hallo an alle drummer

  • ich heisse gottfried und habe in meinen alten tagen ( fast 50 ), mit dem schlagzeugspielen begonnen. also, eigentlich spiele ich erst seit ein paar wochen einige der rudiments---mein anfängerschlagzeug staubt momentan so vor sich hin. obwohl ich ca. 1 stunde am tag ta,ta,ta,ta,ta, usw.auf dem gummipad vor mich hinspiele-spüre ich eine deutliche unbehaglichkeit in und/oder mit der linken hand( ich bin übrigens rechtshänder). und obwohl ich den stick in der linken hand genauso halte wie in der rechten, tanzt der stick fast immer von links nach rechts. ich habe schon etliche tricks versucht damit der stick regelmässig in die mitte des pads trifft, aber leider funktioniert das nicht immer. interressant dabei ist auch, dass die aufschrift auf dem rechten stick unverändert gleich bleibt, die aufschrift auf dem linken stick sich aber immer im kreis dreht. ich habe schon daran gedacht wieder aufzuhören, aber mir geht es eigentlich nicht darum ein "guter" drummer zu werden, sondern einfach darum auch manchmal die sau rauszulassen --- ausserdem bin ich überzeugt, dass das schlagzeugspielen für die motorik im gehirn sehr gut ist.


    meine frage desshalb an irgeneinen netten drummer---gibt es eine möglichkeit dieses problem zu lösen? ich bin dankbar für jeden ratschlag.....

  • Hallo Gottfried,


    erstmal willkommen hier!


    Schön, dass Du auf "Deine alten Tage" unser tolles Instrument noch lernen möchtest.


    Deine beschriebenen Probleme kennt wahrscheinlich so ziemlich jeder hier... - das gehört dazu, dass man sich über die "schwächere" Hand aufregt! Ein Grund zum Aufhören ist das sicher nicht - eher Ansporn, noch etwas mehr zu üben ;)


    Das gibt sich mit der Zeit von alleine - vielleicht hast Du auch die Möglichkeit, mal einen Lehrer auf Deine Hände schauen zu lassen: nichts ist schlimmer, als falsch antrainierte Bewegungen wieder loswerden zu müssen.


    In diesem Sinne: weiterhin viel Spaß beim Üben!


    Viele Grüße


    Jens

    Galerie


    Amateure üben solange, bis sie es richtig machen. Profis trainieren solange, bis sie es nicht mehr falsch machen können.

  • Hallo und willkommen.


    Üben, üben, üben heisst die Devise. Das Problem habe ich lange gehabt und mit der rechten (bin linkshänder) treffe ich nicht so 100% die Mitte wie mit
    links. HAst du einen Lehrer?


    Hast du geschaut ob deine Handflächen den gleichen Winkel haben oder die schwächere nicht ganz so beweglich ist? Dehnungsübungen für das Gelenk schaden nicht.

    Alles wird gut

  • Willkommen!
    Wenn der Stock "abhaut", liegt es meinstens daran, dass er nicht gehalten wird. Da hilft nur Stickhaltung von einem Fachmann live und direkt überprüfen und korrigieren lassen.
    Vermutlich rutscht das Stickende aus der Führung des 4. und 5. Fingers, links...
    Viel Glück und viel Spaß!

  • Wenn sich die Schrift dreht, also dann ja auch der ganze Stick, dann musst Du ihn besser festhalten, das wurde ja schon gesagt. Aber nicht wie ein Schmied, gell? ;)


    Viel Spaß beim Üben!
    Bei mir ist die linke Hand übrigens auch nicht so gut wie die rechte, und das schon seit ca. 20 Jahren an den Trommeln.
    Allerdings bin ich auch Amateur und trommele, weils Spaß macht, und das willst Du ja auch!


    Viel Spaß auch noch hier im Forum!
    Tom

  • Außer beim Open-handed spielen (habe ich nie geübt) ist meine
    linke Hand genau so gut, wie die rechte. Ich glaube bei mir ist
    eh einiges falsch gelaufen. Ich bin Linkshänder, spiele aber
    einen Rechtshänder typischen Aufbau. Ich schieße mit dem linken
    Fuß, werfen mit der rechten Hand. Fangen kann ich mit beiden Händen
    gut. Schreiben tu ich normalerweise mit links, aber mit der rechten Hand
    habe ich auch keine großen Probleme. Ich habe nicht das gleiche
    Problem wie du. Damit mein Post auch noch Sinn hat, es ist normal,
    wenn man an einer bestimmten Übung nicht weiterkommt und auch
    verzweifelt, aber ich glaube das ging, bzw. geht hier Vielen so.
    Also gib einfach nicht auf und achte bei bestimmten Übungen sehr stark
    auf deine linke Hand. Wiederhole den Vorgang jeden Tag für
    ca. 15min. und du wirst Vortschritte machen. (Ist praktisch das Gleiche
    wie bei einer Zungen-Fehlstellung :D)
    Liebe Grüße
    Louis

  • Hallo naam,


    50 ist kein Alter! Du hast noch rund 50 weitere Jahre Zeit, der weltbeste Drummer zu werden. Willkommen im Club.
    Zu Deinem Problem: Beobachte genau, was Du tust und vergleiche Deine linke mit der rechten Hand. Das hast Du
    wahrscheinlich bereits getan. Übe vorm Spiegel und zwar frontal und auch mal seitlich und selbstverständlich von
    beiden Seiten. Und nun, der beste aller Ratschläge: Nimm Dir einen guten Lehrer. Du wirst es nicht bereuen.


    Viel Spaß und Erfolg
    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Jeder von uns hat eine schwächere Hand und das liegt daran, dass wir seit unserer Kindheit gewisse Dinge mit meistens immer der selben Hand tun. Und wie schon gesagt mit üben lässt sich das bei Zeiten angleichen.
    Tommy Igoe wird dir sich sagen, dass ein sich drehendes Logo eine gute Sache ist, denn das zeigt, dass du den stock nicht zu fest hältst! Allerdings hat deine schwächere Hand noch nicht die kontrolle und der Stock springt hin und her, oder rutscht nach vorne oder nach hinten?!?!. Mit der Zeit bildet sich die Feinmotorik aus, die nötig ist um das zu vermeiden. (und das wird definitiv länger dauern als ein paar Wochen!
    Das lustige an der Sache ist, dass man am Anfang versucht aktiv was gegen die Launen des Stockes zu tun und es geht in die Hose. Das einzige was ich in der Rückschau sagen kann ist, dass die Hände da irgendwie von selbst nen Weg finden ohne, dass man im Kopf den Entschluss fassen muss. Ich meine frag deine starke Hand...der musst du das scheinbar auch nicht beibringen. die kann das schon, obwohl du erst wenige Wochen spielst. Die hat ja nicht schon Monate vorher heimlich im Hinterzimmer geübt :D . Die schwache hand kann das also auch, nur ist sie typischer weise nie so viel benutzt wie die schokoladenhand. Versuch mal ganz einfache Dinge zu spielen (zB. RRRRRRRRLLLLLLLLRRRRRRRRLLLLLLLL.....) und spiel es so langsam wie es nötig ist, damit das Unbehagen fortgeht und sich ein Gefühl einstellt, dass Spass macht. An diesem Punkt stehst du und da gehts los. Denn eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Ich denke du spielst schon zu schnell und die schwache Hand kommt nicht mit und ist überfordert und ringt krampfhaft nach einer Ausgleichsbewegung um sich zu entspannen. Allerdings ist das drehende logo ein gutes zeichen. lass es passieren und immer entspannt bleiben. Such nicht den schnellen Erfolg nach ein paar Wochen. Gib dir Zeit und freu dich über das was du kannst und es sollte einen nicht jucken,was man noch nicht kann. Die Reise genießen ist die Devise und sie wird so schneller vorrangehen als man vorher glaubte. Spass haben und entspannt sein ohne Unbehagen geht immer: Langsam üben und lamgsam steigern und vor allem regelmäßg üben,üben,üben und rechzeitig stoppen wenn man Verspannungen spührt.


    Ein Beispiel zu "Ich halte meine stöcke gleich": Ich hab mir die letzten Tage mal wieder ne uralte VHS angetan (Gregg bissonette - Private Lesson. Der gute Gregg erklärt für -damalige Verhältnisse revolutionär - seine Stockhaltung (ich mach mit, wie damals). Er sagt "Stock zwischen Daumen und Zeigefinger, wobei der Stock "auf der Linie" also im ersten gelenk des zeigefingers liegt.....die anderen finger greifen locker um den stock" und dann meint er man sollte die Bewegung zunächst nur mit Daumen und Zeigefinger ausführen.---> Aua das tut weh! und immer wieder! Offenbar ist der gute Gregg Schmerzfrei....er guckt im Gegensatz zu mir aber noch ganz entspannt. Und dann hab ich mal versucht zu ergründen warum das so ist und ich bin auf 2 punkte gestoßen, die man nicht durch genau hinsehen/hinhören erkennt. 1. Der stock liegt nicht genau auf dem gelenkt, sondern ganz leicht daneben, sodass man mehr auf dem weichen teil tes fingers greift (ob zur Fingerspitze hin oder in die andere richtung...Geschmacksache). 2. Wenn man das Gefühl entwickelt hat den Stock wirklich frei zu dribbeln, dann löst sich auch der rest des Unbehagens und schwupps liegen meilen zwischen vorher und nachher, weil dann der zeigefinger nur noch locker den Stock berührt und nicht mehr sein Gewicht trägt. Und das kann man mit dem Auge nicht erfassen, sondern nur mit Verstand und Gefühl. Ich kann da optisch keinen Unterschied erkennen zu vorher, aber ich fühle ihn ganz deutlich. Soll heißen: Dein Auge nimmt nur ein Bruchteil von dem war, was in den Händen überhaupt abgeht ;) und der einzige der unteschiede wirklich beurteilen kann ist dein Gefühl und dein Gehör. Wenn die Zeit gekommen ist, dass man ein Gefühl auf nen USB stick bannen kann und in den Schüler einstöpseln kann, dann werden sicher viele Probleme beseitigt werden können. Aber soweit ist es noch nicht ;) :D


    Deshalb finde ich einen Lehrer zwar wichtig, aber es zeigt wo da Die Grenzen liegen von dem was er leisten kann.


    Gruss und viel spass!

  • Herzlich willkommen Gottfried!



    Nein, nicht wieder aufhören, Trommeln ist einfach das Beste!
    Musik und das Üben sind eine fantastische Therapie, wie Du ja auch schon andeutest.
    Frustriert sind wir hier beim Lernen und Üben alle immer wieder und das gehört auch dazu und ist nur natürlich.
    Oft vergisst man schnell wie lange man für andere Sachen gebraucht hat, bis man sie konnte:
    Z.B. das Gehen und Laufen lernen hat einmal Jahre gedauert, nur erinnert sich keiner mehr an diese Tortur ;)


    Und ich erlaube mir auch, hier ein bißchen esoterisch zu werden:
    Das Üben kann auch eine Meditation sein:
    Mann muss sich beruhigen und ganz leer machen und sich nur auf einen Punkt fokussieren.
    Und auch Profis kommen immer wieder an den Punkt, wo sie sich sagen müssen:
    "Ich bin nichts, ich kann nichts und fange hier ganz langsam ganz von vorne an."


    Gerade beim Wiederholen der einfachsten Rhythmen bei einem langsamen Tempo von z.B. 60 Bpm
    kann sich mit etwas Geduld dieser "Flow" einstellen, wo man sich durch die Repetitionen fast in Trance spielt,
    und sich die Dinge im Körper wirklich setzen und harmonisieren und alles beginnt zu fließen.


    Und dabei eben in Deinem Fall einfach öfter auf Figuren und Rhythmen setzen,
    die mit der linken Hand geführt werden, also die mit links anfangen und auch aufhören.


    Und nicht gegen Schmerzen anspielen. Wenn es wehtut, mußt Du stoppen
    und noch mal einen Schritt zurück gehen, z.B. das Tempo noch mal verlangsamen, etc.


    Viel Spaß dabei und ein schönes Neues Jahr !

  • EIN GROOVIGES NEUES JAHR AN ALLE:---UND BESONDERS AN JENE; DIE MICH AUFGEMUNTERT UND ERMUTIGT HABEN ; MIT DEM DRUMMEN WEITERZUMACHEN: ICH KENNE JA EIGENTLICH ERST 2 INTERNET FOREN; UND ICH MÖCHTE SAGEN DASS DIESES DRUMMERFORUM SEHR POSITIV IST. DIE ANTWORTEN VON EUCH SIND SEHR AUFBAUEND UND VERMITTELN EINEM DAS GEFÜHL DASS EUCH DAS SCHLAGZEUGSPIELEN WIRKLICH SPASS MACHT. WENN ICH ZB: EINEN VERGLEICH MIT DEM FACHWERKFORUM ANSTREBE; WO ES UM DAS BAUEN GEHT-----ALSO, ICH WAR DA GANZ SCHÖN ÜBERRASCHT WIE RABIAT DIE LEUTE DORT MITEINANDER UMGEHEN. MANCHMAL KOMMEN DORT STREITEREIEN AUF WO WIRKLICH DIE FETZEN FLIEGEN:----GANZ UND GAR NICHT ANGENEHM. BEI EINIGEN ANTWORTEN DIE ICH JETZT IN DEM DRUMMERFORUM BEKOMMEN HABE; HATTE ICH DAS GEFÜHL DASS ETLICHE PERSONEN SCHON FAST SPIRITUELL AN DAS SCHLAGZEUGSPIELEN HERANGEHEN:----HUT AB:----EINE WIRKLICH TOLLE UND POSITIVE LEBENSEINSTELLUNG. EINEN BESONDEREN DANK AN DAS GROOVIN HIGH MITGLIED---DURCH DEINE ANTWORT BEKAM ICH TATSÄCHLICH DAS GEFÜHL VERMITTELT:----DA KENNT SICH JEMAND TATSÄCHLICH AUS:
    ICH HABE SCHON WIEDER EINE FRAGE: IST ES MÖGLICH; DASS ICH DURCH DAS ÜBEN DER RUDIMENTS GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN ABBEKOMMEN KÖNNTE? BITTE JETZT NICHT LACHEN; ABER IN DEN LETZTEN 2 TAGEN IST MIR SO KOMISCH WIE WENN ICH ALKOHOL GETRUNKEN HÄTTE: ---JA ; ICH WEISS DASS SILVESTER WAR; ABER ICH BIN SEIT 25 JAHREN ABSTINNENT: IAUSSERDEM IST MIR TOTAL SCHWINDELIG;WAS ICH NORMALERWEISE NICHT BIN: IST ES NICHT MÖGLICH DASS DEM GEHIRN DIESE RUDIMENTS ZUVIEL SIND?

  • Man könnte auf jeden Fall gesundheitliche Schäden durch konsequentes Capslock vermeiden, das liest sich ja niemand freiwillig durch.
    Edith meint, das klingt unfreundlicher, als es sein soll: Beiträge lesen sich schöner, wenn SIE EINEN NICHT DURCHGEHEND ANSCHREIEN :)

  • Da würde ich mal zum Arzt gehen.

    (19:45:39) _kaotical_: ich wollte schon immermal in irgendwessen signatur
    (01:13:44) seppel: unglücklich sein hat eine ganz besondere qualität. hält länger an als glücklich sein. das muss man auch mal positiv sehen.
    (21:32:33) Drummingguitaris: gube, hast du brüste? wenn ja, hoffe ich dass du ein mann bist

  • ICH HABE SCHON WIEDER EINE FRAGE: IST ES MÖGLICH; DASS ICH DURCH DAS ÜBEN DER RUDIMENTS GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN ABBEKOMMEN KÖNNTE? BITTE JETZT NICHT LACHEN; ABER IN DEN LETZTEN 2 TAGEN IST MIR SO KOMISCH WIE WENN ICH ALKOHOL GETRUNKEN HÄTTE: ---JA ; ICH WEISS DASS SILVESTER WAR; ABER ICH BIN SEIT 25 JAHREN ABSTINNENT: IAUSSERDEM IST MIR TOTAL SCHWINDELIG;WAS ICH NORMALERWEISE NICHT BIN: IST ES NICHT MÖGLICH DASS DEM GEHIRN DIESE RUDIMENTS ZUVIEL SIND?

    Ein frohes neues. Danke für deine netten worte. Da hab ich das Gefühl, dass die 15 min schreiben nicht umsonst waren =) .
    Zu deiner Frage: Man kann gesundheitliche schäden davontragen, wenn man nicht auf seinen Körper hört. Es ist schon wichtig, dass du Probleme registrierst. Deswegen hatte ich geschrieben: Stoppen, wenns unbehaglich wird, oder gar weh tut. Du musst da in der Tat in dich hinneinhören und dich kennenlernen und ein Gefühl dafür bekommen, ob du legiglich müde bist, oder ob du technisch und methodisch falsche Wege beschreitest. Dann tut es in der Regel aber auch weh und das sollte es nicht. Das Schwindelgefühl könnte auch von der Athmung kommen. Beobachte dich mal, ob du den Atem anhältst...das sollte nicht sein, denn dann schnürst du dir die Sauerstoffzufuhr ab. Den Zusammenhang zum schwindelgefühl kannst du dir sicher denken ;). Sowas passiert leicht...
    Was du beschreibst kenne ich aber auch. Positiv ist: es ist ein Zeichen, dass man sich konzentriert und es darf auch gerne Meditatativ werden.
    Ich beobachte das gleiche bei mir, wenn ich entweder in meinen Grenzbereich komme, nicht ruhig und gleichmäßg atme, oder mich zu besessen auf das gespielte konzentriere.
    Das gilt es zu registrieren und in allen 3 fällen sollte man entweder ne pause machen, oder wieder in seine komfortzone zurückkehren. Es bringt nichts dinge unter solchen Bedingungen zu spielen. Deswegen keine eile. Es ist normal, dass der Kopf gewissee übungen erst intellektuell verarbeiten muss. Das ziel ist, dass du irgendwann nicht mehr drüber nachdenken musst und es von alleine kommt. Und das tut es, glaube mir. Alles was es braucht ist es zu lernen sich zu entspannen. Körperlich und geistig und und nicht übers ziel hinausschießen.
    Nichts gutes passiert über nacht. Und es lohnt sich, denn andere übungen werden dadurch in Zukunft leichter zu erlernen sein.


    Wenn du aber den Rest des Tages lang Schwindelgefühle hast, dann würde ich den Grund nicht alleine beim Trommeln suchen. Probier mal beim spielen ruhig und gleichmäßig zu Atmen. Wenns dadurch nicht weggeht, dann würde ich mal nen Arzt aufsuchen.


    Ach was schreib ich mir wieder die finger wund. Schau mal dieses Video an. Man kann es nicht schöner auf den Punkt bringen:
    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]


    Viele Grüße

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!