Was für ein Studium/Ausbildung für Schlagzeugfachverkäufer? (Heisst des so?)

  • ´n Abend Leute!
    Hier im Forum gibts doch einige die in einem Musikladen arbeiten, nicht? Ich mach grad mein Abitur und nächstes Jahr dann Zivi. Und ich bin natürlich am überlegen was ich danach mach. Also für Berufsschlagzeuger bin ich zu schlecht und da hab ich halt an einen Job in einem Musikladen gedacht. Da gibts ja bestimmt verschiedene Richtungen, oder? Dieses "Schlagzeugfachverkäufer" (oder vielleicht eher "Schlaginstrumentefachverkäufer"?) wär natürlich das beste, aber dazu müsste man sich ja erst mal hocharbeiten. Kann mir jemand Tipps geben, was ich da studieren soll? Vielleicht BWL? Es müsste ja auch so einen Studiengang "Instrumentalienverkäufer"geben, oder? Also ich brauch einfach mal ein paar wissende Leute die mir Auskünfte darüber geben können!

  • Höhö, nee, dafür solltest Du beim besten Willen kein Studim brauchen!
    Verkäufer / Kaufmann sind Lehrberufe, d.h. Du solltest Dich zu gegebener Zeit irgendwo bewerben, wo der von Dir gewünschte Beruf auch ausgebildet wird. Wäre ja noch schöner, wenn man inzwischen ein Hochschulstudium bräuchte, um eine Ausbildung zu machen ... ;)


    Mit BWL oder so was wirst Du dann eher Marketingleiter bei Sonor oder so was ... ;)


    Grüße
    Carsten

    Fenster fährt mich Nüsse

  • Das Problem bei Sonor ist, dass dort kein studierter Profi Marketingleiter ist, sondern das die alles aus dem Bauch einfach mal so machen, da checkt auch kein Ingenieur die Produkte und Prozesse und da ist auch keiner, der sowas mal wirklich gelernt hätte in der strategischen Unternehmensführung, die haben wahrscheinlich nicht mal eine. Das macht halt der Geschäftsführer und seine Bereichsleiter. Zumindest habe ich oft diesen Eindruck. Ich glaube auch nicht, dass Sonor Gehälter zahlt, mit denen Profis zu bezahlen wären. Für so einen Marketingleiter müssten sie dann schon mal 100.000 im Jahr raustun und das ist mit Sicherheit nicht der Rahmen in dem bei Sonor Personal eingestellt und bezahlt wird.


    Zu deiner Frage: das ist ne normale Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, eben mit dem Branchenschwerpunkt Musikinstrumente. Dauert je nach Schulbildung 2,5-3,0 Jahre

  • @ DF:
    Unter uns: So weit ich das beurteilen kann, ist das wirklich so. Kenne jemanden dort, und das untermauert diesen Eindruck. Das soll nicht heißen, daß die sich dort keine Gedanken machen - und ich finde sogar, daß das einen gewissen Charme hat.
    Resultat ist dann nur leider, daß es zu einem Image kommen kann, daß hier kürzlich in einem Thread in der Schlagzeugalerie Thema war ...


    Aber eigentlich war Sonor nur ein branchennahes Beispiel dafür, was man u.a. mit einem BWL-Studium anfangen könnte ;)



    Philippe:
    Was ich immer schon gesagt haben wollte: Cooooole Brille! :-))



    Grüße
    Carsten

    Fenster fährt mich Nüsse

  • Habt ihr noch andere Ideen was man mit BWL alles anstellen kann? Und hat irgendjemand vielleicht mal BWL studiert, der mir seine Erfahrungen mitteilen kann? Ist das sehr schwer? In Mathe bin ich ja ganz gut (Durchschnitt meistens so 10 Punkte) auch in Englisch hab ich grad echt gute Noten, aber das liegt am Lehrer. Eigentlich bin ich ein totaler Sprach-Idiot. Ich hatte nähmlich zusammengerechnet seit der 5. Klasse ca. 50 Wochen Englischausfall. Und noch dazu hab ich schon 10 Lehrer durch, was an dem tollen Schulsystem des Landes Sachsen liegt. Wie soll man bei den Umständen Englisch lernen? Naja, zur Sache: Brauch ich Englisch dringend für BWL?

  • Zitat

    Original von cliersch


    Philippe:
    Was ich immer schon gesagt haben wollte: Cooooole Brille! :-))


    ...über diese Brille wurde schon ausführlich in nem andern Thread diskutiert.
    "Schlagzeuger sind erotischer als alle anderen" hies er, oder so :rolleyes:

    It don`t mean a thing if it ain`t got that swing.

  • Zitat

    Original von Friedel
    Habt ihr noch andere Ideen was man mit BWL alles anstellen kann? Und hat irgendjemand vielleicht mal BWL studiert, der mir seine Erfahrungen mitteilen kann? Ist das sehr schwer? In Mathe bin ich ja ganz gut (Durchschnitt meistens so 10 Punkte) auch in Englisch hab ich grad echt gute Noten, aber das liegt am Lehrer. Eigentlich bin ich ein totaler Sprach-Idiot. Ich hatte nähmlich zusammengerechnet seit der 5. Klasse ca. 50 Wochen Englischausfall. Und noch dazu hab ich schon 10 Lehrer durch, was an dem tollen Schulsystem des Landes Sachsen liegt. Wie soll man bei den Umständen Englisch lernen? Naja, zur Sache: Brauch ich Englisch dringend für BWL?


    hi
    genaueres kann ich dir leider nicht sagen. ich habe mich aber selbst bei einer freundin nach einer event-management ausbildung informiert und kann so nur jene info weitergeben:


    das bwl grundstudium muss sowas von trocken und langweilig, und auch nicht gerade einfach sein, dass mehr als die hälfte nach den ersten semestern das studium schmeissen.


    viel spass


    teufelchen
    ps: an deiner stelle würde ich mal zum BIZ (berufsinformationszentrum) gehen und dich richtig informieren..

    schbassspieler

    Einmal editiert, zuletzt von Teufelchen ()

  • Teufelchen
    Naja, das es langweilig ist konnt ich mir ja schon denken, aber so...
    Das einfachste für mich wär natürlich einfach eine "Detailverkäuferausbildung für Instrumente" (hab mal gegoogelt, bitte jetzt keine Sprüche wie: "Jetzt schon?")

  • Bei einer Ausbildung hab ich bloß Schiss dass ich hier im Osten nix finde, oder dass ich unterbezahlt werde (bei meiner Ferienarbeit verdiente ich bis jetzt immer so 2,60€ pro Stunde, wurde jetzt auf 4€ aufgestockt, weils mein 5. Mal war, toll nicht?)

  • Zitat

    Original von Friedel
    Detailverkäuferausbildung für Instrumente


    Warum denn immer so kompliziert. Ich denke erstmal würde ne einfache Ausbildung als Einzelhandelskaufmann voll ausreichen. Zweitens wird es in der Tat nicht einfach sein eine Ausbildungsstelle in einem Musikgeschäft zu erhalten.
    Das mit dem Ferienarbeiten ist ja auch wieder ne ganz andere Geschichte.
    Du solltest dir das vorher auf jeden Fall sehr gut überlegen, ob du was in diese Richtung machen willst. Es ist nicht sehr einfach ne Stelle in nem Musikgeschäft zu bekommen, und selbstständig machen schon erst recht nicht.


    Um nochmal auf die Qualifikation zu kommen. Ich kenne jemanden, der eine Schreiner Ausbildung gemacht hat und jetzt in einem Modellbaugeschäft arbeitet, weil er von einem Mitarbeiter entdeckt wurde (damals hat er noch nicht in dem laden gearbeitet) als er einen Kunden sehr gut beraten hat. Er hat halt einfach Ahnung von dem Zeug. D.h. ich denke es ist dem Arbeitgeber sehr wichtig, dass man fachorientiertes Wissen mitbringt. Der Musikladenbesitzer nimmt doch lieber einen Schlagzeug-Crack, der sich hervorragend auskennt, als einen Studenten, der jahrelang nur theorie gebüffelt hat, aber keinem erzählen kann was der unterschied zwischen nem einlagigen und doppellagigen Fell ist....


    my 2 cents


    Maxx

  • @ maxx: meine rede...


    also, biz ist meiner meinung nach ziemlicher stuss...vielleicht zum informieren, was es alles für berufe gibt, aber wenn du die namen kennst, bist du auch nicht schlauer. wenn biz, dann lieber einen termin bei einem der berater, die kennen sich meist besser aus. das problem ist, dass sie dich auch nicht kennen und einschätzen können, was für dich passend wäre.


    willst du wirklich BWL studieren, nur, weil es vielleicht hilfreich wäre? gut, mit einem studium bekommt man gleich bei der einstellung ein ganz anderes gehalt, das darf man nicht vergessen! sogar der unterschied fh-diplom, magister, uni-diplom ist gewaltig (bin ich froh *G*). ob dir das studium liegt oder nicht, kann dir keiner von vornherein sagen - ausprobieren, in vorlesungen setzen, schauen, ob dich das anspricht. ich glaube nicht, dass man nur von erzählungen anderer leute seinen traumjob findet - du musst es einfach machen.
    aber es muss dir auch bewusst sein: mit bwl-lern kann man den fußboden auslegen - die gibts wie sand am meer. gut vielleicht werden sie auch gebraucht ;) - aber allein bist du mir dem abschluss sicher nicht...
    und warum musst du jetzt schon studieren? bei verkäufern ist es sehr hilfreich, vorher schon eine ausbildung gemacht zu haben, du bekommst eine andere sichtweise auf die arbeitsbedingungen und erweiterst deinen horizont. aber es muss natürlich nicht sein. zu den ausbildungswegen ist denke ich schon alles gesagt. für weitere infos ist es wohl sinnvoll, jemanden zu fragen, der sich mit sowas auskennt.


    etwas meiner meinung nach ziemlich wichtiges ist, dass du dir klar machst: die entscheidung, eine ausbildung zu machen oder zu studieren nagelt dich nicht in deinem weiteren leben vollkommen fest. wenn du zuerst eine ausbildung machst, kannst du immer noch studieren. genauso kannst du nach dem studium immer noch eine andere ausbildung anfangen. ist alles nicht so wild...;-)


    dd

    Wo ein Wille ist, ist ein Gebüsch.

  • Was Ihr da beschreibt, ist wohl die klassische "Patchwork"-Karriere ... ;)
    Sehe das aber auch ähnlich wie Ihr bzw. habe selbst einen eher ungeraden Werdegang hinter mir - und möchte ihn nicht missen, da ich das Gefühl habe, jede einzelne Erfahrung für sich war wertvoll.


    Friedel:
    Das bedeutet für Dich, daß Du ohne Panik die Sache angehen solltest. Wie lange dauert Deine Schulzeit noch? Vielleicht vorher mal Praktika oder Jobs machen (in einem Musikgeschäft vor Ort?) - vielleicht ist Schlagzeuge zu verkaufen ja doch nicht das, was Du Dir darunter vorstellst? Aber wissen wirst Du das erst, wenn Du es ausprobiert hast.
    Deinem Beitrag nach habe ich das Gefühl, daß Du noch nicht genau weißt, wohin die Reise gehen soll. Aber ich vermute: Du wirst dauerhaft glücklicher, wenn Du Dir die Zeit läßt, rauszufinden, was Du willst, und nicht einfach irgendwas machst, von dem Du gar keine genaue Vorstellung hast, ob es Dir liegt. Da hilft es eben nur, sich zu informieren, am besten in Betriebe reinschnuppern, viel mit Leuten reden, die bereits in den Berufen arbeiten / einen entsprechenden Studiengang belegt haben ...


    Und vermutlich gibt es viel mehr Dinge, die Dir Spaß machen könnten, als Du es Dir jetzt vielleicht vorstellen kannst. Irgendwie hätte ich mir genau so gut vorstellen können, was ganz anderes zu machen, als ich es jetzt tue, und dabei genau so viel Spaß zu haben (als Winzer z.B. *hicks* oder Uhrmacher oder Buchhändler oder ... ;)


    Alles gute Dir!
    Carsten

    Fenster fährt mich Nüsse

  • Zitat

    Original von Teufelchen
    genaueres kann ich dir leider nicht sagen. ich habe mich aber selbst bei einer freundin nach einer event-management ausbildung informiert und kann so nur jene info weitergeben:


    das bwl grundstudium muss sowas von trocken und langweilig, und auch nicht gerade einfach sein, dass mehr als die hälfte nach den ersten semestern das studium schmeissen.


    Event-management? Ein Freund von mir studiert das, und offiziell ist die Studiengangbezeichnung wohl Tourismus(management). Wird an der FH unterrichtet und nach dem Grundstudium wird dann der Zweig gewählt. Also Eventmanagement oder so anderer Firlefanz. Nach Abschluss ist man Diplom Betriebswirt (FH). Also ein BWL Studiengang.
    Großer Pluspunkt für männliche Interessenten: dieses Semester eine Frauenquote von 83%.

    Was haben Günter Grass und Metallica gemeinsam?
    Die Blechtrommel.

  • Zitat

    Original von MaxxWarum denn immer so kompliziert. Ich denke erstmal würde ne einfache Ausbildung als Einzelhandelskaufmann voll ausreichen. Zweitens wird es in der Tat nicht einfach sein eine Ausbildungsstelle in einem Musikgeschäft zu erhalten.


    Bei Thomann anrufen. Die suchen noch Leute für die Schlagzeugabteilung. Keine Ahnung ob die auch ausbilden. Aber wäre das nicht ein Traum dort zu arbeiten ;)
    (Umzugswillig sollte man aber schon sein.)

    Was haben Günter Grass und Metallica gemeinsam?
    Die Blechtrommel.

  • An Thomann, MS oder MP hab ich ja auch schon gedacht. Wär doch geil wenn man sich da zum Abteilungsleiter der Schlagzeugabteilung hocharbeiten kann! :D
    Naja, also Ideen und Vorkenntnisse würd ich in einen Musikladen schon mitbringen. Was mir zum Beispiel aufgefallen ist, dass kaum ein Musikladen mit Gebrauchtinstrumenten handelt, und dass die meisten nicht mal ne Website haben. Ich würd in einem Musikladen erst mal fetten An- und Verkauf organisieren, am besten auch übers Internet. Diese Internetpräsenz muss einfach da sein. Zum Beispiel würd ich nur der Website wegen gerne mal zu MS fahren. Die machen ziemlich guten Eindruck, find ich. Der Laden ist wahrscheinlich nicht so groß, hat dafür aber bestimmt ne gute Beratung.

    Einmal editiert, zuletzt von Friedel ()

  • Ich glaube, da müssen erst mal ein paar Vorstellungen gradegerückt werden.


    Ausser in den großen Musikgeschäften oder den spezialisierten Läden gibts gar keine Einzelabteilung für Schlagzeug. In den großen Läden gibts meistens nur ein oder zwei ausgebildete Verkäufer, die anderen sind Aushilfen oder Angelernte.


    Wenn Du in nem einfachen Musikgeschäft "vom Land " arbeitest, kannst Du zwar mit Deinem Schlagzeugwissen protzen aber es wird die wenigsten interessieren.


    Da musst Du die neue Heimorgel von Yamaha bedienen können oder die Akustikklampfe vorführen (ja also hier haben wir ein Exemplar mit 6 Kunststoffsaiten und extra 2 Knöpfen für den Gurt ..... ) damit die Oma dem Enkel was Gutes (aber nicht zu teuer) kaufen kann weil der soll ja an Weihnachten mal ein Lied vorspielen, das ist so herzig.... hach .... Aber so ein Krachgerät wird nicht gekauft.
    Wenn Du da pro Monat 1 Set (Einsteigerkisten)verkaufst, ist das schon was .....


    Den Rest der Zeit vertreibst Du Dir mit og. Instrumenten.


    Second Hand wollen die meisten Händler nicht, da bleibt zu wenig hängen.


    HP kostet Geld und lohnt sich nur, wenn Du ein entsprechendes Angebot und Lager hast. Wer will schon ewig auf seinen Kram warten ....


    In der Ausbildung zum Musikalienfachhändler beschäftigst Du Dich viel mit Musiktheorie, Klassik, Notenmaterial, Klassik, Klassikcds und Klassik. Und wenn Du einen modernen, progressiven und abenteuersüchtigen Lehrer hast auch mal mit Jazz. Alles andere ist neumodisch und interressiert nicht (Zumindest nicht den Lehrer).


    Die Verdienstmöglichkeiten sind eher gering, Jobaussichten noch schlechter.


    Die besten Chancen im Musikinstrumentenbereich hast wenn Du versuchst zb. als Industrie- oder Großhandelskaufmann in nem Vertrieb unterzukommen, den Du überzeugen kannst, das Du nicht nur ein brauchbarer Kaufmann bist, sondern auch noch von der Materie Schlagzeug was verstehst. Die Chancen steigen noch, wenn Du ein BWL-Studium mit Schwerpunkt Marketing abschließst.


    Ich kann Dir auch nur empfehlen, geh mal ins BIZ (zb. in den Ferien) und setz Dich wirklich mal ein oder zwei Tage hin und guck Dir alles von A (wie Aasbeseitiger) bis Z (wie Zziggarettenzerdrücker) an. Wenn Du was entdeckst, wo Du Interesse dran hast, les Dich in das Thema rein und versuch mal, ein Praktikum oder als Aushilfe in nem Betrieb zu arbeiten, wo dieser Job "angeboten" wird.


    Auf dem Weg hab ich zb. sehr schnell gemerkt, was ich auf keinen Fall werden wollte.



    Grüße


    Bob

    ____________________________________________


    Unser Knoblauch heißt Äppelwoi

  • bob
    Also ich will auf jeden Fall was mit Musik machen. Was anderes kann ich mir nicht vorstellen. Aber da Berufsschlagzeuger utopisch ist hab ich an Verkäufer gedacht. Das Problem dabei ist, dass meine Freundin nicht weiter als bis nach Dresden ziehen will, und hier im Ostblock weiß man ja, dass alles noch schlechter bezahlt ist man noch weniger Chancen hat.
    Hat vielleicht irgendjemand ne Idee was man noch für einen Beruf ergreifen kann, der etwas mit Schlagzeug oder wenigstens mit Musik zu tun hat? Lehrer wollt ich eigentlich nicht werden. Vielleicht später mal nebenbei.

  • Zitat

    Original von dreamdancer
    @ maxx: meine rede...


    also, biz ist meiner meinung nach ziemlicher stuss...vielleicht zum informieren, was es alles für berufe gibt, aber wenn du die namen kennst, bist du auch nicht schlauer. wenn biz, dann lieber einen termin bei einem der berater, die kennen sich meist besser aus. das problem ist, dass sie dich auch nicht kennen und einschätzen können, was für dich passend wäre.


    dd


    sischa,;-)
    aber so wie es aussieht hat friedel noch keinerlei ahnung, was es überhaupt gibt.


    also vielleicht ersteinmal grob informieren...
    zu dem einschätzen: ich glaube jeder kann sich am besten selbst einschätzen, oder sollte es zumindest mit 19 jahren, ;-))
    da würde mir selbst kein berater helfen, aber das soll jeder für sich selbst ausprobieren.

    schbassspieler

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