mir ist langweilig hinterm set, weil's mich unterfordert...

  • wie schon in der überschrift erwähnt, ist mir hinter meinem set ziemlich langweilig.
    das hat folgende gründe:
    1) ich spiele die ganze zeit über die ein und selben songs. wenn ich mir dann nen neuen song ausgesucht habe, isses entweder so ein lustloses 4/4 gekloppe oder so ultrabrutal schwer, dass ich ziemlich schnell die lust verliere.
    2) mein ansatz beim spielen: schönes technischeres gespiele. wer mir in der richtung super gut gefällt ist chad smith von den chili peppers. das klingt gut, ist aber (zumindest noch für mich) technisch schwieriger. auf jeden fall mal schwieriger als phil rudds spiel (mal abgesehen vom groove). dafür setz ich mich auch öfter hin und übe paradiddls und so weiter, aber ich weiss gar nicht wie ich sowas überhaupt in songs einbauen soll.


    ich spiele zwar erst seit einem halben jahr, aber mir kommts vor, als ob ich momentan auf der stelle trete. und das produziert langeweile.


    habt ihr ein paar ideen/tricks auf lager, die herausfordern, motivieren, spass machen beim spielen und das ganze auch noch irgendwie auf ner technischeren ebene.
    bzw. gings/gehts euch auch ab und an mal so und was habt ihr da geübt/gemacht?

  • Hol die ein Lehrer.
    Der wird schwierige Übungen für dich haben die dich nicht überfordern werden...
    Nach und nach wirst du wissen, wie du dich an schwierigere Lieder rantasten kannst. Geh doch mit dem das Lied durch, was dir probleme bereitet. Der wird dir Schritt für Schritt erklären, wie du was machen sollst...


    Wenn du schon einen hast, sprich ihn drauf an...


    (Aber nur so gesagt: Wenn du wirklich spaß an der Sache haben würdest, würde es dir nicht langweilig werden...)

    MfG qawsed

  • Im Lernen des Schlagzeugspiels kommt es immer wieder vor, dass du denkst, dass du auf der Stelle trittst.
    Sicherlich wäre eine gute DVD, ein Lehrbuch oder - im Idealfall - ein Lehrer zu Rate zu ziehen.
    Habe 1-2 Jahre lang allein gespielt, aber in den letzten 2-3 Jahren mit Lehrer, konnte ich mehr lernen als alles Andere.


    Rudiments in´s Spiel einbringen? Eine Leichtigkeit!
    Man muss nicht immer alles mit Milliarden bpm spielen. (Leichte Neigung zum Extremen)
    Spiele alles mal in rapider Slowmotion, damit du in Ruhe im Kopf mitzählen kannst.
    Leichter Groove dabei und fertig ist die Backmischung.


    Wirklich "langweilig" kann dir nicht sein.
    Wirklich "unterfordert" bist du auch nicht, auf keinen Fall!
    Nach einem halben Jahr unterfordert sein? Unmöglich.
    Selbst Schlagzeuger die 30 Jahre im Geschäft sind, ob hobbymäßig oder beruflich, haben dann noch nicht ausgelernt.


    Les mal ein gutes Schlagzeugbuch - schau dir eine DVD an - bilde dich weiter, als nur mit Songs.
    Oder : Nimm dir einen Lehrer.


    Schönen Groove,
    swoosh.

  • Trommler bei der Arbeit beobachten (Live, Youtube):


    Ich hab zum Beispiel mal im Urlaub eine Live Band angeschaut, die haben in unserem Hotel Rock und Pop Klassiker gespielt, das hat mich einfach ín drummerischer Hinsicht ungemein inspiriert, ich habe mir sogar in diesen eineinhalb Stunden einige coole Grooves vom Drummer abgeschaut.


    Du kannst ja mal versuchen, auf diese Weise kreativ zu werden und neue Ideen zu entwickeln, vielleicht funktioniert es ja.
    Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.


    Liebe Grüße


    Patrick


    EDIT sieht grade, dass du anscheinend keinen Lehrer hast und stimmt den anderen zu, die sagen, dass du dir am besten einen engagieren solltest.

  • edit lügt! :)
    ich habe einen lehrer, allerdings seit 3 wochen keinen unterricht mehr gehabt, weil krank und jetzt eben weihnachtsferien.


    die sache mit dem unterfordert ist auch nicht wirklich ernst gemeint. es ist aber so, dass wenn ich lieder spielen möchte die mir gefallen, entweder zu einfach oder zu schwer sind.
    ich werde mit sicherheit NIE unterfordert sein, ansonsten wär ich ja irgenwann mal pro (was auch ne feine sache wär).


    es geht mir eben nur momentan so, dass ich mich fühle als ob ich nix mehr neues drauf kriege bzw das ganze soo schwierig ist, dass ich das nicht hinbekomme.
    so ein feines mittelding, dass schwer genug momentan ist, aber es absehbar ist, dass ich es bald durch üben auf die reihe bekomme, hab ich momentan noch nicht gefunden.

    Einmal editiert, zuletzt von UnInc ()

  • Les mal ein gutes Schlagzeugbuch - schau dir eine DVD an - bilde dich weiter, als nur mit Songs.
    Oder : Nimm dir einen Lehrer.


    Schönen Groove,
    swoosh.

    vorschlag für ein gutes buch?

  • Hallo,


    es gibt viele gute Bücher.
    Momentan finde ich dieses Buch ganz nett:
    Diethard Stein - Modern Drumming
    Gibts in vielen Bänden und in - mittlerweile - der 12. Auflage.
    Viele Zusatzinformationen auf den Seiten und genauen Beschreibungen der Notationen.
    Du spielst hoffentlich nach Noten?


    Ebenfalls sind dort sehr sehr geile Soli, wunderschöne Licks und absolut geile triolische Sachen drin!
    Echt viel Zeugs an denen man was lernt und sich den Arsch Wund sitzt!


    Der Mann, der das Buch geschrieben hat, ist ebenfalls kein Unbekannter:
    "Diethard Stein hat als einer der meistbeschäftigten Musiker mit vielen nationalen und internationalen Top-Musikern gespielt. Er arbeitete u.a. mit "Sweet" Charles Sherrell (James Brown, Maceo Parker), Tom Mega, Michael Settler (Saga), Jean Orleans, Anna Mbwale, im Jazz spielte er u.a. mit Christoph Spendel, Das Pferd, Axel Fischbacher, Frank Kirchner, Ira Coleman (u.a. Herbie Hancock), Kazda, Larry Coryell, Jens Thomas, Martin Gjakanovski, Decebal Badilla, Joo Kraus, Torsten de Winkel, Peter Autschbach, Dave King, Martin Ernst (RTL Samstag Nacht), WDR Big Band, Jazzfestival Ingolstadt "Late Night Band" mit u.a. Lawrence Sieberth (p) Quamon Fowler (sax), Roland Guerin (b), Bill Solley (g). Er arbeitet zudem als Schlagzeug-Dozent sowie als Workshopautor für STICKS und SCHOOLJAM, seine Lehrbücher unter dem Titel MODERN DRUMMING sind inzwischen europaweit als die Standardlehrwerke für den Schlagzeugunterricht etabliert. Für mehrere Jahre organisierte er auch das Festival "Leverkusener Jazztage" als dessen Vorsitzender."
    Quelle: http://www.diethard-stein.de/biografie/index.php

  • Nimm dir was schweres wo du dir erstmal ordentlich die Zähne dran ausbeisst... Der Motivationsschub wenn du es geschafft hast, ist enorm.


    sowas brauch ich ja gerade, etwas schweres. aber nicht ultrabrutalschwer. da ist momentan der schmale grat, den ich nicht so richtig finde.


    zu den buch: ich werde mir das mal beim händler des vertrauens anschauen (ja, die haben sowas dort :-)). sieht aber schonmal gut aus.

  • die sache mit dem unterfordert ist auch nicht wirklich ernst gemeint. es ist aber so, dass wenn ich lieder spielen möchte die mir gefallen, entweder zu einfach oder zu schwer sind.


    Einfach zu spielen bedeutet aber nicht automatisch auch den Groove auf die 12 zu treffen.
    Wenn Du an den einfachen Dingen keinen Spaß hast, hast Du vielleicht das verkehrte Instrument gewählt.
    Unser Job in einer Band ist in erster Linie, den Laden zusammen zu halten.
    Nach einem halben Jahr schon zu resignieren finde ich ein wenig voreilig.
    Sprich auf jeden Fall mit Deinem Lehrer darüber. Er wird wissen, was zu tun ist.

  • Vielleicht liegt die Lustlosigkeit auch daran, dass bald Klausuren anstehen? :D
    Ich gehe mal davon aus, dass das ganze gerade eine vorrübergehende Phase ist und du nen kleinen Anschubser brauchst ;)


    Jeder der trommelt hat mal ne Phase wo es nicht weitergeht und das ist ganz normal. Das zu wissen reicht schon um Ruhe zu
    bewahren und einfach irgendwie weiterzumachen oder die Dinge etwas anders anzugehen.


    Bereits wurden erwähnt: Lehrer suchen (einen guten), Live musik (gute).
    Und auch wenn es deinen musikalischen Vorlieben widerstrebt: Jazzkonzerte/ Funk. Der Vorteil ist, dass es qualitativ
    auf höchstem niveau ist und meistens in kleineren Clubs. Du kannst den drummern auf die finger schauen und du hast die
    chance top drummer persönlich kennenzulernen nach dem Gig. Das passiert dir nicht auf nem Blink0815 konzert ;). Ich hab auf dem
    Wege viele bekannte Drummer kennengelernt und wusste das meistens garnicht. Erst hinterher hab ich mal recherchiert und
    gemerkt, wen ich da vor mir hatte. Ich hab meistens hinterher geschaut ob nicht 10 Leute angesprungen kamen um
    den Drummer zu nerven, aber kleiner Club...ich war der einzige....voller Repekt vor dem tourstress ne bescheide
    Frage gestellt, die mich interessiert hat und meistens stellte sich heraus, dass der Typ ganz froh war, dass sich jemand interessierte.
    "ja komm mit zeig ich dir".... Es gibt keine bessere Motivation.
    Wer nach so nem Erlebnis kein Lust hat sich ans Set zu setzen, der macht irgendwas falsch :D
    Ich bin männlich. Was denkst du wohl was passiert wenn du deinen weiblichen Charme mit in die Wagschale wirfst? ;)


    Wie wärs wenn du versuchst dein Üben nicht hauptsächlich aufs nachspielen von Songs zu konzentrieren? Vielleicht einfach nur ein
    Rudiment dazuspielen und zum grooven bekommen? Nur zu Songs spielen bringt einen auf dauer nicht weiter.


    Rudimente am Set umzusetzen .... da hatte ich die ersten 2 jahre auch probleme. hab sie aber trotzdem gerne geübt,
    weil es mein Spiel solider gemacht hat (erst den Grundlagenkram und am ende mal nen song vornehemen). Aber ich kanns
    vertehen, dass das konzetionell Probleme macht, denn die tollen licks sind meistens so schnell gespielt, dass man nicht weiß
    wo vorne und hinten ist. Ein Rudiment klingt langsam anders als schnell gespielt und wenn es dann noch auf dem Set verteilt ist,
    dann gehen schnell die Lampen aus.
    Auch die guten leute hatten das Problem. Alles was ich dir hier sagen kann ist: üben... irgendwann in 1-2 jahren kannst du sie
    locker spielen und wenn du dann jemanden spielen siehst, hörst du plötzlich was er da tut "ah das klingt wie ein Paradiddle"...
    Im Anfang hat man da schwierigkeiten weil die sachen noch nicht wirklich verinnerlicht sind und man sie noch nicht so schnell
    spielen kann. Einfach üben auf der snare bis es sicher ist, dann die Akzente auf dem Set verteilen und irgendwann hast du ein deja vu.


    Hier 2 Beispiele:


    Diesen Groove hatte ich vor Jahren mal gehört und wollte den auch haben und hatte keinen Plan, wie man den spielt. Also hab ich
    irgendwas kreiert, was so klang. Hätte ich mal damals meinen double paradiddle gübt, dann wär ich bestimmt irgenwann auf
    den Trichter gekommen, dass man es auch einfacher haben kann :D :


    [video]

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    [/video]


    Und hier hat es sofort klick gemacht, weil ich irgendwann meine Rudimente geübt hatte (ab 8:30-8:50 machts z.B:
    "Paradiddle-diddle Paradiddle-diddle Paradiddle Paradiddle-diddle Paradiddle-diddle Paradiddle".)
    (Installier im Firefox das Plugin "video download helper", lad es runter, schmeiß das vid in den VLC Player und spiel es auf 30% Geschwindigkeit ab.
    Sing das Rote einfach mit ;)!)


    [video]

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    [/video]


    Reicht dir das um eine Idee davon zu haben wofür die schnöden Rudimente gut sind? :D


    LG

  • Hi Uninc,

    sowas brauch ich ja gerade, etwas schweres. aber nicht ultrabrutalschwer.

    mm, irgendwas an Deiner Schilderung stimmt einfach nicht. Du hast einen Lehrer? Und der hat Dir langweilige, unterfordernde Übungen aufgegeben? Dann hat er entweder nicht deren Sinn erklärt oder die falschen ausgesucht oder Du bist faul (sorry, nicht bös gemeint). Du möchtest die ultimative, technische Herausforderung? Wie wär's statt Paradiddles mal mit Basics? Wie wär's mit 1h/Tag mit einem sauberen Free Stroke? Da kannst Du schon mal ein halbes Jahr dran ackern. Oder wie wär's mit *richtig* *sauberen* Double Strokes? Von sehr langsam bis an Deine Grenze. Von leise nach laut in allen Tempi. Natürlich mit Metronom und äußerst kritischem Gehör. Dann stellste schnell fest, dass noch tausende Herausforderungen auf Dich warten.


    Es hat m.E. überhaupt keinen Sinn Songs zu üben, um eine bestimmte Technik zu erlernen oder auf eine bestimmte technische Ebene zu kommen. Ohne gesonderte Technikübungen am Pad kommt man nicht zu Chad Smith & Co. Haben schließlich alle großen Drummerinnen und Drummer so gemacht.


    Also: Entweder suchst Du die passende Musik fürs Playalong, dann können wir Dir vermutlich wenig helfen oder Du suchst eine Herausforderung, dann such' sie doch mal am Pad oder der Snare. Apropos: Was sagt denn die Snare? Du kannst schon einen sauberen Schlag auf die 2 + 4? Immer wieder in der gleichen Lautstärke und im Klang exakt gleich? Stets an exakt der selben Stelle im Mikrotiming? Auf Kommandeo reproduzierbar? Wow, Respekt, ich kann das nicht und das ist aktuell meine Herausforderung. Kannst Du 16tel auf der Hihat 100%ig exakt beidhändig spielen? Ich meine hier: *wirklich* exakt. In verschiedenen Dynamikstufen, aber immer präzise? Immer mit der exakt selben Hihatöffnung also dem selben klang? Dann Respekt, ich kann's nicht. Das wird meine nächste Herausforderung. Hier meine ich natürlich nicht das Gefühl, dass ich beim Spielen habe (cool, das läuft heute aber gut), sondern den ernüchternden Eindruck, den ich dann beim Hören meiner Kontrollaufnahmen habe. Also, wenn Du nach dem Hören von Deinen Aufnahmen immer noch keine Herausforderung hast ... ;)


    Ich wünsche zurückkehrenden Spaß!
    Hajo


    P.S.: Klar gibt es immer mal einen Knick in der Motivationskurve. Bei jedem. Aber ich hab' für die nächsten Jahre ganz sicher ein Gefühl nicht: Unterfordert zu sein! Sprich bitte dringend mit Deinem Lehrer!!

  • Ich habs meisstens so gemacht: Ich hab immer versucht, Lieder, die mir gefallen haben, ziemlich genau so zu spielen wie der Drummer das macht. Das ist zwar am Anfang immer sauschwer und man muss da einige Barrikaden im Kopf durchbrechen. Aber wenn irgendwas nicht klappt, nimm dir 1 oder 2 Stunden wenn nötig und prügel es dir einfach solang rein bis du es drauf hast :P Das ist zwar nervenaufreibend aber danach hast du die Technik drauf und verlernst sie auch nicht mehr! Also bei mir hat das bisher immer voll gut geklappt auf die Art und Weise, da sieht man dann relativ schnell schon echt motivierende Ergebnisse!


    Gruß, Danny

  • such dir einfach ein hobby das dir spass macht.


    Hallo,


    wenn du nach einem halben Jahr MIT Lehrer bereits dieses Problem hast, muss ich seppel recht geben.
    Wenn du keinen "echten" Lehrer hast, dann such dir einen. Der sollte dir die Grundlagen systematisch beibringen und anschließend verschiedene Richtungen anbieten können, die dich interessieren.


    Das, was du da beschreibst, ist eine Plateau-Phase, die sich immer dann einstellt, wenn man an seine eigenen Grenzen gestoßen ist. Nach einem halben Jahr ist das hauptsächlich bei Autodidakten der Fall.

  • Das Gejammere ist fast so, als wenn jemand in die Mucki-Bude geht, um mehr Muskeln zu bekommen und nach einem halben Jahr sagt: Och, wie öde - immer die gleichen Trainingsgeräte und immer muß ich die gleichen Übungen machen - das ist mir echt zu langweilig (und zu anstrengend obendrein).



    Das hier wäre doch mal ne schöne Aufgabe gegen die Langeweile - selbst stimmen lernen :thumbup:
    Kleine Hilfe bringt die "Drum Tuning Bible": http://www.informatik.uni-brem…rums%20Stuff/konzepte.htm oder hier: http://www.pdf-freedownload.co…drum-tuning-bible-pdf.php


    Zur Erklärung für die Anderen: Umtaschen oder behalten? Post Nr.30!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

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