Mein Name ist Oliver Böttger und ich möchte hier die Möglichkeit wahrnehmen, meine Firma dog´s percussion und die von mir betriebene Friend´s Area vorzustellen.
http://www.myspace.com/dogspercussion
Geschichte
dog´s percussion gibt es als Firma seit Anfang 2008. Was bis dahin als therapeutische Möglichkeit in psycho-sozialen Kontexten konzipiert wurde (Cajon-Bau und Trommeln), hatte sich nach und nach bei hiesigen Musikern herumgesprochen und es entstand sowas wie eine Nachfrage.
Produkte
Zur Zeit stellt dog´s percussion ausschließlich Cajones her.
Konzept
Dog´s percussion "funktioniert" nach evolutionären Prinzipien. Die Leitvorstellung ist dabei die "Kosmische Kiste". Das hat bis heute dazu geführt, dass es keine zwei gleichen dog´s Cajones und damit eigentlich auch keine Modellreihe(n) gibt. Entscheidungen, die die Proportionen eines individuellen Instruments betreffen, werden aufgrund spekulativer Überlegungen und gefühlter Stimmigkeit getroffen, wobei es selbstverständlich standardisierte Arbeitsabfolgen gibt.
Somit baut dog´s percussion eigentlich keine Custom-Cajones. Allerdings bilden die mitunter sehr präzisen Vorstellungen von Musikern sowas wie den Humus, aus dem heraus die Instrumente inspiriert und die Lust an mancherlei Experimenten motiviert sind.
Sound(s)
Der konkrete Sound eines Cajons ist von enorm vielen Faktoren abhängig. Bei der Konstruktion eines dog´s Cajon ist deshalb berücksichtigt, dass sich sein Klang zu jeweils 50% aus der konkreten Beschaffenheit des Instruments und der individuellen Spieltechnik/Persönlichkeit ergibt. Man muss also nicht nur zwischen einzelnen Instrumenten als solchen unterscheiden. Jedes Cajon "erzieht" sich seinen Spieler allerdings im Laufe der Zeit entsprechend seines spezifischen Potentials. Perkussionisten, die verschiedene Techniken von anderen Instrumenten her beherrschen, benötigen mitunter nur wenige Minuten, um sich einigermaßen ein- bzw. umzustellen. Dabei sind insbesondere dynamische Differenzierungen (und entsprechende Kraftdosierungen und -justierungen) ausschlaggebend.
Für unplugged Situationen braucht es generell einen vernünftigen (gerne auch druckvollen) Bass, denn dieser ist eine wichtige Voraussetzung für song-dienliches Spiel, wo weniger - d. h. Zurückhaltung - oft mehr ist. Beim Snare-Effekt kann verschiedenen Spielweisen und Vorlieben Rechnung getragen werden (je nachdem, wie homogen er in den Grundklang des Cajons integriert sein soll).
Endorser
Markus Zell, Nené Vásquez, Sönke Liethmann, Michael Droese (u. a. Mitglied von Ayé Ilú), Marcus Schmidt
Die Friends´ Area
Die Friends´ Area ist ein Raum für Percussion und Musik in den Räumen der Firma InSound (Kiel) – gleichermaßen Laden und Ausstellung mit HighEnd-Instrumenten verschiedener europäischer Manufakturen - Sela Instruments (Imst / A), POPercussion (Lahr / D), Valter Percussion (Stockholm / S), Adoro Drums (Hamburg / D), Descarga Percussion (Athen / GR), Munz & Simonsen (Uelzen / D), ASL (Hamburg / D), Wood´n´Box (Hamburg / D) und dog´s percussion (Kiel / D).
Darüber hinaus bietet die Area eine hochwertige Ausstattung für kleine Events (Konzerte, Clinics, Performances, Workshops, Meetings) - z. B.:
http://www.youtube.com/watch?v=4C3rLab_MIw&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=ojehB9TGQyU&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=jDYnVjfD724
Wer Lust hat, sich in der Area zu präsentieren, darf mich gerne per PM kontaktieren.
Grüße
Oliver