Capice nüx...Du kannst nix,du bist nix...ausser gegen alles! Im,mer! In jedem Fred.........
Probe fällt ständig aus
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heirate matzdrums und sei glücklich
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Ihr seid doch Kinder. Lasst den Scheiss, tauscht Eure Nummern aus und quatscht mal in Ruhe und zwar PERSÖNLICH...
André -
heirate matzdrums und sei glücklich
So langsam ergibt Dein Nic nen Sinn -
der Einladung zum Ontopic komme ich gern nach, der Rest ist datenschutz, und wird nicht geleistet
ZFG meins ersten Post: schmeisst die unzuverlässigen "Kumpels" einfach raus, in der Regel wirds dann schnell besser (-> 25 Jahre Banderfahrung)
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...wenn man gut genug ist,sich alles aussuchen zu können.......
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Hallo,
kaum wird der Fred von einer Dame gestartet, denken alle nur noch ans Heiraten.
Immer dasselbe mit den Böcken.Kapelle 2:
Dienstag, 20.15 Uhr.
Die Kapelle ist vollständig, es wird Programm A Teil I Nr. 1 a bis x gespielt. Um 22.30 Uhr ist der Proberaum leer, der Strom aus und die Musikanten auf dem Weg nach Hause.Grüße
Jürgen -
heirate matzdrums und sei glücklich
ich bin mir meiner sexuellen orientierung recht sicher. und ich empfinde eurer geplänkel eher als peinlich. aber ihr seit ja erwachsen und könnt euch natürlich ganz nach gusto äussern.
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[quote='Psycho','index.php?page=Thread&postID=870092#post870092']heirate matzdrums und sei glücklich
ich bin mir in meiner sexuellen orientierung recht sicher. und ich empfinde eurer geplänkel eher als peinlich. aber ihr seit ja erwachsen und könnt euch natürlich ganz nach gusto äussern.
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ich bin mir in meiner sexuellen orientierung recht sicher. und ich empfinde eurer geplänkel eher als peinlich. aber ihr seit ja erwachsen und könnt euch natürlich ganz nach gusto äussern.
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Peinlich ist vielleicht auch,sich selbst zu zitieren.....however......ich ignoriere mal psycho...mag der/die Staterin sich ihr Bild machen über den Inhalt.......
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ich bin mir bei dir nicht sicher, ob das nich nen typisch freudscher verzitierer war
-> bezog sich auf md
von Lupi ignoriert zu werden ist mir eine Ehre
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Äh, ich wollte ja nicht stören - also wenn jemand nichts on topic lesen möchte, bitte das Folgende überspringen...
Sorry Drummer Girl, aber so etwas wie Anlaufschwierigkeiten habe ich noch nicht erlebt. Gerade zu Beginn sollten die Leute motiviert sein bis in die Haarspitzen. Sind sie das nicht, werden sie es auch nicht mehr. Bands sind in etwa so veränderlich wie Felsformationen. Wenn die Kollegen also jetzt keinen Bock haben, werden sie den niemals bekommen. Und wenn einer von denen zuverlässiger und disziplinierter werden würde, wäre er der erste Musiker, bei dem so ein Wandel beobachtet werden könnte. Klar gibt es auch zuverlässige Mucker, aber die waren schon immer so. Entweder kannst Du mit der Situation leben, oder Du suchst das Weite. Besser heute als morgen.
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Witzig wird es aber dann,wenn "meine" jungs,die deinen an die Wand spielen.....mit nem lächeln.....
Was Du auf den hier gebotenen Hörproben spielst,mach ich mit dem Lümmel.....(in Anlehnung an Otto Musterdrum)........denk drüber nach!Ja toll, scheppel dir einen drauf. Darum wie toll ihr seid gehts hier aber nicht (ich seh das nach anschauen eurer Videos übrigens eher andersrum, also ProPsycho, aber egal) und darum gehts auch beim Musik machen nicht.
ONTOPIC
Verlass die Band nachdem Du die anderen Mitglieder über dein Problem mit diesem Verhalten informiert hast. Vielleicht können/wollen sie das ändern, vielleicht können oder wollen sie auch nicht. Dann kannst Du ja gehen.
Problem bei uns Drummern ist halt gern der Raum, ich hoffe daß das bei dir nicht so ist, bei mir war es leider lange so und ich mußte in einer "Band" spielen auf die ich absolut keinen Bock mehr hatte. Das nervt und kann dir viel von Deiner Motivaton nehmen. Inzwischen würde ich lieber mein Set im Keller parken und nur noch aufm Pad über bevor ich so einen Kack nochmal mitmachen würde. -
Hallo,
eine gute Probe kann auch mal eine sein, die nicht stattgefunden hat.
Kapelle 1:
Montag, 19 Uhr, die Probe beginnt offiziell.
Um 19.42 Uhr schließt der Schlagzeuger A die Tür auf, macht die Heizung und das Licht an, raucht erstmal einen Joint.
Um 20.03 Uhr kommt der Bassist B und bleibt am Türrahmen hängen: "Sorry, ich war auf der Weihnachstfeier, da habe ich wohl einen Sekt zu viel getrunken."
Er schließt seinen Bass an und versucht zu stimmen. Gegen 20.11 Uhr erscheint der Gittarrist C mit drei Koffern, er wolle mal die zwei neuen Gitarren ausprobieren, wovon er eine behalten und eine zurück schicken will. Er stellt nach fünf Minuten fest, dass er aber nicht nur ein Kabel hat, sondern keines. B packt den Lötkolben aus.
Um 20.38 Uhr erscheint Sänger D. Er trägt ein Mikrofon und einen Kasten Bier. Nach einer Viertelstunde hat er ein XLR Kabel gefunden, nachdem vorher alle Klinken-, Cinch-, Koax-Kabel sowie die Stromzufuhr sich als ungeeignet heraus gestellt hatten. Gegen 21.46 Uhr spielt man dann das erste Lied, wobei dann im dritten Takt die E-Saite reißt. Dummerweise von einer der neuen Gitarren.
Nach ein paar Minuten geht es weiter. In der Strophe bricht der Sänger ab, weil er so eine trockene Kehle hat. Da der Bierkasten in der anderen Ecke steht, muss er über die Gitarrenkoffer und das Schlagzeug steigen. Hinten fällt ihm dann auf, dass die Flasche gar keinen Schraubverschluss hat. Nachdem ihm dann der Eckzahn abgebrochen ist und alles furchtbar blutet, beschließt man, für heute abzubrechen.
Nachdem gegen 22.53 Uhr der Raum geräumt ist, glimmt der Lötkolben weiter, weil er vergessen wurde, aus zu machen. Er macht dann das Songbook "Easy Rehearsal" an und dieses lodert dann den Wandbehang ab. Um 23.05 Uhr erscheinen Florian 2/4, 3/4 und 4/4 und räumen ein bisschen auf.
Nächste Woche fällt dann die Probe aus.Grüße
JürgenPS
Ansonsten: "ständig" heißt "stets" und das bedeutet "immer". Demnach wurde für jede Woche eine Probe vereinbart und es hat danach keine stattgefunden.
Lesen und verstehen - Dr.-Winter-Team klärt auf.
Montag 19 Uhr, die Probe beginnt offiziell.
Sänger Dieter kontrolliert die Anwesendheit und muss feststellen, dass Gitarrist Uwe fehlt. Mit 2-minütiger Verspätung trifft dieser ein und meldet sich umgehend bei Dieter. Doch der Sänger und unumstrittenes Band-Oberhaupt kennt kein Pardon, die fehlenden 2 Minuten werden auf der Verspätungsliste nachgetragen. Dabei offenbaren sich weitere Abgründe, Gitarrist Uwe kommt damit auf stattliche 7 Minuten in diesem Quartal, "neuer Negativ-Rekord" murmelt Dieter und stellt in diesem Moment seine Führungsverhalten in Frage. Doch es bleibt keine Zeit mehr, diese Gedanken muss er an einem anderen Tag weiterführen, denn jetzt heißt es proben bzw. aufbauen. Zum Glück hat Bassist Klaus letzte Woche das Merkheft "Aufbauregeln und -verhalten in allgemeinen Bandproben" zuende bringen können, jeder Handgriff ist standardisiert und in MTUs gemessen, der Aufbau gestaltet sich so insgesamt 3 Minuten kürzer. Doch Drummer Peter hat Probleme, sein Arbeitsanzug will einfach nicht passen. Die Jeans hat außerdem ein Loch, durch den sein linker Unterschenkel auf beträchtliche Weise abgekühlt werden könnte. Dieter kann sich keinen Verzug mehr leisten und rät Peter, seine Anzughose einfach an zu behalten. Peter fühlt sich darin eh sehr viel wohler. Doch die Zeit... schon wieder 4 Minuten verloren. Dieter muss drastischer werden, die Raucherpause wird gestrichen, wir spielen heute durch!
Peter, auch "das Metronom" genannt, fängt mit erwartet hoher Präzision an. Die erste Hälfte der Setlist wird ohne größere Zwischenfälle duchgezuckelt. Die Raucherpause wird wie erwartet nicht gegeben und somit gleich die zweite Hälfte begonnen. Doch halt, im vorletzten Lied erlaubt sich Bassist Klaus einen Fehler, die falsche Saite hat er erwischt. Das Lied wird noch ordnungsgemäß laut den Richtlinien "Unerwartete Zwischenfälle im Liedbetrieb" (gültig seit 3/1992) fortgeführt, doch Klaus muss sich später zu einem Vier-Augen-Gespräch bei Dieter melden - man kennt die Prozedur. Um 20.30 wird das letzte Lied vor dem 2. Refrain unterbrochen - keine Zeit mehr. Fein säuberlich werden die Instrumente zurück gebaut, in einer freien Minute wendet sich Gitarrist Uwe an Dieter: "Unsere Quartalszahlen sind unerwartet gut, der Umsatz konnte um 7% gesteigert werden." Die Auftritte im örtlichen Dackelclub und beim Geburtstag von Onkel Hannes waren äußerst erfolgreich. Sorgen muss sich Dieter nur um Uwe machen, ob das mit seinen Verspätungen so weiter gehen kann? Mit den 7 Minuten mehr im Quartal wären sie vielleicht auf 8% gekommen. Dieter wird das auch in den nächsten Nächten keine ruhige Minute bereiten. -
Das ist ja schon Jürgen-K-Style -
Lupi, aus den Antworten der anderen User lesen sich klare Vorteile darüber raus, dass eine kontinuirliche Probenbereitschaft aller Bandmitglieder klare Vorteile bringt.
Wenn Du aber die Bereitschaft zu Umzugshilfe oder Malerarbeiten als zusätzliches, unabdingbares Kriterium zur Voraussetzung für die Bandzugehörigkeit erklärst, sehe ich wenig Chancen für diese Wunschvorstellung...
Um Deine sonstigen musikalischen Fähigkeiten bin ich bereit, Dich glühend zu beneiden, wenn Dir das hilft.
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Die Auftritte im örtlichen Dackelclub und beim Geburtstag von Onkel Hannes waren äußerst erfolgreich. Sorgen muss sich Dieter nur um Uwe machen, ob das mit seinen Verspätungen so weiter gehen kann? Mit den 7 Minuten mehr im Quartal wären sie vielleicht auf 8% gekommen. Dieter wird das auch in den nächsten Nächten keine ruhige Minute bereiten.
Hm frogger, ... ob Deine Parodie Jürgen K verdientermaßen zu Teil wird? Du kennst ihn offensichtlich schon länger ... so als neues Mitglied.
Es ist ja an ein paar Stellen schon angesprochen worden: Die Probendisziplin (oder eben ihr Fehlen) ist doch einfach eine Vereinbarungssache und kein Naturgesetz. Es kommt darauf an, was die Gruppe miteinander erreichen will. Ich habe 10 Jahre in einer Rockband gespielt. Betonung auf Spiel. Wir haben uns viel Zeit gelassen, viel Spaß gehabt und wenig Publikumswirksames erreicht. Das kann doch ein tolles Modell sein. (Aber auch da nervt es, wenn ein Bandmitglied mal 'ne solide Stunde zu spät erscheint.)
Heute spiele ich in Bands, die auf die Bühne wollen und da braucht man keine Kladden mit Fleißpunkten oder Richtlinienwerke. Es braucht a) ein gemeinsames Verständnis des Ziels und b) ein paar simple Spielregeln. (Probe ist verbindlicher Termin, Absage ist Pflicht, häufige Absagen sind ein Signal). Ohne dieses gemeinsame Verständnis über Ziel und den Weg, es zu erreichen, kommt man nicht vom Fleck. Vielleicht führen alle Wege nach Rom, aber sicher nicht alle zum Dackelverein.Ach so ... noch kurz zu Deiner impliziten These, dass Musik und Erfolgsdruck/Messbarkeit sich nicht gut vertragen. Ich bin selbst kein Freund von prozentualer Leistungsmessung und hasse die hier häufig anzutreffende "olmpische Form" des Drummens. ("Schaffe jetzt xyz bpm!") Ja, es geht um etwas Lebendiges, für manche um einen Lebensstil, manchmal geht es auch um Kunst. Trotzdem wirst Du doch ohne Disziplin am Schlagzeug nie ein ordentlicher Drummer und bringst ohne sie als Band nicht mal ein passables Demo zustande. Aber das sind natürlich Vorhaben, die nicht jeder teilen muss. Man kann sie aber ohne deutsche Vereinsmeierei umsetzen, das kann ich Dir versichern.
Grüße
Hajo K -
Man darf das nicht so ernst nehmen, wollte nur die Gegenseite zeigen. Man muss nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Es gibt solche und solche Bands und ist ja egal ob man im Dackelverein oder auf der Hamburger Reeperbahn auftritt.
Hauptsache man ist glücklich damit... (auch dazu kenn ich eine witzige kleine Anekdote, behalte sie aber lieber für mich, ich will Hajo nicht zur Weißglut treiben) -
(auch dazu kenn ich eine witzige kleine Anekdote, behalte sie aber lieber für mich, ich will Hajo nicht zur Weißglut treiben)
Her damit!!!
Hajo K - aktuell bei 21° C ...
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