop/kleinen Pc kaufen möchte um über diesne alles abzuwickeln, also aufnahmen, supoerior drummer usw. und das realativ
- Soundkarte (würde ich dann vermutlich umbauen bei einem PC)
- relativ viel RAM? (4 GB was ja momentan eher Standard ist)
-
Also da ich meinen Desktop als Pc dafür benutze kann ich dir die Frage natürlich nicht aus 100%er Erfahrung beantworten, aber ich versuchs trotzdem mal.
Auf jeden Fall eine gute Soundkarte, hab ne Zeit lang mit ner Onboard Karte mit Asio4All als Treiber rumgegurkt, man kommt nicht wirklich unter Latenzen von (geschätzten) 20ms ohne dabei Störgeräusche bzw. Knacksen zu bekommen.
Dannach hatte ich eine E-mu 404 Pci wo Latenzen bis 5ms runtergingen, ohne Knacksen dabei zu erzeugen etc. Die Soundkarte habe ich dann aus Lust eine bessere 
(Auch wegen Soundqualität an der Hifi-Anlage) zu haben gegen meine jetzige Audiophile 192 getauscht. Dazu kann ich sagen das es sich nicht wirklich lohnt(außer man ist ein "Latenzjunkie" ), da die Soundqualität wie ich denke nur durch eine Hifi-Anlage im Einfamilienhaus-Preissegment einen Unterschied macht. Latenzmäßig hat sie zwar noch mal zugelegt auf die besagten 2.5ms aber ich habe probeweise auch mal auf 9-10ms gestellt und merke noch immer keinen (wirklichen) Unterschied.
Übrigens Kopfhörerverstärker sind quasi ein "Muss", da vor allem die Emu-404 sehr leise ist(aber auch die Audiophile stellt sich besser mit Kopfhörerverstärker an) Ich hab hier einen Cmoy gebaut der seine Arbeit mehr als gut verrichtet(Stichwort Google Cmoy).
Ram sind nur so viel nötig wie du auch Soundlibrarys in den Speicher laden willst(plus für die Programme drumherum), das sind (maximal) ca 2-3Gb, also bist du mit 4Gb mehr als ausreichend bedient.
Das betrifft allerdings das reine Schlagzeugspiel, wenn du noch zig andere Vst-Librarys und Instrumente hast sind mehr auch mal sinnvoll(wovon ich mal hier nicht ausgehe).
Mehr oder weniger wichtig wäre noch der Prozessor, es darf kein Atom eines Netbooks sein 
(hab ich mal mit nem Usb Interface getestet, 20-30ms Latenz...) aber ein halbwegs performanter Prozzi wie z.B. der hier(Intel sind find ich dafür ein wenig zu teuer).
Der Rest hat mehr oder weniger nicht so viel mit dem direkten Ansprechen von der Vst-Library zu tun(Midi Kabel hab ich ja schon empfohlen), man hat also mehr Auswahl...
Gruss
ok also reicht mein momentaner PC vollkommen aus:
Intel Quad 2 Core 2.4 GHz
4 GB RAM
Nvdidia Gforce 470 GTX
Win7 Pro
und die creative SB Audigy 2 
ok der ist zum transportieren etwas schwer... aber sollte ich mir einen Intel I5/7 holen kann ich das ja alles innen neuen bzw. kleineren Tower packen und den dann am Set nutzen
ok also reicht mein momentaner PC vollkommen aus:
Ein DualCore würde auch shon reichen.
4GB ist auch erstmal ok. Wenn Du merkst, das es knapp wird (was ich nicht glaube), steckt man halt noch 2-4GB dabei.
Bei den Speicherpreisen heutzutage tut das ja nicht weh.
Die Grafikkarte ist bei e-drums eh wurscht und die Audigy....
Na ja.
Da mußt Du mal gucken, wie die sich gibt.
die graka war nur für die komplettheit des sets :D...
naja ich brauch jetzt uach net direkt das highend gerät hauptsache ich kann erstmal wieder spielen
taufrisch, vor einer Stunde die erfolgreiche Jungfernfahrt:
Diamond Electronic Drums, Roland CR12 bzw 15 bzw VH11 an
Roland TD9 über
ESI MIDIMATE II (20 Euro) an
Addictive Drums (Reaper als Host)
an einfache Realtek onBoard Soundkarte
ohne ASIO4ALL Treiber spürbar zu hohe Latenzen, mit selbigem und Puffergrösse 64: PRIMA !!!!
Hardware: Intel i3 CPU 3,2 GHz, 4GB RAM (unter Windows 7 32bit 2,99GB addressierbar)
Glückwunsch!
Willkommen in der Gegenwart im elektronischen Drum-Segment. 
Gruß
Trommeltotti
Danke,
ich haette nie gedacht, dass DERARTIGES mit einfachen Mitteln erreichbar ist. Da wird einem nochmal überdeutlich, wie steinzeitlich die Modulsounds immer noch sind. Wahnsinn!
Mein Dank gilt auch allen anderen Cracks auf dem Gebiet der PC basierten E Drum Lösungen. Vor 14 Tagen hat ich noch absolut keinen Plan von MIDI, Audiosoftware, VSTi und ASIO und "was weiss ich". Die vielen sachdienlichen Hinweise in den diversen Threads zu diesem Thema haben es mir sehr erleichtert, diese Geschichte überhaupt zu verstehen und dann auch zu realisieren.
DANKE DF und DANKE dem Entwickler des ASIO4ALl Treibers: 480 Kb (!!!), die einen E Drummer glücklich und zufrieden machen
Gruss Hueni
Tja der gute Asio4all Treiber. Wenn ich mich erinnere wieviele USB Audiointerfaces ich schon getestet habe! Auch das Line 6 POD UX-USB, das ich momentan zum Bassen und Recorden verwende hat in Verbindung mit Fxpansion BFD 2.0 keinen merklichen Vorsprung in Sachen Latenz.
ch bin immer wieder bei der einfachen Konstellation mit Asio4all hängengeblieben, da dieser Treiber anscheinend mit meinem Notebook und dem Audiochipsatz
sehr gut arbeitet.
Hätte ich auch nicht für möglich gehalten.
Grüße
roachford
ich haette nie gedacht, dass DERARTIGES mit einfachen Mitteln erreichbar ist. Da wird einem nochmal überdeutlich, wie steinzeitlich die Modulsounds immer noch sind. Wahnsinn!
Ja, so ist das! Es scheint das es hier eine Lebensaufgabe ist und leider wohl auch erst einmal so bleiben wird immer wieder darauf hinzuweisen mit welchen völlig veralteten Techniken die einschlägigen Unternehmen Ihre angeblich so hoch modernen Module bei gleichzeitig unerträglichen Preisgefüge dem geneigten Anwender unter die Nase reiben wollen. Und solche Kandidaten wie etwa ein TD-12/20 Modul werden aktuell immer noch neu verkauft! Das ist nach wie vor für mich ein völlig unfassbarer Vorgang! Das finde ich wirklich sehr bedauernswert! Und genau dieser Vorgang hat dazu geführt, dass es hier seit etlichen Jahren zu einem absolut unbefriedigenden Entwicklungsstillstand in diesem Segment gekommen ist.
Ehrlich, bei jedem Poster hier im Forum der stolz verkünden konnte gerade eine neues "tolles" Modul erworben zu haben dreht es sich bei mir gehörig in der Magengegend! Andere Herrschaften die wiederum gerade jenes Gerät zu einem stolzen Neupreis erfolgreich verkaufen konnten reiben sich dagegen genüsslich die Hände und freuen sich bestimmt ausgiebig darüber wie genügsam und anspruchslos doch der heutige E-Drummer ist und dabei auch gleichzeitig bereit ist sehr hohe Summen zu investieren die eigentlich dem absoluten Pro Bereich vorbehalten sein sollten in welchem man ganz andere Leistungswerte verlangen sollte.
Wie ich hier immer treffend erwähne: Dieses spezielle Marktsegment ist zu Ungunsten des Anwenders seit vielen Jahren völlig aus den "Fugen" geraten! Funktionierende leistungsgerechte Alternativen hier anzubieten kann man also wirklich nur begrüßen! Weiter so!
Gruß
Trommeltotti
Bin extremst überrascht, dass die Creative Asio Treiber auch so gut funktionieren, wie die kostenlosen Asio4all.
(SB Audigy 2ZS)
Was für ein Drummodul empfehlt ihr für ein umgebautes A-Set?
Ich habe im Moment zu Hause ein Roland TD-9K2, das dort auch stehen bleiben soll und möchte für den Proberaum ein A-Set zum E-Set umbauen. Jetzt stellt sich die Frage, welches Modul geeignet ist.
Gewünschtes Setup:
A-Set Kessel mit Triggern
MacBook Pro
Superior Drummer
USB2Midi Kabel
Modul?
Hol Dier einfach einen 2ten Strang für Dein TD-9 Modul.
Da es Midi out hat würde das ja reichen.
Außer Du benötigst Positional Sensing oder VH-12
Hol Dier einfach einen 2ten Strang für Dein TD-9 Modul.
Da es Midi out hat würde das ja reichen.
Außer Du benötigst Positional Sensing oder VH-12
Oder gugst Du hier: Megadrum
Soll aber etwas triky zu programmieren sein.
Zum Thema Latenz.....ich hab das Trigger IO direkt an meinem Laptop (Dell XPS) und zusammen mit dem Asio4All Treiber ist alles perfekt. Allerdings ist auch der geringstmögliche Wert gewählt.....
Ich hatte damals direkt ein M-Audio Fast Track Pro Interface dazu bestellt und musste ziemlich schnell feststellen, dass es ohne das Interface wesentlich besser klappt.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
