Lötkolben + zeichnerische Fähigkeiten

  • Hallo Leute,


    ich wusste leider nicht, wo ich das Thema eröffnen sollte. Ich dachte das passt am Besten in die Kategorie DIY.
    Der Titel erhofft wahrscheinlich etwas spektukuläreres als das folgende Video. Leider handelt es sich hierbei nicht um mein DIY - Projekt ;(


    Anbei ein Video, mit einer Idee, auf die ich zufällig gestoßen bin. Mal von dem Mädel abgesehen, geht`s ab 0:19 los. Die Dame schnappt sich einfach einen Lötkolben(?) und legt los am unbehandelten Kessel. Ich finde diese Idee sehr interessant und habe davon auch bisher nichts derartiges hier sehen oder lesen dürfen.


    Schaut selbst:


    [video]

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    [/video]

    Ich denke, die Nachteile liegen auf der Hand:


    - einmal vermalt (verlötet), siehts scheiße aus
    - sehr aufwendig ein komplettes Drumkit zu gestalten
    - man sollte schon einigermaßen malen/zeichnen können ?! (Geschmacksbedingt)


    Vorteile:


    - nach einer hauchdünnen Schicht Farbe und einigen Schichten Klarlack sieht das bestimmt Genial aus...
    - absolutes Unikat


    Naja, viel Spaß damit. Ging mir halt nur um die Idee an sich.


    Gruß Sascha

    Wissen ist Macht! ... aber nichts wissen Macht auch nichts!

  • Der groesste Unterschied zwischen so einem "Brennpeter" und einem Elektronikloetkolben ist wohl das
    kuerzere Heizelement, so dass man diesen besser fuehren kann. Von anderen Spitzen mal abgesehen.


    - Juergen -

    Gaffatape und Chewing Gum kleben die halbe Welt zusamm'

  • Sicherlich eine Geschmacksfrage, aber ich muss sagen, ich finde das Ergebnis ziemlich gelungen!


    Da muss aber tatsächlich jemand ran, der das drauf hat. Und in Anbetracht der für ein ganzes Set erforderlichen Arbeitszeit wird das eine nicht ganz so preiswerte Angelegenheit, dafür aber einzigartig.

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

    Einmal editiert, zuletzt von zorschl ()

  • Da muss aber tatsächlich jemand ran, der das drauf hat.


    wie war das mit den 10.000 Stunden ... Natuerlich uebt man sowas vorher an einem Fruehstuecksbrettchen oder
    Kleiderbuegel, den man am naechsten Muttertag als Spin-Off entsprechend entsorgen weiterverschenken kann.


    Aber man kann das natuerlich erstmal vorzeichnen mit Bleistift. Oder erst auf einem Papier vorzeichnen und dann durchpausen.
    Ganz unkreative koennten sogar ein Tribal oder so aus dem Internet kopieren und dann durchpausen.


    Frueher (tm) gab es so schoene Sendungen wie "Im Hobbykeller", "Zugeschaut und Mitgebaut" oder "Hobbythek" wonach
    solche Hobbys in Deutschland jeweils fuer einige Monate besonders populaer waren. Die Greise werden sich vielleicht erinnern.
    "ZDF-Freizeit" gab es auch noch. Aber das ist ein anderer Thread ...

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